Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Offensichtlich willst „Du mich nicht richtig lesen“!
Edita
Nun - Maos 45 Mio. Tote " in ganz China" hätten ganz sicher auch gerne noch länger gelebt!
Edita
Nein, @ Alkmar! Du willst einfach nicht wahrhaben, WAS IST!
Es gibt keinen "Ein China Slogan" aus der Zeit nach dem 2. WK. Das ist die Politik des "freien Westens" seit 1971, um sich Zugang zu dem Riesen-Markt Chinas zu beschaffen. Dafür haben alle das kleine Taiwan fallen lassen und wir bestätigen diese Politk bis heute der VR China! Seit dem (auch von "uns" betriebenen) Rauswurf aus der Uno, ist Taiwan kein völkerrechtlich eigenständiger Staat!
Da man für Dich wohl keine Links einstellen braucht, kopiere ich Dir noch einmal die Aussagen der Sprecher der Bundesregierung und des Auswärtigen Amtes ein:
BÜCHNER (BReg): Klar ist: Die Bundesregierung verfolgt eine eindeutige Ein-China-Politik, ebenso wie die USA. Daran hat sich nichts geändert.
BURGER (AA): Ich kann das nur bestätigen. Wir verfolgen genau wie die USA seit Langem eine Ein-China-Politik, und wir erkennen die Volksrepublik China als einzigen souveränen Staat in China an.
Den für "den Westen" sehr bequemen Status Quo will dort jedenfalls keine der beiden Seiten beibehalten - und ich bin sehr gespannt, wie "wir" uns jetzt die eigene Politik zurecht lügen, um aus diesem Widerspruch heraus zu kommen, ohne Chinas Krieg zu provozieren.
Allerdings hoffe ich, dass das irgendwie gelingt.
Katja
Ja ich weiß, jeder fälscht die Geschichte wie es beliebt. 😉
Nur ist die Sache weitaus komplexer, als es den Anschein hat.
Als nur ein Teil Chinas zu sein, reicht nicht!
Viele Jahrtausende war die Insel Heimat malayo-polynesischer Völker.
Danach kamen allmählich auch Chinesen, die die Insel besiedelten.
Nach dem Zusammenbruch der Ming-Dynastie (ab 1644) flohen Ming-Loyalisten vor den Eroberern der mandschurischen Qing-Dynastie nach Taiwan und übernahmen dort schnell die Kontrolle.
Dazu vertrieben sie z.B. holländische Siedler.
1683 besetzen Qing-Soldaten den Norden und die Westküste - jedoch 200 Jahre später erklärte die Qing-Dynastie Taiwan 1883 offiziell zur Provinz des Qing-Reiches, bis das kaiserliche Japan seine Eroberung Chinas begann.
Japan verleibte sich auch die Insel Taiwan ein!
Daher wurde im Vertrag von Shimonoseki die Insel von der Qing-Dynastie an Japan abgetreten.
Wo bitte, wenn nicht im Alliierten-Vertrag am Ende des zweiten Weltkriegs sollte das anders gewesen sein?
Wer hätte je geahnt, welcher Wissensschatz sich in diesem Seniorentreff verbirgt.
EIn Vademecum in allen Lebenslagen - Respekt!
Offensichtlich willst „Du mich nicht richtig lesen“!
Man sollte Nachsicht haben mit denen, die es vorwiegend gewöhnt sind, nur Überschriften von längeren Artikeln zu lesen und dies vermutlich auch in diesem Thread machen, weil es ihnen zu zweitaufwendig und unnötig erscheint ,wenn sie doch nur beabsichtigen, möglichst schnell die eigenen Behauptungen öffentlichkeitswirksam zu präsentieren - mit dem Ziel, viel eigene Aufmerksamkeit damit zu bekommen.
Edita
Befürchte, dass sich solche Verhalten auch bei einigen stark manifestiert haben. Olga
Offensichtlich willst „Du mich nicht richtig lesen“!Man sollte Nachsicht haben mit denen, die es vorwiegend gewöhnt sind, nur Überschriften von längeren Artikeln zu lesen und dies vermutlich auch in diesem Thread machen, weil es ihnen zu zweitaufwendig und unnötig erscheint ,wenn sie doch nur beabsichtigen, möglichst schnell die eigenen Behauptungen öffentlichkeitswirksam zu präsentieren - mit dem Ziel, viel eigene Aufmerksamkeit damit zu bekommen.
Edita
Befürchte, dass sich solche Verhalten auch bei einigen stark manifestiert haben. Olga
Nicht nur das - es sollte Nachsicht geübt werden auch bei den chronischen Wichtigtuern, die ihr aus der Presse angelesenes aktuelles Wissen nach der Lektüre stante pede über den Usern ausschütten.
So hat wenigstens jeder User die Gelegenheit, sich aktuelle Ereignisse nochmals einzuverleiben....
Ist doch nett, oder?
Jaja, Nachsicht ist wichtig in unserer Welt - und ganz besonders in Netzforen......
.... und in Bezug auf manche User nochmal ganz besonders. 😇
Man sollte Nachsicht haben mit denen, die es vorwiegend gewöhnt sind, nur Überschriften von längeren Artikeln zu lesen und dies vermutlich auch in diesem Thread machen, weil es ihnen zu zweitaufwendig und unnötig erscheint ,wenn sie doch nur beabsichtigen, möglichst schnell die eigenen Behauptungen öffentlichkeitswirksam zu präsentieren - mit dem Ziel, viel eigene Aufmerksamkeit damit zu bekommen.Wohltuend, liebe Olga,
Befürchte, dass sich solche Verhalten auch bei einigen stark manifestiert haben. Olga
dass zumindest Du nicht bist wie jene.
Unüberlesbar vorbildlich vorangehst und so peu à peu sicher bald die schlechten Sitten verdorben haben wirst.👍
Edita, hallo,
du weisst, dass mir solche "Brocken hingeworfen" nicht sonderlich gefallen.. Dann kontere ich mal mit der Frage:
Wieviele Tote hat Chiang Kai-shek auf dem Gewissen und wie viele dessen "Weißer Terror" auf dem Festland und auf Taiwan? Sogar nach seinem Tode ging es weiter.
Zählst du auch die Hungertoten mit, die die Politik und die Gemetzel der Kuomintang in China ergeben hat? Die Zerrüttung des gesellschaftlichen Lebens durch Zeit der Warlords, die Feldzüge, bei denen die Tibeter und andere südchinesische Stämme und Völker in die Kriege hineingesogen wurden?
Lass uns vernünftig diskutieren und nicht solche Beschädigungsargumente tauschen.
Juro
Du solltest dich besser informieren.Nein, @ Alkmar! Du willst einfach nicht wahrhaben, WAS IST!
Es gibt keinen "Ein China Slogan" aus der Zeit nach dem 2. WK. Das ist die Politik des "freien Westens" seit 1971, um sich Zugang zu dem Riesen-Markt Chinas zu beschaffen. Dafür haben alle das kleine Taiwan fallen lassen und wir bestätigen diese Politk bis heute der VR China! Seit dem (auch von "uns" betriebenen) Rauswurf aus der Uno, ist Taiwan kein völkerrechtlich eigenständiger Staat!
Da man für Dich wohl keine Links einstellen braucht, kopiere ich Dir noch einmal die Aussagen der Sprecher der Bundesregierung und des Auswärtigen Amtes ein:
BÜCHNER (BReg): Klar ist: Die Bundesregierung verfolgt eine eindeutige Ein-China-Politik, ebenso wie die USA. Daran hat sich nichts geändert.
BURGER (AA): Ich kann das nur bestätigen. Wir verfolgen genau wie die USA seit Langem eine Ein-China-Politik, und wir erkennen die Volksrepublik China als einzigen souveränen Staat in China an.
Den für "den Westen" sehr bequemen Status Quo will dort jedenfalls keine der beiden Seiten beibehalten - und ich bin sehr gespannt, wie "wir" uns jetzt die eigene Politik zurecht lügen, um aus diesem Widerspruch heraus zu kommen, ohne Chinas Krieg zu provozieren.
Allerdings hoffe ich, dass das irgendwie gelingt.
Katja
Ja ich weiß, jeder fälscht die Geschichte wie es beliebt. 😉
Nur ist die Sache weitaus komplexer, als es den Anschein hat.
Als nur ein Teil Chinas zu sein, reicht nicht!
Viele Jahrtausende war die Insel Heimat malayo-polynesischer Völker.
Danach kamen allmählich auch Chinesen, die die Insel besiedelten.
Nach dem Zusammenbruch der Ming-Dynastie (ab 1644) flohen Ming-Loyalisten vor den Eroberern der mandschurischen Qing-Dynastie nach Taiwan und übernahmen dort schnell die Kontrolle.
Dazu vertrieben sie z.B. holländische Siedler.
1683 besetzen Qing-Soldaten den Norden und die Westküste - jedoch 200 Jahre später erklärte die Qing-Dynastie Taiwan 1883 offiziell zur Provinz des Qing-Reiches, bis das kaiserliche Japan seine Eroberung Chinas begann.
Japan verleibte sich auch die Insel Taiwan ein!
Daher wurde im Vertrag von Shimonoseki die Insel von der Qing-Dynastie an Japan abgetreten.
Wo bitte, wenn nicht im Alliierten-Vertrag am Ende des zweiten Weltkriegs sollte das anders gewesen sein?
Tina
Das ist ja interessant, was Washington Post herausgefunden hat.
Mal gespannt wie das mit Wagenknecht und der blauen Weidel weiter geht.
Mal schauen wer von beiden die nächste DE Kanzlerin wird.
Die Dementis fliegen zur Zeit nur so über den Tisch 😆 Phil.
QUELLE SUEDDEUTSCHE
Zeitungsbericht enthüllt Kreml-Pläne, AfD und Linkspartei zusammenzubringen
Russische Dokumente, derer ein europäischer Geheimdienst habhaft werden konnte, belegen offenbar, dass der Kreml versucht, in Deutschland eine Antikriegs-Allianz aus Angehörigen von Linkspartei und AfD zu fördern. Die Washington Post konnte die Dokumente einsehen und berichtet von einer Demonstration in Berlin im Februar, bei der Sahra Wagenknecht als Rednerin gegen Waffenlieferungen an die Ukraine polemisierte. Bei der Veranstaltung am Brandenburger Tor sollen auch Jürgen Elsässer, Herausgeber eines Rechtsaußen-Magazins, sowie viele Mitglieder der AfD zugegen gewesen sein. Elsässers Magazin hat kürzlich über Wagenknecht getitelt: "Die beste Kanzlerin - für Links und Rechts".
QUELLE FOCUS
Querfront für Deutschland.
Kreml plante offenbar neue Partei mit AfD und Wagenknecht.
Der Kreml plante offenbar eine Querfront für Deutschland - gebildet aus der AfD und dem Wagenknecht-Lager. Das berichtet die „Washington Post“. Dadurch wollten die Russen die öffentliche Meinung in Deutschland manipulieren.Die „Washington Post“ berichtete am Freitag über Unterlagen aus dem Kreml, die aus der Zeit vom Juli bis November 2022 stammen.
Sie sollen Treffen zwischen Kreml-Vertretern und russischen Strategen dokumentieren, in denen es um das Erzeugen einer Anti-Kriegsstimmung in Deutschland und eine Schwächung der Unterstützung für die Ukraine gehe. Die Dokumente enthalten demnach aber keine Hinweise darauf, dass es direkte Kontakte zwischen den russischen Strategen und deutschen Politikern gab.
Die AfD solle neu aufgestellt und ihre Beliebtheit gesteigert werden, berichtete die Zeitung aus den Unterlagen. Ziel einer von Moskau angestrebten neuen politischen Kraft in Deutschland soll demnach sein, Mehrheiten bei Wahlen zu erringen. Die AfD solle Teil einer neuen Partei der „deutschen Einheit“ werden, die unter anderem die Sanktionen gegen Russland ablehnen soll.
Chrupalla weist Bericht über Beeinflussung der AfD durch Russland zurück
Sahra Wagenknecht sagte der „Washington Post“, es werde von ihrer Seite in keiner Weise eine Zusammenarbeit oder Allianz mit der AfD geben. Sie habe zudem keinerlei Kontakte zu Vertretern des russischen Staates gehabt, betonte die Linken-Politikerin.
AfD-Chef Tino Chrupalla hat den Bericht der „Washington Post“ zurückgewiesen, wonach Russland durch Einflussnahme auf die AfD die deutsche Solidarität mit der Ukraine schwächen will. Von derartigen angeblichen Plänen habe er „noch nie etwas gehört“, sagte Chrupalla am Freitag dem Portal „t-online“.