Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Es geht nicht darum was Scholz, Biden und Putin beeindruckt, es geht einzig und allein darum, was die Ukraine verantwortet, was sie will und was sie noch verkraften und aushalten kann, es sei denn …….. Putin zieht seine Krieger und Auftragsmörder sofort hinter die alten Grenzen zurück, erst dann kann man Waffenlieferungen auf die Sekunde stoppen, das Signal muß immer von Putin ausgehen und nicht von Selenskyj, es sei denn die Ukraine kann und will nicht mehr und ergibt sich den russischen Besatzern!
Du hast weder den Russen noch den Ukrainern vorzuschreiben, wieviele Tote es geben darf, Deine Unterstellung, daß es Sekenskyj „so wollte“ ist unverschämt, die Ukraine ist das Opfer und nicht der Täter!
Und ….. Ich sage Dir alles was ich denke!
Edita
Herr Selenskyj ließ Männer nicht ausreisen, ergo hat auch er Tote zu verantworten. Nämlich bei denn ännern die nicht kämpfen wollten,
Ende der Diskussion von meiner Seite.
Ein Artikel in der Washington Post befragte Menschen und berichtete über ihre Gedanken, Gefühle seit sie mitbekommen, dass die Gegenoffensive nicht so erfolgreich wie erhofft ist.
Man spricht von der Solidarität untereinander, aber auch von zunehmender kollektiver Enttäuschung.
Es gebe keine öffentlichen Zahlen der Getöteten, aber jeder berichte von neuen Soldaten, die innerhalb von 2-3-Tagen starben. Man solle nur gut Ausgebildete an die Front schicken und nicht junge und Unerfahrene schicken.
Jene, die die verletzten behandeln, sehen unermessliches Leid der furchtbar Verletzten.
Viele berichten von einer Unzahl von Soldaten, die zurückkommen und Gliedmaßen verloren haben. Man sehe sie vermehrt überall. Eine Frau sagte, sie hoffe, dass der "Preis" angemessen sei, ansonsten wäre alles nutzlos gewesen, was sie, die Soldaten, durchgemacht hätten.
Einer sagte, man nehme jeden für die Frontlinie, aber er möchte nicht in mit unmotivierten Menschen kämpfen. Viele wie er seien wütend auf die Russen, kritisieren aber auch Ukrainer. Bezüglich Korruption meinte er: Man solle jene an die Front schicken, die vom Krieg profitieren.
Eine junge Frau aus Kiew könne es nicht verstehen und sei geschockt, wie manche Ukrainer auf Partys gehen und unbeschwert sich zeigen, während andere wie ihr Freund demnächst an die Front müssten.
Eine andere Frau habe Angst vor dem Winter, weil sie nicht glaube, dass ihr kaputtes Fenster bis dahin repariert sein werde. Sie sei müde und kein Ende sei in Sicht.
Das kann uns im Kriegsfalle auch passieren, wenn ein Land in seinen Grenzen zum Krieg aufgefordert wird, herrscht Kriegsrecht in dem Lande!
Wer sollte denn statt der Männer das Land gegen die fremden Aggressoren verteidigen, Frauen und Kinder, Hunde, Katzen und Hühner???
Edita
Hallo Symiya
"Es MUSS verhandelt werden! Anders wird der Krieg nicht enden."
Über was muss denn verhandelt werden ?
Und vor allem , wer mit wem ?
Putin will die Ukraine von der Weltkarte löschen und deren Präsident ermorden.
Das ist Putins erklärtes Ziel.
Wo gibt es hier eine Verhandlungsbasis ?
LG
Egal, ob es Russen oder Ukrainer sind. Alle haben Angehörige, die die Verluste verkraften müssen.
Ukrainische Ehepaare in den besten Jahren leben in unserer Nähe. Wer genug Geld hat, findet einen Weg aus den Kriegsgebieten. Geld regiert die Welt.
Ingrid60
Ich erlaube mir deinen Beitrag anklickbar zu machen.
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Hallo Symiya
"Es MUSS verhandelt werden! Anders wird der Krieg nicht enden."
Über was muss denn verhandelt werden ?
Die Frage ist doch recht einfach zu beantworten.
Ich denke darüber wie man den Krieg beenden kann.
Da Russland der Angreifer und die Ukraine der Verteidiger ist, wird es wohl ohne beide, vermutlich weitere Staaten am Verhandlungstisch nicht gehen.
Hallo Bruny
"Es sind schon viel zu viele Menschen gestorben, weil es W. Putin aber auch W. Selenskyj so wollte."
Geht´s noch ?
Mit dieser Aussage verhöhnst Du das ukrainische Volk.
Der irre Diktator und Massenmörder Putin überfällt die Ukraine, bombt ohne Rücksicht auf Verluste auf zivile Einrichtungen, egal ob Wohnhäuser, Kindergärten, Krankenhäuser .....
Und Du schreibst hier unverfrorener Weise : " aber auch weil W. Selenskyj es so wollte." ???
Zynismus pur !
Ja Juro, Du gibst Dir Mühe!
Das erkenne ich an, doch Deine Unlogik wirst Du einfach nicht los, denn Du verwechselst ständig Ursache mit Wirkung.
So ist der durchgehende „Kalte Krieg“ keinesfalls Frieden!
Russland war ununterbrochen im Krieg und sogar gegen das eigene Volk.
Und die als schon normal anzusehende Entrechtung der Menschen des eigen Volkes, Verschleppung, Verbannung, Verfolgung und unter unsäglichen Bedingungen, zudem unter Folter aus nichtigen Gründen eingesperrt sein, kann man doch nicht „Frieden“ nennen!
Und haben wir uns nicht mitschuldig gemacht, weil wir das ausblendeten, des eigenen Vorteils Willens!?
Es gibt Gott sei Dank, viel mehr Menschen, die Frieden wollen, als den Krieg.
Und man müsste jetzt einiges offenbaren über Menschen, die bereit waren und auch sind, Tätigkeiten auszuüben, die neuerdings nicht mehr beliebt sind.
Was aber garantiert wieder zerredet würde, denn selbst Senioren neigen bisweilen dazu, sich wie Kinder zu verhalten oder "nach mir die Sündflut" zu denken.
Hättest Du z.B. also nur die Hälfte meines grundsätzlichen Optimismus, kämst Du nicht einmal auf den Gedanken, Schwermut anzunehmen, weil ich immer Auswege kenne.
Und das ist letztlich auch als Möglichkeit der Kampf!
Kämpfen ist nämlich nicht schlecht, nur über Ziele sollte man gut nachdenken.
So will ich ohne Wertung für oder gegen andere feststellen, dass ich nicht unter der Knute der DDR oder Russlands hätte leben können.
Ich bin nie ein "Mitläufer" gewesen, der den Kampf gescheut hätte, jedoch immer auch kompromissbereit gewesen, solange es nicht um Grundrechte ging.
Ich glaube also nicht, dass ein Leben in der DDR für mich günstig verlaufen wäre, denn ich hätte zu viel hinterfragt.
Nun magst Du durchaus hehre Ziele haben aber töricht ist deine Aussage schon, weil es ja keinen behaupteten Stillstand gibt.
Nicht in der Natur, nicht in der Evolution. Und so kann es keinen ewigen Frieden geben, jedoch auch keinen ewigen Krieg!
Nur ein Pendel was so oder so ausschlägt.
Vielleicht ist der Krieg auch nur der notwendige Ausgleich, ein Raubtier Mensch zu zügeln?
So wusste ja Emanuel Kant auch, von der grundsätzlichen Bösartigkeit der menschlichen Natur zu berichten.
So kommt er auch zu dem Schluss, dass der Friede nicht den Normalzustand darstellt.
Und unsere Väter und Mütter des Grundgesetzes, die wohl auf der Welt den Vergleich nicht scheuen mussten, kommen auch zu dem Schluss, dass der im Grundgesetz vorgegebene Friede verteidigt werden muss.
Ein Widerspruch? Nein gar nicht! Vielmehr eine Normalität!
Allerdings habe ich bisher eines nicht begriffen, warum es mehr Leute gibt, die lieber um den Beistand zum Aggressor buhlen, dafür sogar das Wort „Friede“ missbräuchlich in den Mund nehmen, als den Opfern beizustehen.
Will man nicht unterlegen sein?
Doch unterlegen ist man so lange nicht, wie man sich seine eigene Selbstachtung bewahrt.
In der Ukraine heißt das, dass es keinen Frieden geben kann, wenn Russland nicht vertrieben werden kann.
Und das sollten Friedensaktivisten verstehen, nicht der Krieg ist die Schande, sondern der Aggressor, der ihn begann!
Daher muss man ihn unschädlich machen und nicht den, der am Krieg keine Schuld trägt, in die Knechtschaft schicken.
Russland muss sich selbst reinigen!