Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Es führt kein Weg vorbei, entweder Diplomatie oder ein Weltkrieg. USA wird die Ukraine so lsnge unterstützen bis Russland am Boden liegt. Der Chinese wird da kaum unbeteiligt zusehen.Es wäre an sich ja ganz einfach, Xi Jingping bräuchte nur sein BRICS Freund Putin zurückzupfeifen.
Ist es das wirklich Wert für ein bisschen Land?
Er scheint aber den Kriegsverbrecher zu unterstützen. Phil.
Woher hast du die Kenntnisse, dass dies für Xi Jingping so wäre?
Weil er der Anführer der BRICS Staaten ist und Putin unterstützt, schließlich möchte Xi Jingping ja auch noch Taiwan überfallen, es wäre schon fraglich wenn er nun Putin zurückpfeifen würde und er selbst Taiwan annektieren möchte , wo im Moment die Drohungen gegenüber Taiwan immer gefährlicher werden. Phil.Es führt kein Weg vorbei, entweder Diplomatie oder ein Weltkrieg. USA wird die Ukraine so lsnge unterstützen bis Russland am Boden liegt. Der Chinese wird da kaum unbeteiligt zusehen.Es wäre an sich ja ganz einfach, Xi Jingping bräuchte nur sein BRICS Freund Putin zurückzupfeifen.
Ist es das wirklich Wert für ein bisschen Land?
Er scheint aber den Kriegsverbrecher zu unterstützen. Phil.
Woher hast du die Kenntnisse, dass dies für Xi Jingping so wäre?
@pschroed
also pur Vermutung deinerseits.
Ciao
Hobbyradler
@pschroedHobbyradler mache mal langsamer mit deinen persönlichen Behauptungen und informiere dich.
also pur Vermutung deinerseits.
Ciao
Hobbyradler
Es ist alles vorhanden. Phil.
Quelle Zeit Reuters
Taiwan-Konflikt:Taiwans Armee führt Verteidigungsübungen durch
Kern des Manövers ist die Abwehr von Angriffen aus der Luft und vom Meer. Taiwan reagiert damit auf Spannungen mit China, das den Staat als abtrünnige Provinz betrachtet.
4. Juli 2023, 9:24 UhrQuelle: Reuters
@Bruny_K: "" entweder Diplomatie oder ein Weltkrieg."""
Das ist in meinen Augen der größte Unsinn, der hier zum Thema geschrieben wurde.
""" Ist es das wirklich Wert für ein bisschen Land? """"
Und bei diesem Satz bleibt mir der Atem weg. Der ist einfach nur menschenverachtend!
Nichts wird einfach sein, es geht nicht um die Ukraine, es geht darum wer zukünftig Weltmacht sein wird. Und die spielt sich zwischen der USA und China ab. Russland ist mit den BRICS Staaten verbandelt, aber keine Weltmacht mehr. Europa ist ebenso miteinander mehr oder weniger „vereint“ aber keine Weltmacht.
Aber da ich auch keine Glaskugel besitze, ist es auch hier nur meine Meinung.
@pschroedHobbyradler mache mal langsamer mit deinen persönlichen Behauptungen und informiere dich.
also pur Vermutung deinerseits.
Ciao
Hobbyradler
Es ist alles vorhanden. Phil.
Quelle Zeit ReutersTaiwan-Konflikt:Taiwans Armee führt Verteidigungsübungen durch
Kern des Manövers ist die Abwehr von Angriffen aus der Luft und vom Meer. Taiwan reagiert damit auf Spannungen mit China, das den Staat als abtrünnige Provinz betrachtet.
4. Juli 2023, 9:24 UhrQuelle: Reuters
Was hat das damit zu tun, dass Xi Jinping die Macht hat Putin zum beenden des Krieges und zum Rückzug zu bewegen. Nicht anderes war meine Frage auf deine Behauptung.
Versuche doch mal sachlich zu diskutieren. Es ist nach wie vor eine Vermutung von dir.
So wie du Putin hier schon vielfach beschrieben hast, wird er sich nicht einem Xi Jinping fügen, dass ist meine Meinung. Xi Jinping kann ihn vielleicht dazu bringen zu verhandeln, aber zum einfachen Abziehen der Truppen sicherlich nicht.
Ciao
Hobbyradler
Stimmt, die grosse Angst besteht daß das kleine Europa zwischen den Regime zerrieben wird, besonders wenn Trump im Herbst wiedergewählt wird. Phil.
Danke Ingo, dass du hier mal wieder eine Parallelisierung mit
Hitler gezogen hast. Und dann auch noch eine sog. " klassische "!
Klasse, sag ich da mal.
Wurde hier auch langsam mal wieder Zeit.
Anna
P.S.: Melde mich hier nur noch, wenn obiges mal wieder kommt!
Hobbyradler, du machst mir eine Unterstellung, nicht umgedreht.
Putin und Xi Jingping wollen eine neue Weltordnung einführen. Phil.
QUELLE WIWO
CHINAS PRÄSIDENT IN MOSKAU „Xi und Putin wollen Imperien schaffen“
Interview von Sonja Álvarez
22. März 2023
Und wie soll diese neue Weltordnung à la Xi und Putin aussehen?
Beide sprechen von einer multipolaren Weltordnung. Ohne Rücksicht auf internationale Rechtssysteme können starke Staaten in solch einer „multipolar“ genannten Welt ihre Durchsetzungsfähigkeit unter Beweis stellen – und dazu gehört gegebenenfalls auch, sich andere Länder einzuverleiben. So, wie es Russland mit der Ukraine will und so, wie es China mit Taiwan vorhat.
Das klingt allerdings nicht danach, als könnte China als Vermittler im Krieg in der Ukraine auftreten. Wird Xi also nicht die Friedenstaube sein, als die er sich mit seinem 12-Punkte-Plan angeblich anbietet?
Nein, Xi kommt sicher nicht als Friedenstaube angeflattert. Er selbst spricht ja auch gar nicht von einer Friedensinitiative. Wäre Peking daran ernsthaft interessiert, hätte es sich jüngst mit dem ganzen Gewicht einer Weltmacht in die Verhandlungen in der UN-Generalversammlung über die schließlich von 141 Staaten verabschiedete Resolution einbringen können. An derart mühsamer Vermittlungsarbeit zeigte Peking sich aber nicht interessiert. Stattdessen präsentierte es am Ende der Woche ein eigenes Positionspapier. Das soll zeigen: Wir sind hier, wir wollen mitspielen – aber wird ordnen uns sicher nicht den Regularien einer Generalversammlung unter.
Xi beobachtet sehr genau, wie der Westen auf Russlands Krieg in der Ukraine reagiert. Dient er als eine Art Blaupause für Chinas möglichen Einmarsch in Taiwan?
Russlands Krieg und die Reaktionen darauf sind eine enorme Lernerfahrung für Peking. Dabei geht es vor allem um die Reaktionen der USA. Mit welchen Waffen unterstützen sie die Ukraine, welche finanziellen und wirtschaftlichen Sanktionen werden verhängt und wie fest ist die Einheit des Westens und der 141 Staaten, die den Krieg verurteilen? Das hat China in der Praxis einer größeren Auseinandersetzung mit einem anderen Land selbst noch nicht in dieser Form ausprobieren können – und dürfte die Signale des Westens gut zu deuten wissen.
Kaum ist Chinas Staatschef Xi Jinping wieder zu Hause, bekommt er am Wochenende selbst Besuch, Brasiliens Präsident Lula da Silva ist zu Gast in Peking, auch er hatte sich zuletzt als Vermittler im Krieg angeboten. Steht die Ukraine bei dem Treffen im Vordergrund oder geht es eher um bilaterale Themen?
Lula ist ein sozialistischer Politiker, der womöglich noch ein nostalgisches Gefühl der Nähe zum ehemals kommunistischen China verspürt, was aber durch dessen reale Politik längst nicht mehr abgebildet wird. Die sogenannten Brics-Staaten, zu denen neben Brasilien und China auch Russland, Indien und Südafrika gehören, versuchen gemeinsam, ein Gegengewicht zum Westen zu bilden – allerdings kommt dieser Versuch schon seit Jahren nicht voran, weil die Interessen am Ende noch zu unterschiedlich sind.