Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

Bias
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Bias
als Antwort auf Alkmar vom 16.04.2023, 13:05:17
Jetzt wird es recht unlogisch von Deiner Seite, denn Du unterstellst und weitest die Fragestellung mangels eigener Argumente beliebig aus.
Ich bin bei meiner Antwort nicht davon ausgegangen Dich überzeugen zu können, denn wenn ich mit Menschen schreibe, weiß ich in der Regel sehr schnell, wie sie denken.
Zudem habe ich längst dann aufgehört überzeugen zu wollen.
Eine Demokratie kann auf Dauer nur existieren, wenn das Volk sie schützt.
Das geschah nicht in Russland und nicht in China.
Aktuell schützen Menschen vorbildlich ihre Demokratie in Israel!
Und um die USA mache ich mir auch große Sorgen.
Also muss Deutschland sich seiner längst zugewiesenen und auch von anderen aufgeforderten Rolle klar werden und führen!
Genau das macht die jetzige Regierung und damit Frau Baerbock.
Also bräuchte es Zuspruch und nicht ewiges kleinkariertes Miesmachen!
Mutige Menschen machen, wo Bedenkenträger versagen.
geschrieben von Alkmar
Der Beitrag ehrt Dich, doch es bedurfte der Mühe nicht, Alkmar.

Bleib vorbildlich unverzagt weiterhin sorglos,
habe ich schließlich schon geschrieben, dass ich verstanden habe, was Du für beibringenswert hältst.
Bias
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Bias
als Antwort auf Juro vom 16.04.2023, 14:50:42

Wenn nach wie vor wichtig sein sollte, was hinten rauskommt, Juro, lässt sich die Frau Baerbock unschwer an ihrem bisherigen Wirkungsgrad als Außenministerin messen.

Mitglied_162e28b
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Bias vom 16.04.2023, 16:03:55
Wenn nach wie vor wichtig sein sollte, was hinten rauskommt, Juro, lässt sich die Frau Baerbock unschwer an ihrem bisherigen Wirkungsgrad als Außenministerin messen.
geschrieben von Bias
Jetzt wird's wieder mal machohaft ekelhaft und unappetitlich.
Schalt' mal einen Gang zurück und bemühe sachlichere Kommentare.

So, das war jetzt belehrend. Diese Kritik nehme ich ggf. ungerührt auf mich.

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Bias
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Bias
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.04.2023, 16:07:26
Wenn nach wie vor wichtig sein sollte, was hinten rauskommt, Juro, lässt sich die Frau Baerbock unschwer an ihrem bisherigen Wirkungsgrad als Außenministerin messen.
geschrieben von Bias
Jetzt wird's wieder mal machohaft ekelhaft und unappetitlich.
Schalt' mal einen Gang zurück und bemühe sachlichere Kommentare.
So, das war jetzt belehrend. Diese Kritik nehme ich ggf. ungerührt auf mich.
geschrieben von Enya
Wen soll die abgenutzte Klischee-Bewertung vom ekelhafter, unappetitlichen Macho sachlich belehren, Enya?
Ex-Bundeskanzler Helmut Josef Michael Kohl?
Sorry – den erreicht das selbst auf dem Weg über mich aus naheliegenden Gründen nicht mehr.
lupus
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von lupus
als Antwort auf Edita vom 16.04.2023, 15:54:39

……. ich schätze bei Baerbock gar nichts „mutig“ ein, sie macht schlicht und einfach ihre Arbeit und redet dabei nicht um den heißen Brei herum, sondern spricht auch unangenehme und unpopuläre Dinge direkt an, so gehört sich das nämlich, klipp und klar und ohne Umschweife, nur so kann man sich auf Dauer Vertrauen erarbeiten! 

 
Ja als Fachfrau auf diplomatischen Parkett kann man so schreiben. Ich kenn mich leider nicht so aus, denn außer einem Tageslehrgang habe ich da keine Kenntnisse aufzuweisen,
Edita
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf lupus vom 16.04.2023, 16:40:11

Och nöö Lupus, dat glaube ich Dir nu nich, dat Problem sehe ich bei Dir gaaanz woannerscht! 


Edita


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lupus
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von lupus
als Antwort auf Edita vom 16.04.2023, 16:46:05

Was schreibst du da für Stuss?
Mit deinen Äußerungen kannst du nur eine mit allen Wassern gewaschene Fachfrau oder gar eine Dozentin für den diplomatischen Dienst sein. Wenn nicht na dann ......

pschroed
pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed

G7 warnen vor gewaltsamer Änderung der internationalen Ordnung.
Fragt sich nur , was noch alles auf uns zu kommt.
Wir sind einfach nur gegenüber den Regime in der Minorität.
Kommen jetzt auch noch die US Wahlen im Herbst hinzu hinzu, wo keiner weiß,wer der neue Präsident der USA werden wird. Good luck EU ! Phil.

QUELLE ZEIT

Die Außenminister und Außenministerinnen der G7-Staaten haben sich gegen gewaltsame Änderungen der internationalen Ordnung positioniert. "Wir werden jegliche einseitigen Versuche zurückweisen, den Status quo durch Gewalt zu ändern", sagte der Gastgeber, Japans Außenminister Yoshimasa Hayashi, zu Beginn des Treffens im japanischen Karuizawa. Man werde "der Welt die feste Entschlossenheit der G7 demonstrieren, die internationale Ordnung auf Grundlage der Rechtsstaatlichkeit aufrechtzuerhalten", fügte er hinzu.

G7-Minister tagen noch bis Dienstag
Bei dem Ministerinnentreffen soll es neben den wachsenden Spannungen zwischen China und Taiwan auch um den Ukraine-Krieg gehen. Für Deutschland nimmt Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) an den bis Dienstag dauernden Gesprächen teil.

Baerbock hat sich zuvor für ein baldiges Treffen des US-Außenministers mit seinem chinesischen Amtskollegen ausgesprochen. Sie dringt auf eine friedliche Lösung im Streit zwischen China und Taiwan. "Man muss auch deutlich machen, dass wir es nicht hinnehmen würden, wenn es zu einer militärischen Eskalation kommt", sagte sie.
Alkmar
Alkmar
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Juro vom 16.04.2023, 14:50:42
Hallo Alkmar, du kommst aber aus deinem 50-er bis 60-er Jahre Denken auch nur schwer los. "Rot-China" 

Warum hat die Ampel selbst mitgegeben, die Beziehungen zu China nicht weiter zu gefährden? 

Es geht doch nicht darum, dass Frau Baerbock die belastenden Momente nicht ansprechen soll. Es geht darum, dass sie Konflikten konstruktiv begegnet und sie lösen hilft. 
Gerade von letzterem habe ich wenig bemerkt, zumindest in der landläufigen Berichterstattung.
Zur Lösung gehört immer, dass man aufeinander zugeht. Ansonsten ist man selbst ein Störer der Verhältnisse oder vielleicht sogar ein Mißachter des anderen oder sogar ein verbaler , vllt auch ein realer Aggressor.

Juro
 
geschrieben von Juro

Menschenrechtsbrecher, Despoten und faschistoide Regime, die sogar ein Mindestmaß an Demokratie unterdrücken, wird man schwerlich überzeugen können oder gar abhalten können, ihr Volk zu entrechten und willkürlich knechten, wenn man von auswärts kommt und bereitwillig zu ihrer Musik tanzt.
Kritik, dies wird auch für diese Machthaber neu sein.

Wohlgefallen äußern, das taten Diplomaten lange und falsch, mit bekannten fatalen Folgen.
Frau Baerbock zeigt dankenswert Flagge und klaren Kurs!
Sie signalisierte Konsequenzen, wenn China Taiwan überfällt.
Sie forderte einen Kurswechsel gegen Russland und es ist damit wohltuend, eine klare Ansage an Mörder und Rechtsbrecher, denn es erscheint Dir und anderen zu entgehen, wie die Menschenrechte in China geknüppelt werden.

Ich glaube nicht, dass man mit Deinen Ansichten weiter kommt, mir Denken der 50er zu unterstellen, wäre ja zu absurd!
Meine gelebte und ausgeführte Politik war immer progressiv und leider auch mal zu früh für die Zeit.
Ich habe daraus gelernt, dass man Menschen mitnehmen muss und dass einige nicht mitgenommen werden wollen.
Und wiederum andere, nur motzen!

 
Juro
Juro
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Edita vom 16.04.2023, 15:54:39

Hallo Edita,
warum immer gleich beleidigt sein? ich habe nichts gegen dich geschrieben und nur Baerbocks außenpolitische Äußerungen betrachtet.
Da ist das Wort "regelbasiert" in Richtung China sehr wohl gefallen. Ohne Bezug, auf welche Regeln man denn nun abstellt. Von UNO-Regeln wäre zu erwarten, dass die Ein-China-Auffassung zu beachten sei, denn die steht bisher unwidersprochen da. Dass es um gewaltfreie Beziehungen und Entwicklungen geht, ist auch Gegenstand der UNO-Regeln. Und es ist der ewige Streitpunkt zwischen China sowie den USA und deren Verbündeten im ostasiatischen Raum, dass dort keine US-Militärpräsenz gezeigt wird. Das wäre doch auch mal ein Beitrag zur Minderung der Spannungen. Der "Westen" schickt Warnungen und Kriegsschiffe anstatt friedensfördernder Beiträge. 
Wang Yi, chinesischer Außenpolitiker, ließ durchblicken, was er von diesen Worten unserer Außenministerin hält. Damit du nicht suchen musst, hier der Text bei ntv:

Rückkehr zu China ist das Ziel
Peking fordert von Berlin Unterstützung in Taiwan-Frage

15.04.2023, 09:22 Uhr

In Peking trifft Außenministerin Baerbock den chinesischen Top-Diplomat Wang. Der Politiker macht deutlich, dass sein Land die Wiedervereinigung mit Taiwan will. Für dieses Ziel verlangt er die Rückendeckung Deutschlands.
Nach den Warnungen von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock in China vor einem militärischen Konflikt mit Taiwan werden in der Pekinger Führung Forderungen an Deutschland laut. Der chinesische Spitzendiplomat Wang Yi sagte nach Angaben des Außenministeriums, er "hoffe und glaube", dass Deutschland eine "friedliche Wiedervereinigung" der Volksrepublik mit Taiwan unterstütze. Schließlich habe China einst auch die Wiedervereinigung Deutschlands unterstützt, sagte Wang den Angaben zufolge bei einem Treffen mit Baerbock. Taiwans "Rückkehr zu China" sei eine zentrale Komponente der Weltordnung nach 1945.
China betrachtet das demokratisch regierte Taiwan als abtrünnige Provinz und hat eine gewaltsame Vereinigung nicht ausgeschlossen. Baerbock hatte am Freitag mit dem chinesischen Außenminister Qin Gang gesprochen und einen militärischen Konflikt mit Taiwan als "Horrorszenario" bezeichnet. Ein Krieg würde "Schockwellen" senden und eine Weltwirtschaftskrise auch China und Deutschland treffen, sagte sie mit Hinweis auch auf die wirtschaftliche Bedeutung Taiwans etwa für die Chip-Industrie.
Qin unterstrich seinerseits die Bedeutung der Beziehungen zu Deutschland, fügte aber hinzu: "Was China am wenigsten braucht, sind Lehrmeister aus dem Westen." Zudem warf er nicht weiter genannten ausländischen Regierungen vor, Separatisten in Taiwan zu unterstützen. Die Spannungen in den vergangenen Jahren seien dadurch entstanden. Die Regierung in Peking dulde keine Einmischung in innere Angelegenheiten.
Auch Spitzendiplomat Wang betonte, die Pekinger Führung wolle die Verbindungen zu Deutschland ausbauen und das gegenseitige Verständnis stärken. Zugleich erklärte er: "Um die Stabilität in der Straße von Taiwan aufrechtzuerhalten, müssen separatistische Aktivitäten in Bezug auf eine 'Unabhängigkeit Taiwans' abgelehnt werden."
https://www.n-tv.de/politik/Peking-fordert-von-Berlin-Unterstuetzung-in-Taiwan-Frage-article24054693.html

Da muss ich nichts kommentieren oder dir vorwerfen.

Juro

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