Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

Edita
Edita
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.09.2023, 07:01:22

Wenn Leute mit ihrer Wahlstimme rechtsextremen Parteien ein Podium, eine Bühne und Macht geben, dann sind "unsere anderen Parteien" dafür verantwortlich???
Das ist eine Milchmädchenrechnung und eine, ich sage es mal drastisch - eine Täter-Verharmlosung!
Nichts, aber gar nichts als die eigene Überzeugung kann und darf einen Wähler dazu bringen, sich sein eigenes Grab zu schaufeln, so dumm und so verantwortungslos sind "unsere anderen Parteien" nämlich nicht, daß sie gar nicht wählbar sind!

Das mit der Renitenz gegen demokratische Regeln fing schon mit PEGIDA an, auch da hatte sich schon offenbart, daß es nicht wenige Leute gibt, die autoritäre undemokratische Systeme favorisieren, da müssen sie nichts denken, müssen der Obrigkeit nur gedankenlos hinterherlaufen, müssen sich um gar nichts kümmern, nur um die ausreichende Loyalität der herrschenden Obrigkeit gegenüber, "damit man nichts "angehängt" bekommt, und das reicht dann schon, ist so ähnlich wie sich bewußt für ein Bürgergeld, anstatt für Arbeit zu entscheiden, auch da wird seit der Wiederauferstehung der Rechten behauptet, "Arbeit lohnt sich nicht, Bürgergeld ist besser, da ist ja jeder blöd, der sich anstrengt und arbeiten geht", obwohl das Gegenteil der nachgewiesene Fall ist!

Demokratie und individuelle Freiheit leben zu dürfen, das hört sich schön und einfach an, ist aber auch mit Anstrengung und Ehrgeiz verbunden, und das schaffen und wollen nicht alle Leute, sie sind nur zu feige es einzugestehen, da schieben sie lieber Gott und die Welt und auch die anderen hirnlosen Parteien davor!

Das war jetzt mein Senf zur geschmacklosen AfD-Parteienwurst!



Edita


 

JuergenS
JuergenS
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.09.2023, 07:01:22

Ich glaube, es wird ebenfalls ignoriert, dass die AFD nicht immer Unrecht hat in der Beurteilung von Problemen, aber Ton, Absicht und Lösungs-Blödsinn eben unerträglich sind. Ignoriert wird aber auch, dass es Schnittmengen bei Sachproblemen gibt, die meisten mit der Union. Für die Union ist das ein Problem.
 

Granka
Granka
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf Nick42 vom 24.09.2023, 21:27:33
......Im Angesicht des Ukraine Krieges, fragst du so etwas?...

.... Wer nutzte die blauäugige Entspannungspolitik Deitschlands gnadenlos für seine Kriegsziele aus? Putin.  Das musste ich dich noch einmal loswerden, denn dieses Putin vestehen, auch in der Politik, verstehe ich nicht und hat diesen Krieg, der ganz Europa in eine Krise stürzt, erst möglich gemacht.

 
Hallo Granika,
ja, das frage ich so. Weil es mir um die versäumte Chance ging die damals, nach der Auflösung der UDSSR, nicht ergriffen wurde. Und das ging aus dem Text von mir, auf den du dich berufst, auch hervor.

Und ich bin nicht für eine NATO-Auflösung. Die Nato hat in Europa den Frieden für ihre Mitglieder gesichert. Aber ich hätte mir einen Übergang in einen KSZE-Prozess gewünscht. Unter Einbeziehung Russlands. Diese Chance ist versäumt worden oder hätte weiter verfolgt werden sollen.

Und wenn jetzt eingewendet wird, mit Russland ist kein Frieden in Europa möglich, dann   erinnere ich an die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich. Jahrhundertelang "Erbfeindschaft", immer Krieg. Und jetzt? Wer kann sich vorstellen, dass es nochmal Krieg zwischen Deutschland und Frankreich gibt?

Warum soll das mit Russland nicht möglich sein? Der Fortschritt in der Geschichte hat einen langen Atem.

Nick42
Nick42, dann nochmal eine Gegenfrage, woher willst du wissen, welche Form von Bündnissen für Europa richtig gewesen wäre? Die Geschichte zeigt, dass immer wieder und wenn es nur in jedem  Jahrhundert einmal passiert, 
​​​ ein unberechenbarer und größenwahnsinniger Imperialist die politische Bühne betritt und willens ist, Europa in Trümmer zu legen. Mit Putin wird es keinerlei Beziehungen mehr geben, Russland wird auf lange Zeit isoliert bleiben, das las ich in mehreren Artikel, das ist aber auch meine Meinung. In einer Zeit nach Putin, vielleicht, aber da muss verloren gegangenes Vertrauen mühsam von Russland aufgebaut werden und sich in Russland etwas ändern. Frankreich und Deutschland ist für mich ein schlechtes Beispiel,  Nazi  Deutschland hat nicht mehr existiert und auch das demokratische Deutschland musste sich das Vertrauen der Franzosen wieder erarbeiten. Ich war 1972 in Frankreich und in der Normandie, wo man an den Stränden noch verrostetes Kriegsgerät und Wälle sah, hinter denen vermutlich Soldaten der Wehrmacht standen und die anlandeten allierten Soldaten abschossen, uns als Deutsche  kam teilweise blanker Hass entgegen.

Europa wird keine unsinnige blauäugige Friedenspolitik mehr betreiben, der Krieg hat die Grenzen der Friedenspolitik gezeigt, Europa baut einen Schutzschirm auf, der Luftraum soll durchgehend geschützt werden, man hat gelernt. Gestern Abend sagte der Moterador im Weltspiegel zum Krieg Armenien-Aserbaidschan "Wer keinen Schutz hat, wird überfallen, das scheint der neue Sloganzu sein". Das Beispiel vom Überfall Russlands auf die Ukraine hat jetzt schon Schule gemacht.

Nick42, ich möchte noch einen Satz anfügen, du schriebst von den "grössten Menschenopfer der Russen" im WK2, ganz abgesehen davon, ob ich nicht weiss, ob das stimmt, dieser Wahnsinn hat millionenfach Opfer gekostet, vergiss nicht die in den Kz ermordeten Juden und andere Minderheiten. Aber wenn die Heldentaten der Roten Armee hervorgehoben werden, vergisst man zu gerne, dass Stalin der grösste Massenmörder der Geschichte ist und der liegt damit noch vor Hitlers Greueltaten. Und vergisst auch nur zu gerne, die Militärhife der Amerikaner für die stockende Gegenoffensive der Roten Armee in Stalingrad,  wer weiss was ohne die gewesen wäre.
Granka

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weserstern
weserstern
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von weserstern
als Antwort auf Edita vom 25.09.2023, 08:07:09

Liebe @Edita ,

das ist deine Meinung und deine Sicht auf die Dinge.  Sogar der Bundeskanzler hatte mitgeteilt, dass bei der Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern Fehler gemacht wurden.

weserstern

Edita
Edita
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf weserstern vom 25.09.2023, 08:50:11

Ja wessen Meinung denn sonst???

Menschen machen nunmal Fehler, soll das etwa ein Grund sein eine menschenverachtende rechtsextreme Partei zu wählen???
Das habe ich nach den Ereignissen bis 1933 schon in der Schule gelernt, daß das niemals ein Grund sein darf!



Edita

Ingrid60
Ingrid60
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Ingrid60
als Antwort auf Edita vom 25.09.2023, 09:05:23
Auch vor Linksextremen wird gewarnt (in den Nachrichten der Öffentlich-rechtlichen). 

Sie agieren im Untergrund und sind extrem gewaltbereit. 

Die Wahl des OB in Nordhausen konnte der AfD-Kandidat  nicht gewinnen. Das ist erfreulich.

Aber der amtierende OB war bis vor kurzem suspendiert und es läuft noch ein Disziplinarverfahren. 
Die Unlust, sich für öffentliche Positionen zu bewerben steigt demnach. 

Ich stimme Simiya zu, gute Politik macht es der AfD schwerer.

Im MoMa sagte Frau von der Leyen: WIR bestimmen, wer nach Europa kommt!  Sie ist nicht einmal rot geworden.
WIR bestimmen das schon lange nicht mehr.

Ingrid60 

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hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf Edita vom 25.09.2023, 08:07:09
OT
Wenn Leute mit ihrer Wahlstimme rechtsextremen Parteien ein Podium, eine Bühne und Macht geben, dann sind "unsere anderen Parteien" dafür verantwortlich???
Das ist eine Milchmädchenrechnung und eine, ich sage es mal drastisch - eine Täter-Verharmlosung!
Nichts, aber gar nichts als die eigene Überzeugung kann und darf einen Wähler dazu bringen, sich sein eigenes Grab zu schaufeln, so dumm und so verantwortungslos sind "unsere anderen Parteien" nämlich nicht, daß sie gar nicht wählbar sind!

........................
Das war jetzt mein Senf zur geschmacklosen AfD-Parteienwurst!
 

Die AFD wird von vielen als Druckmittel gegen die Politik der etablierten bzw. regierenden Parteien verwendet. Wie 2015 hat sie deshalb Zulauf. Vermulich glaubt man damit mehr Unzufriedenheit auszudrücken als überhaupt nicht zu wählen.

Schuld die AFD zu wählen kann man den anderen Parteien nicht geben, aber Unfähigkeit die potentiellen Wähler mitzunehmen.

Überall klagen kommunale Politiker über die begrenzten Möglichkeiten weitere Menschen aufzunehmen zu können und wir schaffen heute nicht mal eine kontrollierte Aufnahme der Asylsuchenden. Vom Zurückführen Unberechtigter ganz zu schweigen, von den Wohnverhältnissen ganz zu schweigen, von den Problemen nach der  Einschulung auch ganz zu schweigen.

Wer es sich einfach machen will spricht von Fremdenfeindlichkeit. (Bei den Stammwählern der AFD wird es das sicher geben.)

Wenn ich heute Morgen Herrn Hofreiter höre, der, so meine ich verstanden zu haben, einer jährlichen Aufnahmegrenze nie zustimmen würde, habe ich Verständnis, dass man sich von solchen Politikern abwendet. Selbst unser jetziger Bundespräsident, wie auch der ehemalige Bundespräsident Gauck, haben dazu eine andere Meinung.

Sofern wir in Zukunft wegen den Klimaproblemen tatsächlich mit einer Vervielfachung der zu uns drängenden Menschen zu rechnen haben, sie aus humanitären Gründen aufnehmen muß oder will, wäre die Politik bereits jetzt gefragt entsprechende Konzepte und Möglichkeiten zu erarbeiten, auf EU Ebene und auf Ebene der Länder.

Vor allem wäre es wichtig mit uns Menschen über die Realitäten verständlich zu kommunizieren.

Statt dessen habe ich das (subjektive) Gefühl unsere Politik taumelt je nach Parteiinteressen so vor sich hin.

Ciao
Hobbyradler
 
Juro
Juro
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Edita vom 25.09.2023, 00:25:23

Edita,
im Gegentum, vielleicht wollte ich DIR beweisen, dass Nacht bessere Beleuchtung der Straßen erzeugt als der Tag, oder Bürgersteige angenehmer zu begehen sind als Schlammpfützen oder der Gartenzilzalp um so mehr piep je lauter mein Schwein pfeift.

Ich habe nichts mit AfD, dem von ihren Mitgliedern gegründeten Vereinen noch deren Finanzierung am Hut. Darum kümmern sich die deutschen Ermittlungsbehörden.

Was ich dir sagen wollte ist, dass da, wo Diskriminierung vorkommt, diese zu Abwehrhandlungen führt und diese vor Gericht ausgetragen werden. Frage ist, wer diskriminiert wen? Wenn nun ein RusslandDEUTSCHER diskriminiert wird, sucht der sich einen Rechtsanwalt. Es gibt unzählige Spezialanwälte, und Rechtsanwälte sind auch gut im Wirtschaftsrecht. Sie müssen eine Kanzlei als Geschäftsbetrieb führen. Natürlich entdecken einige dieses Marktsegment und steigen da ein. Das kann man ihnen nicht verwehren. Vielleicht haben sie eine große ideologische Nähe zu einer beobachteten aber nicht verbotenen Partei und nutzen dies aus. Auch das kannst du ihnen nicht verbieten, wenn du keine Korruption nachweisen kannst. 
Übrigens gibt es auch Fachanwälte für Osteuroparecht, die sich u.a. auf die Beratung und Vertretung im russischen Rechtsraum spezialisiert haben.
Behauptete russische Finanzierung müsstest du nachweisen können. Bei der gegenwärtigen Verfolgung aller Geschäfte mit Russland sollte das kein Hexenwerk sein.

Schreibe konkret und bleib nicht bei vagen Beschuldigungen oder Verdächtigungen, dann kann dir keine Propaganda unterlaufen.

Juro



 

Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Nick42 vom 24.09.2023, 17:30:33
Guten Morgen, lieber Nick.
Folgendes:

" Was lässt sich aus den Geschehnissen Anfang der 1990er für heute
als Erkenntnis ableiten - abgesehen von dem Wissen um personelle und
institutionelle Kontinuitäten?
Zum einen lässt sich für die damalige Situation sagen: local actors matter.
Prorussische Mobilisierung und die Konflikte in den Nachfolgestaaten der
Sowjetunion als eine Intrige des Kreml darzustellen, greift zu kurz.

Will man sich einem Verständnis der postsowjetischen Territorialkonflikte
annähern, müssen die Struktur lokaler und regionaler Allianzen ebenso wie 
die oft spannungsreichen zwischen prorussischen Bewegungen und
politischen Kräften bzw. Staatsorganen in Russland betrachtet werden.

Ohne die institutionellen und politischen Strukturen vor Ort sind die Interventionen Moskaus in der gegebenen Form nicht vorstellbar.

Zum zweiten lässt sich sagen, dass Vorstellungen von klaren Konfliktlinien
vor allem von ethnischen Konflikten wenig zur Erhellung beitragen.
Die Parteinahme von Eliten-Akteuren folgten in vielen Fällen institutionellen
Kanälen oder ökonomischen Interessen, während die zugeschriebene
Nationalität nicht ausschlaggebend war.

Diesen Überlegungen folgend bleibt es für Forschung auch in der heutigen
Situation sinnvoll, die Akteure im Einzelnen in den Blick zu nehmen, mit
ihren Ambitionen, Interessen und politischen Sozialisationen, anstatt
die von den Handelnden meist selbst eingeführten Kategorien von
historischen kollektiven Zugehörigkeiten zu übernehmen. "

Um was genau geht es da? Wer ist gemeint?

Es geht um den Status der Krim.
Und das obige ist lediglich die Schlussfolgerung, die gezogen wird.
Es gibt noch sehr viel mehr zu lesen, bei der " Bundeszentrale für
Politische Bildung " und natürlich nicht nur dort.

Von daher rührt mein Unmut, wenn hier und anderswo, komplexe
Sachverhalte auf einfache Floskeln heruntergebrochen werden, ich
weiterhin hämische Bemerkungen zu lesen bekomme, weil ich Sachbücher
lese, (obendrein noch von jemanden, der an gibt Schopenhauer gelesen
zu haben und danach nun lebt). Und weitere auf meine Person
bezogene Stigmatisierungen....kann hier im thread nach gelesen werden.
Boshafte Fremddefinierungen finde ich unerfreulich und mich dauerhaft
denen auszusetzen äußerst unproduktiv.

Ich habe in den sog. Politischen Fäden nicht mehr zu suchen.
Ich kann mich da weder einordnen, noch anpassen.

Es kann ja noch nicht einmal Bezug genommen werden auf die lange
Vorgeschichte dessen, was der Titel dieses Threads ist.
Dann heißt es: Schnee von gestern, spielt keine Rolle mehr.

Immer ist der Schnee von gestern die Sintflut von heute, sag ich
da mal

Anna



 
pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed

Keiner kann verstehen wie man diesen Ukraine-Krieg losgetreten von einem Kriegsverbrecher gutheißen kann.  Da gibt es keine Entschuldigung.

Es zeigt wie rückständig in diesem Fall China in Bezug des Verständnisses der Menschenrechte ist. Phil.

Quelle ZEIT

07:24

Johannes Süßmann
EU-Handelskommissar kritisiert in Peking Chinas Haltung zum Krieg
EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis hat während seines China-Besuchs Unverständnis für die Haltung der Volksrepublik zum Ukraine-Krieg geäußert. Territoriale Integrität sei für China immer ein Grundprinzip in der internationalen Diplomatie gewesen und Russlands Krieg verletze dieses Prinzip offensichtlich, sagte er in der Tsinghua Universität in Peking. "Deshalb ist es so schwer für uns, Chinas Haltung zum Krieg Russlands gegen die Ukraine zu verstehen, da sie mit Chinas eigenen Grundprinzipien bricht."

Dombrovskis sprach auch von einem Risiko für Chinas internationales Ansehen. Die Haltung des Landes zum Krieg wirke sich auf das Bild Chinas bei europäischen Konsumenten und Unternehmen aus, sagte er. So gab laut Dombrovskis ein Drittel der EU-Unternehmen an, dass China wegen seiner Position in dem Konflikt weniger attraktiv für Investitionen sei.

Kriegsbedingt verminderte Nahrungsmittelexporte und hohe Energiepreise hätten auch Auswirkungen auf China, sagte der EU-Kommissar. Nahrungsmittelsicherheit stehe für China "weit oben auf der Agenda", sagte er. Deshalb sei es "schwierig zu erkennen, wie Russlands Sabotage von Getreideexporten aus der Ukraine in Chinas Interesse sein kann".

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