Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

Juro
Juro
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Edita vom 10.09.2023, 09:55:35

Hallo Edita,
danke für die Stilberatung. Ich habe die echten Demokratien bewusst nicht aufgenommen.
Den Rest habe ich schon Karl geschrieben.
Juro

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Granka vom 10.09.2023, 09:56:51

Danke Granka, für diesen Link, das ist schon bemerkenswert.
Einen Teil meiner Frage ist beantwortet warum die Freundschaft Putin - Xi Jingpin ?
RU wird Nordkorea 2.0 , je schwächer es wird, desto mehr freut sich China.    Phil.

Granka
Granka
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf pschroed vom 10.09.2023, 10:16:46
Danke Granka, für diesen Link, das ist schon bemerkenswert.
Einen Teil meiner Frage ist beantwortet warum die Freundschaft Putin - Xi Jingpin ?
RU wird Nordkorea 2.0 , je schwächer es wird, desto mehr freut sich China.    Phil.
Auch meine Gedanken, Phil, Putin muß still halten, aber friedlicher wird die Welt dadurch nicht.
Granka

Anzeige

Edita
Edita
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Juro vom 10.09.2023, 10:15:40

Welche sind denn die  echten Demokratien, benenne sie doch mal, dann wird Deine Aussage klarer! 


Edita

Edita
Edita
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Edita vom 10.09.2023, 10:29:47

Putin auf Frieden und Kooperation aus??? 
So lange er lebt, bleibt das Utopie…. 

„Heute enden in Russland Regionalwahlen. Auch in der russisch besetzten Ukraine gaukelt Russland sich Demokratie vor. Dabei hätten die Wahlen dort selbst nach russischem Recht gar nicht stattfinden dürfen.“

Russland inszeniert "Wahlen" Soldaten sammeln Stimmen ein, Ergebnis steht schon fest



Edita

teri
teri
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von teri
als Antwort auf Edita vom 09.09.2023, 22:24:12
Und er provoziert die NATO unbeirrt und fröhlich weiter …..,,, 

„ Bereits vor einigen Tagen werden auf rumänischem Staatsgebiet und damit auf NATO-Territorium Trümmer einer Drohne entdeckt, wie sie von Russland in der benachbarten Ukraine eingesetzt werden. Das war offenbar kein Einzelfall.„ 

NATO-Luftraum verletzt Russische Drohnentrümmer in Rumänien entdeckt




Edita
.....und so geht es in deinem verlinkten url - Berlicht weiter,,,,,,,,
 
......NATO-Generalsekretär Stoltenberg hatte am Donnerstag erklärt, es gebe keine Hinweise darauf, dass Russland das NATO-Land Rumänien gezielt angreift.

Ukrainische Donau-Häfen unweit der Grenze zu Rumänien sind seit dem Austritt Russlands aus dem Getreideabkommen im Juli zu einem der wichtigsten Exporthäfen für ukrainisches Getreide geworden. Das Abkommen hatte der Ukraine trotz des Krieges den Transport von Getreide über das Schwarze Meer ermöglicht. Seit dem Austritt griff Moskau verstärkt die ukrainische Hafeninfrastruktur am Schwarzen Meer und an der Donau an.
 
Quelle: ntv.de, mbo/AFP


...............

Anzeige

Elbling
Elbling
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Juro vom 09.09.2023, 22:12:03
Hallo Elbling,

die Ideologien gehören zum Menschsein. die kann man nicht weglassen - meine Meinung. Man kann aber daran arbeiten, dass keine Volksverdummung und Manipulation damit gemacht wird und dass sie dem besseren Miteinander der Völker dienen. 
Mit deiner Beschreibung des heutigen Zustandes bin ich voll bei dir. 
Vielleicht gelingt es, die Volksverdummer und Kriegstreiber an ihrer Ideologie zu erkennen und sie unschädlich zu machen. Jetzt habe ich selbst eine Utopie produziert.
Mit Ideologie verdient man Geld in Form von Massenmedien. Es müsste eine ganze Ideologieindustrie umgekrempelt werden.
Seid Anbeginn der Geschichtsschreibung versucht man ganz genau das - bloss alle Versuche sind als gescheitert zu betrachten. Und immer war es die Ideologie die diesem Vorhaben ein Bein gestellt hat.

Das Christentum wollte es reformieren und die 'Herrscher' haben es übernommen und diese Ideologie missbraucht für sie "Befreiung des Heiligen Landes".
Spätere herrscher haben sich gleich als "..von Gottes Gnade" bezeichnet - der Missbrauch wurde einfacher: "..für Gott, König und Vaterland".....
Noch später wurde die "Macht" von den Früh-FDP'lern privatisiert - der Reichstag entstand und wieder war der 'Gläubige Michel' der Dumme der missbraucht wurde im I.WK.
Dann kam der Gröfaz und wieder nur Missbrauch.. Alles nur deutsche Geschichte...
Und jetzt..? Weiter so mit dem Missbrauch durch Ideologie..?????? Umkrempeln genügt nicht - sie muss weg..! Sonst kommt sehr bald wieder so ein 'Ideologe' und erklärt das Heizen nur Umweltschädlich ist und das nur frieren besser ist................. Ideologie ist nur was schlechtes.! Oder kennst Du was Gutes..?
 
Edita
Edita
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf teri vom 10.09.2023, 11:05:53

Ja meine Liebe, gestern, am Samstag war der 9.9. als der Artikel erschien, aber Stoltenberg gab seine Stellungnahme schon am Donnerstag, am 7.9. ab, innerhalb zweier Tage kann sich viel in einer Sachlage ändern, heute wird berichtet , daß Rumänien den russischen Botschafter einbestellt habe, aber nicht zum lustigen Kaffeekränzchen! 


Edita

Karl
Karl
Administrator

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Karl
als Antwort auf Juro vom 10.09.2023, 10:15:40
Hallo Edita,
danke für die Stilberatung. Ich habe die echten Demokratien bewusst nicht aufgenommen.
Den Rest habe ich schon Karl geschrieben.
Juro
geschrieben von Juro
@Juro, ich verstehe immer noch nicht. In der EU gibt es also keine Demokratie? Was verstehe ich falsch?

Karl
Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Tina1

Ist das vielleicht ein erster Schritt in Richtung Waffenstillstand, Ende des Krieges?

Will Selenskyj verhandeln?

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ukraine-krieg-und-die-krim-will-selenskyj-verhandeln-19160181.html


"Eigentlich wollten die Ukrainer kämpfen, bis ihr ganzes Land befreit ist. Nun deutet ihr Präsident an, dass der Krieg auch anders enden könnte: mit einer entmilitarisierten Krim.
Das ist ein neuer Ton. Bisher hieß es aus Kiew, man werde kämpfen, bis der letzte Russe aus der ­Ukraine abgezogen sei – also auch von der Krim. Das neue Wort „Demilitarisierung“ setzt nun einen anderen Akzent, und „politische“ Prozesse sind nicht Rückeroberung. Selenskyj hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin damit de facto Verhandlungen angeboten. In westlichen Sicherheitsapparaten glauben Fachleute, er wolle die eigene Bevölkerung an den Gedanken gewöhnen, dass nicht alle Gebiete zurückerobert werden.

Warum dieser neue Ton? Selenskyj hat eine sehr kurze Antwort gegeben: „Weniger Opfer“. Der Militärexperte Gustav Gressel vom European Council on Foreign Relations erläutert, was das heißt: „Es dürfte für die Ukraine schwer werden, die Krim auf rein militärischem Weg zurückzugewinnen“, sagt er. Die Landenge von Perekop sei schmal. Die Russen hätten sie schwer befestigt, und für eine Landung von See fehlten der Ukraine Schiffe und Flugzeuge.

Es gibt aber noch einen weiteren Grund für diese Wende: die Wünsche Amerikas, Deutschlands und anderer Länder. Quellen mit Zugang zum inneren Kreis der amerikanischen Sicherheitspolitik berichten, Amerika habe der Ukraine klargemacht, dass die militärische Unterstützung Grenzen habe. Washington fürchte nicht nur einen Atomkrieg. Man wolle auch das Verhältnis zu Moskau nicht vollständig zerstören, um Russland nicht unwiederbringlich in die Arme des Hauptrivalen China zu treiben. Außerdem fürchte Bidens Sicherheitsberater Jake Sullivan die unabsehbaren Folgen einer vernichtenden russischen Niederlage – den Zerfall einer Atommacht und nukleares Chaos."
 


Anzeige