Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

Malinka
Malinka
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Malinka
als Antwort auf pschroed vom 02.10.2023, 12:20:39

Ich möchte Dich fragen, ob DU Deinen Enkeln lieber einen nicht endenden Krieg wünscht oder ein Leben unter russischer Macht - denn Putin und seine sämtlichen Doppelgänger dürften alle schon unter der Erde sein, wenn Deine Enkel wiederum Familien gründen. Es soll Millionen von Russen, weit weg von Moskau und auch mitten in der Stadt , geben, die sehr glücklich leben, auch wenn sie Putin ablehnen und es am westlichen Standard gemessen , materiell eher schlecht geht. Aber der westliche Standard ist auch nicht alles. Offen gestanden würden meinen Enkelin von 13 Jahren Deine hetzerischen Schwarzmalereien wirklich mehr Angst machen als die Idee, die Waffen zu strecken, in "Unfreiheit" zu leben und die Brüder, Väter und Freunde nicht mehr sterben zu sehen. Du schreibst Dich ja regelrecht in Rage. Sorry aber es wird doch nichts besser, wenn Du Deine Horrorphantasien immer und immer wieder gebetsmühlenartig hier postest. 

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Malinka vom 02.10.2023, 12:45:03

OFF TOPIC

Es stimmt die Sonne scheint draussen. 
Schon wieder auf Krawall gebürstet ? Phil.

Leutnant_der_Reserve
Leutnant_der_Reserve
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Leutnant_der_Reserve
als Antwort auf pschroed vom 02.10.2023, 12:36:10

Das "Wladiwostok - Lissabon - Syndrom" scheint Dein Denken mittlerweile vollständig in Besitz genommen zu haben. Schade, ich glaube, Du hattest früher mal einen klarerern Blick  für die Dinge, offensichtlich inhalierst Du zu viel von den schlechten Medien.


Anzeige

Malinka
Malinka
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Malinka
als Antwort auf pschroed vom 02.10.2023, 12:46:25

Ich bitte Dich, den Krawall machst DU doch ganz offensichtlich. Ich bitte Dich einfach nur um mehr Sachlichkeit. Ist das schon Krawall? Wenn Du nicht einmal Kritik verträgst und Deinen kriegerischen  Zungenschlag für den normalen Umgangston hältst, ist Dir wirklich nicht zu helfen. Unrealistischer geh es kaum, Du hast Dich so festgebissen, dass DU nichts anderes mehr wahrnehmen willst.

Ich glaube, Du hast keine Ahnung vom Leben in Russland? 

Gestern in  Naltschik, ich wette, den Namen dieser Stadt hast Du noch nie gehört?  Glaubst aber, über das ganze große Russland urteilen zu dürfen? 
 

Edita
Edita
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Malinka vom 02.10.2023, 12:45:03

Und Deine penetrante Schönfärberei aufgezwungener russisch-putinscher Lebensart ist erst recht nicht das Gelbe von‘s Ei! 
Du kannst Dir das ja für Deine Enkel wünschen, aber behellige andere Leute nicht damit!

GEWALT IN RUSSLAND Wer prügelt, kann dem Staat nutzen 



Edita

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 02.10.2023, 12:51:30
Das "Wladiwostok - Lissabon - Syndrom" scheint Dein Denken mittlerweile vollständig in Besitz genommen zu haben. Schade, ich glaube, Du hattest früher mal einen klarerern Blick  für die Dinge, offensichtlich inhalierst Du zu viel von den schlechten Medien.
Nein Leutnant, ich schreibe nur meine Meinung, so wie auch du deine Meinung schreiben tust, ich wünsche mir nicht mehr als den Frieden, ich glaube an die Entscheidungen von Scholz und andere westliche Politiker, ich würde mich schwer hüten diese alle in Frage zu stellen und nur meine persönliche Sicht , als die einzig richtige dahin zustellen. Da gehen unsere Meinungen leider auseinander.

IRONIE: Sollten die westlichen Politiker ihr Fahrplan hier im Forum entnehmen ? Haben sie etwas verpasst ? Liegen die Medien alle falsch ?    IRONIE aus.

Phil.

Anzeige

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Edita vom 02.10.2023, 12:57:33
Und Deine penetrante Schönfärberei aufgezwungener russisch-putinscher Lebensart ist erst recht nicht das Gelbe von‘s Ei! 
Du kannst Dir das ja für Deine Enkel wünschen, aber behellige andere Leute nicht damit!

GEWALT IN RUSSLAND Wer prügelt, kann dem Staat nutzen 
Edita
Lasse nur Edita, es ist nicht der erste Thread wo sie wieder wie gewohnt Streit sucht.  Phil.
Malinka
Malinka
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Malinka
als Antwort auf Edita vom 02.10.2023, 12:57:33

Natürlich, edita - Du natürlich auch. Die ScharfmacherInnen , die unbedingt offenbar einen Krieg wollen? Es macht den Eindruck. Ich färbe nicht schön, edita, ich versuche nur auszugleichen, denn man kann nur eine Lösung finden, wenn man sachlich bleibt und Phils Beiträge sind das bei weitem nicht - so wenig wie Deine. Natürlich kann man jeden Tag neue Gräueltaten aus Russland finden - zum Glück gibt es so etwas ja in der Ukraine nicht. Man muss nur daran glauben . 

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed

Gut daß Frau Baerbock nicht hier im Forum liest.  Phil.

Zitat DE Aussenministerin heute 12:50

Mit jedem Dorf und jedem Meter, den die Ukraine befreie, ebne sie ihren Weg in die EU, sagte Baerbock weiter. Dafür brauche das Land Unterstützung. Angesichts der sinkenden Temperaturen brauche die Ukraine einen Winterschutzschirm, der auch die Luftverteidigung umfasse.

Quelle Zeit

Annalena Baerbock verortet EU "bald von Lissabon bis Luhansk"
Beim EU-Außenministertreffen in Kiew äußert sich Baerbock zuversichtlich zum Ukraine-Beitritt. Sie dringt auch auf einen Winterschutzschirm für das Land.
2. Oktober 2023, 12:50 Uhr

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich beim EU-Außenministertreffen in Kiew optimistisch zur Zukunft der Ukraine gezeigt – vor allem in Bezug auf einen EU-Beitritt und auf Rückeroberungen. "Die Zukunft der Ukraine liegt in der Europäischen Union, in unserer Gemeinschaft der Freiheit", sagte Baerbock. "Und die wird sich bald erstrecken von Lissabon bis Luhansk." Die Region gehört zu insgesamt vier ukrainischen Regionen, die Russland vor gut einem Jahr als annektiert bezeichnet hat.

Mit jedem Dorf und jedem Meter, den die Ukraine befreie, ebne sie ihren Weg in die EU, sagte Baerbock weiter. Dafür brauche das Land Unterstützung. Angesichts der sinkenden Temperaturen brauche die Ukraine einen Winterschutzschirm, der auch die Luftverteidigung umfasse.

Dieser Artikel wird weiter aktualisiert.
aixois
aixois
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 02.10.2023, 12:02:06

Nun, was das "EU Geld" angeht, war Fico (und andere Chefs, die ich jetzt nicht nennen will) in der Vergangenheit nicht gerade zimperlich,einen Gutteil geschickt in seine Taschen umzulenken. Das haben auch die Slowaken nicht vergessen.

Wenn sie heute den Fico , nachdem sie ihn vor Jahren in die Wüste geschickt hatten, so dolle beklatschen, dann meint das aber auch  eine nachträgliche Zustimmung was die Veruntreuung von Geldern betrifft, die den "europäischen Steuerzahlern abgepresst " wurden, um eigentlich für Projekte verwendet zu werden, die allen Slowaken nützen.

Wenn man da auch noch "stolz" darauf ist, dann ist das m.E. eben nur ein erneutes Zeichen dafür ,dass politische Reifung ein historisch langwieriger Prozess ist, der nicht in ein paar Jahren oder Jahrzehnten abgeschlossen werden kann, wenn überhaupt.  "Demokratie" - was immer das sein soll - ebenso wie "Friedfertigkeit" fallen nun mal nicht vom Himmel, sondern müssen in harter Praxisarbeit täglich neu erlernt und verteidigt werden.
Durch informiertes Engagement der Bürger, das aber nicht mit primitivem Nationalismus verwechselt werden sollte.

Ein Politiker, der sich an öffentlichen Geldern vergreift, sollte auf Dauer seine 'politischen Ehrenrechte' verlieren, d.h. nie mehr ein öffentliches Amt wahrnehmen dürfen.

Eine Ursachenanalyse müsste tiefer gehen und auch die Erklärungen der (friedlichen) Teilung der ehemaligen CSFR mit einbeziehen, wofür die Unterschiede von Meciar und Havel fast exemplarisch zu nennen wären.

Aber nach geschichtlichen  Wurzeln zu graben ist heutzutage ja weitgehend ein 'no go', weil zu mühsam und selbst wenn, fällt das Verstehen und das Einordnen schwer.
Dabei hätten - so meine These - die meisten Kriege (euphemistisch: 'bewaffnete Konflikte') verhindert werden können, wenn man die historisch ableitbaren Denkweisen und Interessen gekannt, verstanden und rechtzeitig vermittelnd - auch mit Zwang  (siehe Suezverschwörung, wo der Angriffskrieg durch die Russen und Amerikaner gestoppt wurde - zugegeben nicht ohne die Verfolgung eigenütziger Ziele)  eingegriffen hätte hätte.

Aber keine(r)  fühle sich erhaben über den anderen : was auf der einen Seite grobschlächtig Oligarchentum und Korruption genannt wird, heisst auf der anderen "Schaffung eines günstigen, attraktiven Geschäftsklimas zur Sicherung von Arbeitsplätzen".

Das Ergebnis ist das gleiche: einige wenige werden Miliardäre,  ohne großes eigenes Schwitzen. Das Schwitzen machen ja die tributpflichtign Heloten' für sie, von deren Arbeit sie leben bzw.'reich' werden.

Kriegs- bzw. krisenträchtige Zeiten sind für diese Leute "Wirtschaftswunderjahre", Kriegsgewinnler auf höchster Ebene eben.

Es gibt sie aber auch auf kleinerer Ebene wie die rechtlich tolerierten, und daher nicht strafbaren "Maskenlieferungsvermittlungsanrufe" zeigen.

Und beide Male schafft es die Bevölkerung, selbst wenn sie demokratisch wählen kann,  nicht, dem nachhaltig Einhalt zu gebieten.


 


Anzeige