Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

Leutnant_der_Reserve
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Leutnant_der_Reserve
als Antwort auf pschroed vom 30.09.2023, 13:22:13

Dann haben wir irgendwann die größte Rüstungsschmiede der Welt direkt an der russischen Grenze. Eine echt friedensschaffende und friedenssichernde Maßnahme.

pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 30.09.2023, 13:41:12

Was soll man sagen, Putin ist eben nicht die hellste Kerze vom Kuchen. Phil.

Granka
Granka
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 30.09.2023, 08:10:44
Auch stellte er bei Lanz sein Buch:

"Gestohlene Leben. Die verschleppten Kinder der Ukraine."

vor, so wie es in dieser Talkshow oft mit Autoren und deren Neuerscheinungen praktiziert wird. In dem Buch beschreibt er 12 Einzelschicksale ukrainischer Kinder, die beispielhaft für die 20.000 nach Russland verbrachte Kinder stehen.

In Köln ging Klitschko anschließend auf Promotions-Tour für sein Buch. Ich denke auch, dass er damit sich und seinen Lesern besser dienen kann, als wenn er als Kriegsamateur an die Front zöge.
Irgendwie,  Leutnant, fällt mir bei deinen gehässigen Kommentaren immer ein Satz ein, der in der DDR wohl im Umlauf  war "Die Russen klauen erst unsere Fahrräder, dann behaupten sie, dass sie es erfunden hätten". Finde den Zusammenhang 😟!

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Leutnant_der_Reserve
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Leutnant_der_Reserve
als Antwort auf Granka vom 30.09.2023, 14:22:13

Diesen putzigen Satz kannte ich noch gar nicht.
Bisher kamen Fahrrad- und Autodiebe eher aus der Ukraine, was heute natürlich nicht mehr so ist.
Ich kenne noch die Anweisung von "SIXT" und "Europcar", dass keine Kleintransporter und PKW's der Oberklasse an Ukrainer und Rumänen vermietet werden dürfen.

Edita
Edita
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 30.09.2023, 15:13:28
Diesen putzigen Satz kannte ich noch gar nicht.
Bisher kamen Fahrrad- und Autodiebe eher aus der Ukraine, was heute natürlich nicht mehr so ist.
Ich kenne noch die Anweisung von "SIXT" und "Europcar", dass keine Kleintransporter und PKW's der Oberklasse an Ukrainer und Rumänen vermietet werden dürfen.


Es gibt seit Jahrzehnten schon den „putzigen“ Satz
“kaum gestohlen schon in Polen“, oder
„reisen Sie nach Polen, ihr Auto ist schon da“, ich will den Polen wirklich nicht zu nahe treten, aber von der Ukraine gab und gibt es solche Sprüche nicht! 
Die Ukraine kommt nicht einmal in der Statistik des BKA vor, genannt werden explizit Polen, Türken, Litauer, vielleicht laufen sie unter „Andere“, keine Ahnung, aber daß sie von Dir so penetrant als Haupttäter verdächtigt werden, da muß ich einfach dagegen halten!

Wer unsere Autos wirklich klaut 



Edita
 
olga64
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 30.09.2023, 16:04:07

Der frühere Satiriker und beliebte Kabarettist Harald Schmid wurde berühmt durch solche despektierlichen Äusserungen und erhielt schon vor Jahren dazu viel Beifall.
Vermutlich hatte er auch damals schon seine innere, mutmasslich rechte Einstellung gepflegt. Man kann das jetzt ja sehen,wenn er sich bei Empfängen mit so anrüchigen Figuren wie Herrn Maassen zeigt und hinterher irgendwelche faule Ausreden dafür erfindet.
Auch einer, der mich als früheren Fan im Nachhinein sehr enttäuschte. Olga


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Leutnant_der_Reserve
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Leutnant_der_Reserve
als Antwort auf Edita vom 30.09.2023, 16:04:07

Stimmt, das habe ich bestimmt verwechselt, die meisten Autos werden natürlich von Nazi-Sachsen geklaut, gefolgt von putintreuen Russen. Wie konnte mir dieser Fehler nur unterlaufen ...?

Eine typische fake-Nachricht, wie sie bis zum Kriegsausbruch noch verbreitet wurde:

https://www.dw.com/de/wie-gestohlene-fahrr%C3%A4der-in-der-ukraine-landen/a-58254686

Edita
Edita
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 30.09.2023, 17:03:37

Findest Du Deine Antwort lustig??? 
Ich nicht - ich finde sie eher hilflos und darum zynisch  ……. 


Edita

Leutnant_der_Reserve
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Leutnant_der_Reserve
als Antwort auf Edita vom 30.09.2023, 17:07:58

Es gab noch eine nachträgliche Ergänzung.

 

Juro
Juro
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Granka vom 30.09.2023, 14:22:13

Hallo Granka,

den Satz kannte ich noch nicht. Also während meiner 41 Lebensjahre in diesem Land habe ich ihn nicht gehört.
Woher weißt du, dass das ein beliebter Witz aus der DDR war. Könnte es sein, dass der im RIAS lief?

Ich hab einen: 
Ulbricht hieß wegen seiner Barttracht im Volksmund "Spitzbart". 
In einer Bahnhofskneipe saß am Abend des 30.06., Jahr ist uninteressant, ein Mann, inzwischen deutlich "angeschickert", der in Feierlaune immer wieder einen "Kurzen" kommen ließ, und laut prostete: Glückwunsch, Spitzbart!"
Natürlich blieb das von dem allgegenwärtigen "Ohr an der Masse" nicht ungehört und alsbald tauchte eine Polizeistreife auf. Die forderte ihn zum Unterlassen dieser Übung auf.
Der Mann weigerte sich. "Es müsse doch erlaubt sein, einen Geburtstag zu Feiern!" sagte der. Nun war der Tag der Geburtstag von Walter Ulbricht. Man legte dem Mann nun die Sache als üblen Scherz aus. Er bestand darauf, noch drei "Kurze" zu bekommen und lud die Polizisten ein mit anzustoßen.
Erst jetzt kam einer der Polizisten auf die Idee der Feststellung der Personalien, da eine Festnahme unmittelbar bevorstand. Widerstand gegen die Staatsgewalt. Dumm nur dass im Ausweis stand: Geburtsdatum: 30.06. ...., Name: Spitzbart.
Mit höflichem Gruß verschwanden die Freunde und Helfer aller Bürger.

Ach entschuldige, das war wahrscheinlich eine reale Begebenheit. Ok, dann doch noch einen Witz:

Ein Reporter wurde eingeladen, mit Breshnew gemeinsam die Jungfernfahrt auf der generalrenovierten Strecke der Transsibirischen Eisenbahn zu machen. Russische Bahnen sind ser robust und können schon mal paar Tage in der Taiga ohne Versorgung überwintern.
Die Bahn blieb im absoluten Niemandsland stehen. Niemand dachte etwas böses. Nach 24 Stunden bat Breshnew seinen Adjutanten nachzusehen, was da vorne los sei. Nach einer halben Stunde kam er zurück. "Na, woran liegt es?" Ach nicht so viel. Die Tauschen die Lok." "Charascho, dann gehts bestimmt gleich weiter." "Ich glaube nicht, Genosse Generalsekretär. Die tauschen gegen Wodka."

Juro
 


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