Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
" Vizeaußenminister Melnyk meinte, die Partner im Westen sollten endlich aufhören, künstliche rote Linien für ihre Unterstützung zu ziehen. Vielmehr sollten sie ein Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Waffenlieferungen an die Ukraine ausgeben, verlangte er. Das wären allein im Fall von Deutschland mehr als 35 Milliarden Euro. Der ukrainische Diplomat meinte, verglichen mit dem Zweiten Weltkrieg seien die Beträge gering. "Die Verbündeten sollten das Ausmaß dieses Krieges begreifen".
Quelle
Wäre es nicht viel sinnvoller, wenn wir unser gesamtes BIP als Sondervermögen deklarieren und in die Ukraine transferieren, und hier demnächst mit der Ausgabe von Lebensmittel- und Kleidermarken beginnen? Das wäre sicher ganz im Melnykschem Sinne hinsichtlich des Streichens einer Roten Linie.
Liebe Edita,
Lieber Karl, solche zynischen Schlüsse werden ja nicht ohne Grund gezogen und kommen auch nicht von ungefähr, Politiker und unsere Regierung dürfen hier quer durch diePolit -Themen beleidigt und diffamiert werden, ohne daß Du das kritisierst und schädlich für die Diskussion ansiehst!
Zynismus bringt uns nicht weiter. Kritik an Politikern muss erlaubt sein, wobei ich Beleidigungen und Diffamierungen auch hier nicht goutiere und oft genug kritisiere.
Für mich ist der Umgang mit Mitdiskutanten noch einmal etwas ganz anderes. Niemandem ist geholfen, wenn hier das Diskussionsklima untereinander vergiftet wird.
Karl
Ja richtig, Edita...
Nur die Einsamkeit lehrt denken, in der Herde, läuft man dem Leittier nach.
Aber mal im Ernst, es beleidigt mich, wenn ich da AfD Granden oder anderen Ultras wie Wagenknecht zuhöre.
Ich denke dann immer: Mein Gott! Diese Unfähigkeit, dass müssen die Menschen doch merken!
Diese Beliebigkeit und sogar die Abgebrühtheit, Recht zu brechen.
Es gibt im Netz eine Doktorarbeit, wo ich als kleiner Bestandteil der Arbeit mit drin bin.
Ich kann nur sagen, dass die Realität noch viel schlimmer ist.
Denn sich einer schlechten Sache zu verweigern, kostet weitaus mehr kraft als "JA" zu sagen und am Schlechten mitzuwirken.
Ohne die vielen Helferlein hätte es in Deutschland keine Diktaturen gegeben.
Daher ärgern mich solche Leute, die anderen Staaten vorgeben wollen, sich mit einem fröhlichen "Hurra" auf den Lippen, in die Knechtschaft der Entrechtung zu begeben.
Und es ärgert mich zudem, wohlfeil aus dem Ausland uns hier gute Ratschläge zu erteilen.
Sei es in Sachen Umweltschutz und Klima, wie auch in dem Beistand zur Ukraine.
Ich sprach mal mit einem Türken, dem das auch zuwider war.
Er sagte sinngemäß, dass es den Türken in der Türkei unheimlich stinken würde, wenn Deutschtürken ihnen Erdogan wählten.
Seine Worte: "Die sollen alle wegbleiben"! "Die wollen wir hier gar nicht"!
. . . . . .Jetzt bin ich mal gespannt, ob sich auch dieses Mal die Stimmen türkischer Wähler aus Deutschland, gegen die Stimme Deines (ebenfalls einsamen?) Gesprächspartners und jener Voten der Wähler in der Türkei durchsetzen, lieber Alkmar.
Ich sprach mal mit einem Türken, dem das auch zuwider war.
Er sagte sinngemäß, dass es den Türken in der Türkei unheimlich stinken würde, wenn Deutschtürken ihnen Erdogan wählten.
Seine Worte: "Die sollen alle wegbleiben"! "Die wollen wir hier gar nicht"!
geschrieben von Alkmar
Bei der Gelegenheit:
Auch die Türkei bezeichnet sich wie Deutschland als "Repräsentative Demokratie".
Das heißt: Auch Dumme dürfen vorläufig noch wählen und sich von ihresgleichen vertreten lassen.
Gilt das auch hier für den ST?
Und es ärgert mich zudem, wohlfeil aus dem Ausland uns hier gute Ratschläge zu erteilen.
Sei es in Sachen Umweltschutz und Klima, wie auch in dem Beistand zur Ukraine.
geschrieben von Alkmar
Ja richtig, Edita...So ist das Alkmar, genau so wollte ich das auch formulieren, ich hatte es teilweise schon formuliert, habe es aber wieder gelöscht, JA und JA und JA es sollte viel mehr Leuten die Intelligenz beleidigen, das Gegenteil ist der Fall, hier werden monate- und wochenlang seitenweise skurrile Putin-Narrative und anderer systemfeindlicher Schmarrn gepostet, das wird nicht reklamiert, wenn einem dann mal der Kragen platzt, dann aber schon ..... fast unverzüglich!
Nur die Einsamkeit lehrt denken, in der Herde, läuft man dem Leittier nach.
Aber mal im Ernst, es beleidigt mich, wenn ich da AfD Granden oder anderen Ultras wie Wagenknecht zuhöre.
Ich denke dann immer: Mein Gott! Diese Unfähigkeit, dass müssen die Menschen doch merken!
Diese Beliebigkeit und sogar die Abgebrühtheit, Recht zu brechen.
Es gibt im Netz eine Doktorarbeit, wo ich als kleiner Bestandteil der Arbeit mit drin bin.
Ich kann nur sagen, dass die Realität noch viel schlimmer ist.
Denn sich einer schlechten Sache zu verweigern, kostet weitaus mehr kraft als "JA" zu sagen und am Schlechten mitzuwirken.
Ohne die vielen Helferlein hätte es in Deutschland keine Diktaturen gegeben.
Daher ärgern mich solche Leute, die anderen Staaten vorgeben wollen, sich mit einem fröhlichen "Hurra" auf den Lippen, in die Knechtschaft der Entrechtung zu begeben.
Und es ärgert mich zudem, wohlfeil aus dem Ausland uns hier gute Ratschläge zu erteilen.
Sei es in Sachen Umweltschutz und Klima, wie auch in dem Beistand zur Ukraine.
Ich sprach mal mit einem Türken, dem das auch zuwider war.
Er sagte sinngemäß, dass es den Türken in der Türkei unheimlich stinken würde, wenn Deutschtürken ihnen Erdogan wählten.
Seine Worte: "Die sollen alle wegbleiben"! "Die wollen wir hier gar nicht"!
Edita
Bruny,
meine Toleranz sowas zu ertragen ist sehr hoch...
Die Frage stellt sich dann für mich, was mir gestattet ist, zu antworten.
Ansonsten betrachte ich solche Antworten an mich so, wie sie normalerweise von Männern geschrieben werden... 😉
Zu Deiner Frage:
Ich denke dass Demokraten auch Verfechter einer, wie auch immer gearteten Demokratieform sein sollten.
Denn DIE Demokratie gibt es nicht.
Und ich habe mal gelernt und mitgewirkt, dass wir in Deutschland die "wehrhafte Demokratie" verteidigen und pflegen sollten.
Dazu gehört unabdingbar, auch dafür einzutreten und auch anderswo dafür zu werben.
Wenn wir jetzt der Demokratie Ukraine beistehen - übrigens ja nicht nur wir! - dann richtet das sich nicht in erster Linie gegen Russland, sondern gegen die neuerliche Diktatur Putins, gepaart mit ungeheuerlichen Kriegsverbrechen.
Ich breche solche Diskussionen gerne auf ein Mindestmaß runter, weil das Thema wohl einigen nicht greifbar erschein.
Zu unreal und zu weit weg, und was geht mich das an?
Ich stelle also zur Diskussion, schaffen wir die Polizei ab?
Helfen wir einem Nachbarn in Not?
Sind wir bereit, unsere Gesundheit oder gar Leben für andere zu opfern?
Unsere Soldaten und Polizisten waren und sind es!
Also wie weit sollte ein Gemeinwohl reichen oder wie weit sind wir bereit, in Knechtschaft, Fremdbestimmung und Entsolidarisierung zu gehen, wo uns im Notfall niemand helfen würde?
Und da ist die Hilfe der BRD für die Ukraine wichtig und richtig, doch ist sie genug?
Und da denke ich, dass wir lernen und uns entwickeln.
Deutschland positioniert sich vorbildlich, die Ansage an China war überfällig und die neuen Sanktionen an Russland auch.
Um einen Charakter zu bestimmen, bedarf es selten ganz großer Taten, nein, es reicht Treue und Verlässlichkeit.
Ich hoffe, dass sich die Ukraine darauf verlassen darf, bevor wieder Leute von Verhandlungen schwafeln, die im Grunde einknicken vor Despoten meinen.
Ist ja auch leicht, es kostet ihnen nichts aber anderen Menschen die Freiheit und nicht selten das Leben.
Er wird seine Worte kaum auf Melnyk gemünzt haben, so verlässlich, wie er die Ukraine und ihre Forderungen verteidigt.Gilt das auch hier für den ST?
Und es ärgert mich zudem, wohlfeil aus dem Ausland uns hier gute Ratschläge zu erteilen.
Sei es in Sachen Umweltschutz und Klima, wie auch in dem Beistand zur Ukraine.
geschrieben von Alkmar
Ich rechne sehr damit, dass sich das wiederholen wird.
Denn die Strukturen sind unverändert danach.
Auch ein Fehler der früheren Außenpolitik. Aber auch anderes Thema.
Demokratie ist dann keine Demokratie, wenn Mitbewerber entrechtet und verurteilt werden!
😁 daran hatte ich überhaupt nicht gedacht😉