Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Im Münchner Abkommen hat man die Tschechen damals "verkauft" und als "Lehrgeld" trotzdem den Krieg nicht verhindert. Eigentlich sollte man doch mal etwas dazu gelernt haben - Zugeständnisse ändern nicht an den Zielen der Agressoren.Hältst du es für wahrscheinlich, dass die Position der Stärke erreicht wird, wenn du liest was SIPRI schreibt, @pschroed ?Wenn es für Baerbock und Scholz so einfach wäre, BKZ Scholz hat heute noch einmal bekräftigt dass RU seine Soldaten zurückziehen soll.
WurzelFluegel
WurzelFluegel , es geht doch um die Menschenrechte, es geht um ukrainische Bürger wo man aufgeben müsste, ich kann mir kein westlicher Politiker vorstellen wo so einen Menschenhandel ins Ungewisse unterschreiben würde. Das ist ja das ganze Dilemma wo keiner eine Antwort hat.
Für mich persönlich stehen die Rechte der Menschen immer im Vorrang, so wie es unsere westliche Werte vorsehen. Es ist eine komplizierte Situation. Phil.
@Edita, er versucht alles nur erdenkliche um diese "Akte" als den Schlüssel zur Weisheit empor zu heben. Dabei passt der Schlüssel in kein Schloss - eweil es der Herr im Kremel so nicht will. Der träumt vom einstigen Sowjetreich....
........................
Das lässt mich zu dem Schluss kommen, dass Russland sich noch nicht so bald zurückziehen muss.
Wie lange wird das Grauen weiter gehen? Wie viele Soldaten müssen noch ihr Leben dafür opfern? Wie hoch wird/darf der Preis sein, für eine Position der Stärke, die vlt. gar nicht erreichbar ist?
Was meint ihr dazu?
WurzelFluegel
Wenn nicht die Vernunft zu Verhandlungen siegt und damit zur möglichen Kriegsbeendigung führt, würde gekämpft bis einer Partei die Soldaten ausgehen.
Putin oder Selenskyi werden nur zu Verhandlungen bereits sein, wenn sie einigermaßen Gesichtswahrend den Krieg beenden können.
Für die toten Soldaten und Zivilisten spielt es keine Rolle, dass Putin der Angreifer, somit der Böse ist.
Ehe wirkliche Verhandlungen geführt werden, sind es pure Vermutungen wie ein Ergebnis aussehen kann.
Ciao
Hobbyradler
Da wird noch manches auf uns zu kommen, wenn sich die Regime zusammen tun.
Wie das alles ausgehen wird , auch für uns birgt es ein großes Fragezeichen.
Es kristallisiert sich immer mehr heraus daß es nicht alleine um die Ukraine geht.
Russland überfällt die Ukraine und Kim jong un schwaffelt und dreht den Spieß um :
Russland habe sich "zu einem heiligen Kampf zum Schutz seiner Souveränität und Sicherheit gegen die hegemonialen Kräfte erhoben".
Es wird noch interessant. Putin wird nicht von seinen Zielen abrücken.
Ich gespannt wie die EU bzw. der Westen dagegenhalten kann. Phil.
QUELLE ZEIT
Unterstützung im "heiligen Kampf"
Kim sagte indes, sein Land und Russland würden gemeinsam gegen den Imperialismus kämpfen, und sicherte Putin seine Unterstützung zu. Russland habe sich "zu einem heiligen Kampf zum Schutz seiner Souveränität und Sicherheit gegen die hegemonialen Kräfte erhoben". Sein Land werde weiter alle Entscheidungen Putins unterstützen. "Ich hoffe, dass wir im Kampf gegen den Imperialismus und beim Aufbau eines souveränen Staats immer zusammen sein werden", sagte Kim. Er sei sicher, dass das Treffen ein weiterer Schritt sei, die Beziehungen der beiden Länder auf ein neues Niveau zu heben.
Der sogenannte Westen und sein vermeintlich neoimperialistisches Verhalten dient sowohl Russland als auch Nordkorea als Feindbild und Rechtfertigung von kriegerischen Handlungen wie dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Gemeint sind vor allem die USA und ihre Verbündeten. Nordkorea zieht diese Argumentation heran, um aggressives Verhalten gegen die Nachbarländer Südkorea und Japan zu rechtfertigen.
Aber für die Überlebenden und die noch Lebenden spielt es die wichtigste Rolle, nämich daß er ein Menschenverächter, ein Ukraine-Hasser, ein Lügner und ein Tyrann ist, den Toten kann er nicht mehr gefährlich werden, nur noch den Lebenden, darum geht es!
Für die toten Soldaten und Zivilisten spielt es keine Rolle, dass Putin der Angreifer, somit der Böse ist.
Ciao
Hobbyradler
Edita
Aber für die Überlebenden und die noch Lebenden spielt es die wichtigste Rolle, nämich daß er ein Menschenverächter, ein Ukraine-Hasser, ein Lügner und ein Tyrann ist, den Toten kann er nicht mehr gefährlich werden, nur noch den Lebenden, darum geht es!
Für die toten Soldaten und Zivilisten spielt es keine Rolle, dass Putin der Angreifer, somit der Böse ist.
Ciao
Hobbyradler
Edita
Mit jedem Tag des Kriegs werden die Überlebenden weniger.
Werden sie unter Putins Tyrannenherrschaft auch!
Edita
Werden sie unter Putins Tyrannenherrschaft auch!
Edita
Steht das für dich bei Verhandlungen als Ziel?
Das sehe ich auch so, die zurückgelassenen Ukrainer wären auf immer und ewig das Feinbild Russlands
und würden dementsprechend behandelt , man erinnere nur an Budcha zu was sie fähig sind anschliessend wurden die Täter noch vom Putin für ihre schreckliche Taten dekoriert.
Ich glaube überhaupt nicht daran, dass der Tyrann dann einlenken würde , sein Ziel ist und bleibt weiterer Länderklau mit Hilfe von China und anderer Regime. Ausser sie würden von der NATO gestopt eine Horrorvorstellung .
Meine Hoffnung ist dass China einlenkt, es wären Gespräche angesagt, von Baerbock , Scholz , Macron usw. aber keine weitere interne Zurechtweisungen Chinas, so weh es den Demokraten auch tut. Phil
Liebe Edita, ich verstehe nicht daß anhand seines grausamen Verhaltens, Putin noch immer als vertrauenswürdigen Partner angesehen wird, das ist manchmal schwer zu verstehen, er ist ein Menschenhasser, Menschen sind für diesen empathielosen, gefühlslosen, Verbrecher nur Materie, wo kein Wert haben. Er zeigt es nun seit über einem Jahr der ganzen Welt. Wer würde solch einen Vertrag unterschreiben ? Phil.Aber für die Überlebenden und die noch Lebenden spielt es die wichtigste Rolle, nämich daß er ein Menschenverächter, ein Ukraine-Hasser, ein Lügner und ein Tyrann ist, den Toten kann er nicht mehr gefährlich werden, nur noch den Lebenden, darum geht es!
Für die toten Soldaten und Zivilisten spielt es keine Rolle, dass Putin der Angreifer, somit der Böse ist.
Ciao
Hobbyradler
Edita