Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Das Problem ist nur, dass Herr Müller, ein - mit Verlaub - recht unwichtiger Politiker, hier nur seine Meinung abgeben kann, aber weitere Entscheidungen von ihm nicht getroffen werden können.
Das ist auch gut so, wenn man ihn als wirklichen Berliner Pannen-Bürgermeister zurückdenkt.
Was deutsche Kampfjets anbelangt, bin ich so informiert, dass wir über diese gar nicht verfügen, die sich für die ukrainischen Einsatzzwecke eignen würden. Ausserdem wäre vermutlich bei allen Staaten, wo dies anders aussieht, ein wochenlanges Training ukrainische Soldaten nötig - alles also keine Sofortmassnahme, die aber nötig wäre, damit die Ukraine dem russischen Aggressor standhalten kann. Olga
JFK ist ein schlechtes Beispiel für den Frieden auf der Welt.
In seiner sehr kurzen Zeit als US-Präsident ,die nur knapp drei Jahre dauerte, eskalierte der Vietnam-Krieg, eskalierten die Probleme mit Cuba, wurde die Berliner Mauer gebaut usw.
Ausserdem ist auch er seit Jahrzehnten tot und ungeeignet als Zeitzeuge. Olga
JFK ist ein schlechtes Beispiel für den Frieden auf der Welt.Ich denke auch, dass die historischen Verdienst von JFK oft überschätzt werden ... du hast ja einiges aufgezählt. Bei uns Deutschen ist halt dieses "Ich bin ein Berliner" in Stein gemeißelt!
In seiner sehr kurzen Zeit als US-Präsident ,die nur knapp drei Jahre dauerte, eskalierte der Vietnam-Krieg, eskalierten die Probleme mit Cuba, wurde die Berliner Mauer gebaut usw.
Außerdem ist auch er seit Jahrzehnten tot und ungeeignet als Zeitzeuge. Olga
Obama ... nah ja, man weiß nicht, ob evtl. noch was kommt! Aber als man ihn, fast mit Gewalt, den Friedensnobelpreis umgehängt hat, habe ich auch gedacht ... "vielleicht etwas voreilig!"
MarkusXP
Natürlich ist es einfacher, Präsidenten anderer Staaten aus der Ferne zu beurteilen (und dann meist den Focus auf deren Fehlverhalten zu legen).
Mir fällt hier auch Jimmy Carter ein (der auch oft in diesem Forum lobend erwähnt wird). Der hatte die Geisel-Tragödie im Iran und es war ihm nicht gelungen,diese während seiner Amtszeit zu lösen.
Das ist gespenstisch, dass die Iraner damals mit der Freilassung der Geiseln warteten bis kurz nach Mitternach als die Präsidentschaft des verhassten Herrn Carter vorbei war und dieses gute Ereignis seinem Nachfolger Mr Reagan zugutekommen lassen wollte. Olga
JFK ist ein schlechtes Beispiel für den Frieden auf der Welt.Ich denke auch, dass die historischen Verdienst von JFK oft überschätzt werden ... du hast ja einiges aufgezählt. Bei uns Deutschen ist halt dieses "Ich bin ein Berliner" in Stein gemeißelt!
In seiner sehr kurzen Zeit als US-Präsident ,die nur knapp drei Jahre dauerte, eskalierte der Vietnam-Krieg, eskalierten die Probleme mit Cuba, wurde die Berliner Mauer gebaut usw.
Außerdem ist auch er seit Jahrzehnten tot und ungeeignet als Zeitzeuge. Olga
Obama ... nah ja, man weiß nicht, ob evtl. noch was kommt! Aber als man ihn, fast mit Gewalt, den Friedensnobelpreis umgehängt hat, habe ich auch gedacht ... "vielleicht etwas voreilig!"
MarkusXP
geschrieben von MarkusXP
JFK ist ein schlechtes Beispiel für den Frieden auf der Welt.
In seiner sehr kurzen Zeit als US-Präsident ,die nur knapp drei Jahre dauerte, eskalierte der Vietnam-Krieg, eskalierten die Probleme mit Cuba, wurde die Berliner Mauer gebaut usw.
Ausserdem ist auch er seit Jahrzehnten tot und ungeeignet als Zeitzeuge. Olga
Liebe Olga,
aber die Aussage von JFK trifft dennoch zu, heute mehr denn je. Damals hatten nur die UdSSR und die USA Atomwaffen, heute dürften es ein Dutzend Staaten sein (oder mehr?).
Schönen Gruß!
DW
Wenn ein Spruch einem früheren Politiker zugeordnet wird, dürfte es auch legitim sein, dessen Wirken nochmals ins Gedächtnis zu rufen, zumal wenn er viele Jahrzehnte tot ist.
Möchte man das nicht, könnte man ja einfach einen solchen Spruch ohne Bild veröffentlichen, wenn dies wichtig erscheint.
Auch wenn immer mehr Staaten die Atomwaffen besitzen, bzw. an diesen bauen, bedeutet dies für mich aber auch,dass sie bisher "erst" einmal zum Ende des 2. Weltkrieges in Hiroshima (Japan) eingesetzt. Daran erinnere ich mich sehr aktuell heute, weil internationale wichtige PolitikerInnen derzeit dort tagen.
Unsere Generation hatte u.a. das grosse Glück, nie mit einer Atombombbe konfrontiert zu werden - wollen wir hoffen, dass dies auch nachfolgenden Generationen vergönnt ist.
Meine grosse Sorge ist hier hauptsächlich Putin und dessen stationierten Raketen in Kaliningrad, die innerhalb weniger Minuten Berlin erreichen könnten, wenn bei Putin eine nächste Eskalationsstufe erreicht wird. Wollen wir hoffen, dass auch er ein wenig an seinem Leben hängt und diese weiteren Aggressionen unterlässt. Olga
Aber auch Präsident Biden kam es nicht in den Sinn, sich an Ort und Stelle beim japanischen Volk für die hunderttausende Zivilisten, die Opfer des nuklearen Massakers vom August 1945 wurden, für diesen Massenmord um Entschuldigung zu bitten.
Keiner der US-Präsidenten hat sich bisher bei einem Besuch in Hiroshima explizit entschuldigt; sie belassen es zusammen mit anderen G 7-Teilnehmern bei einer Kranzniederlegung.
Das hat auch damit zu tun, dass mehrheitlich die Amerikaner heute noch der Meinung sind, dieser Abwurf
der Atombombe wäre zurechtgeschehen, weil damit die Kriegsteilnehmer Japan zur Kapitulation gezwungen und der 2. Weltkrieg endgültig beendet wurde.
Auch ein amerikanischer Präsident würde sich nicht als Einzelperson entschuldigen, sondern im Namen seines repräsentierten Volkes - und dieses dürfte mehrheitlich gegen diese Geste sein.
Gerade wir Deutsche sollten vorsichtig sein in einer gegensätzlichen Beurteilung der Amerikaner. Denn, wenn wir darauf so grossen Wert legten, müssten zuerst wir uns entschuldigen - den 2. Weltkrieg haben wir begonnen (und verloren) und letztendlich auch diese Eskalation neben vielen anderen grauamsten Dingen mit verursacht. Und er wurde erst beendet als die Amerikaner dann eingestiegen sind und einen hohen Blutzoll entrichtet haben. Olga