Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

Du darfst es ja gerne erklären und bist absolut nicht gezwungen, in der Rolle des Orakels zu verweilen.
 

Nun... Auf diese Auslegungsvariante muss man erst mal kommen... 😄
Aber Danke für die Bestätigung!
Nein, es gab keine Rücklagen, es gaben Schulden!
 

Hier steht etwas über die Rentenversicherung, die es gab. Demzufolge zahlte jeder Beiträge vom Lohn und somit gab es eine Rentenkasse. Ich las, dass es ein kompliziertes  Abkommen für die Überleitung der Renten nach der Vereinigung gab.

Mit FDGB hat das nichts zu tun, wie ich las, war das die Mitgliedschaft in der Gewerkschaft.
Aber  das passt alles besser in den West-Ost-Threat. Warum hier? Warum die Streitereien? Wenn sich unterschiedlich (u.a. Versicherungs-Regularien) vereinigt wurde, musste es doch Regelungen zur Angleichung geben und übernommen werden (Renten-Gelder) konnte nur das, was da war.

Wenn hier um Hilfe Ankommende Sozialgelder bekommen, wird sich scheinbar weniger aufgeregt bzw. gönnt es ihnen (zu Recht) als wenn es über die Bürger geht, die im östlichen Teil des geteilten Landes lebten. 

https://rentenbescheid24.de/renten-abc/sonder-und-zusatzversorgungsysteme/altersrente-der-ddr/#:~:text=Altersrente%20der%20DDR%3A%20Berechnung%20der%20Altersrente&text=dem%20Steigerungssatz%20in%20Höhe%20von,versicherungspflichtigen%20Tätigkeit%20bis%2031.12.1945

Überleitung:
https://www.bpb.de/themen/soziale-lage/rentenpolitik/290963/deutsche-einigung-und-rentenversicherung/

Oha Alkmar, 
wie link(s) bist du denn? Rufst du etwa zum Giftmord an Rechtsradikalen auf?
Juro

Hallo Alkmar,
ich ziehe deinen Beitrag mal rüber in die Ost-West-Diskussion und werde dir dort auf einzelne Dinge antworten.
Juro

Lieben Dank für diese Ausführungen !
Joggerin

Das finde ich gut zusammengefasst: In der autoritären Staatsform wird angesagt, bei der Demokratie geht es ums Überzeugen in dem Sinne, dass die Ideen der Regierenden im Wesentlichen zu den Ideen der Wähler werden
Diesbezüglich las ich einen interessanten Artikel in der Tagesschau, der beschrieb, dass sich eine Oppositionspartei in der Ukraine (Name entfallen) Gedanken um die dortige Regierungsform mache bzw. Kritik äußerte, weil wegen des Krieges sich Macht im Großen und Ganzen in einer Hand oder wenig Händen konzentriere und das Parlament zu oft außen vor bleibt.

Ich wage keine Vorhersage über den Ausgang des Putsches in Niger. Auf alle Fälle hat man sich getäuscht, was die Stabilität des Landes angeht. Ohne Gegengewalt, sprich militärische Eingriffe, ist für mich ein Rückgängigmachen schwer vorstellbar. Was Frankreich angeht, da gibt es noch ein starkes koloniales Gedächtnis und Frankreich braucht das Uran für seine Atomkraftwerke. Andererseits kann ich die empörten Bauern verstehen, die dadurch Land verloren.

Was kann man denn machen, wenn die "Lage absolut dramatisch und unübersichtlich ist, und der Geruch von Leichen in der Luft liegt,  und die nicht aufhören aufeinander zu schiessen"(Frau Baerbock im April 2023).
Sollte ein(e) Außenminister(in) nicht eher Antworten geben können als nicht weiterbringende Fragen zu formulieren? Es klingt so hilflos.
 
 

Du darfst es ja gerne erklären und bist absolut nicht gezwungen, in der Rolle des Orakels zu verweilen.
 

Eine Rentenkasse in Ostmark, die nach der Wiedervereinigung nicht mehr mehr Wert war, als die alte Mark nach der Währungsreform, nämlich nix.

Eine Rentenkasse in Ostmark, die nach der Wiedervereinigung nicht mehr mehr Wert war, als die alte Mark nach der Währungsreform, nämlich nix.