Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Ja, Alkmar, ihm gings offenbar wie mir.Zur Anschauung dessen, wie man im AA die Sachlage betrachtet und sie zur Basis der Umsetzung einer feministischen oder wie auch immer gearteten Außenpolitik gegenüber China macht:...Aber dennoch nicht verstanden!
https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/-/2545960
Sage keiner, der Interviewer hätte sich nicht redlich bemüht.
geschrieben von Bias
Darf ich annehmen, dass Du es verstehst und es Begriffsstutzigen wie ihm und mir vermitteln könntest; so Du wolltest?
In dem Falle jenseits eines Verweises auf ausgerechnet Einstein?
"Irgendein Dummkopf namens Mateusz Morawiecki sagte, die Ukraine habe das Recht, Russland anzugreifen, und er mache sich keine Sorgen über einen Krieg der NATO gegen Russland, weil letzterer ihn bald verlieren würde", schreibt Medwedew auf Twitter.
"Ich weiß nicht, wer einen solchen Krieg gewinnen oder verlieren wird, aber angesichts der Rolle Polens als Außenposten der NATO in Europa wird dieses Land mit Sicherheit verschwinden - zusammen mit seinem dummen Premierminister." Seinen Beitrag verfasste der 57-Jährige in drei Sprachen (russisch, englisch, polnisch).“ "Dieses Land wird verschwinden" Medwedew droht Polen mit Vernichtung
Edita
Hallo Alkmar,
Matthaeus 5,3
Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.
Juro
Es ist doch ziemlich leicht zu verstehen, wenn man nur verstehen will.
Man lässt sich gerne von den Größenverhältnissen irritieren.
"China" ist, wenn man es einfach ausdrücken will, demokratisch wie in Taiwan und nicht ein diktatorisch kommunistisches (?) Gebilde mit kriegerisch zusammengeführten Gebieten...
Nur das könnte ein gemeinsames China sein.
Wie in Russland ist das größere China auf dem Weg zum Faschismus und Imperialismus, wobei eben zu bedenken ist, das Taiwan das demokratische China ist.
Also müsste doch einleuchten, dass wir als Demokratie nicht der Diktatur das Wort reden sollten oder können.
Übrigens:
Auf gute Fragen gibt es gute Antworten. Auf implementierende Fragen der Journalisten, die meinen, jede Antwort zu kennen, bisweilen enttäuschte Gemüter, wenn sie sich in eigenen Schlingen verheddern.
Damit meine ich auch, dass der Journalismus sich immer mehr vorkommt, wie ein nicht gewählter Politiker und nicht mehr an erster Stelle seiner Berichts- und Informationspflicht nachkommt.
Da ich schon bei solchen Veranstaltungen dabei war, ist es geradezu grotesk, wie ein Journalist den anderen versucht vorzuführen.
Man braucht sich auch nur die Sonntagsrunden anzuschauen, da kommt man doch ins Grübeln und fragt sich, warum diese Leute nicht sich zur Wahl stellen!
Sind sie einfach nur zu gut, um gewählt zu werden?
Oder ist es nur die Scheu, hart auf den Boden der politischen Realität aufzuschlagen?
Ich denke, bei einigen Vorbehalten von mir, dass Frau Baerbock Mut bewies und das wird sich lohnen!
Deutschland muss Flagge zeigen – und das ist absolut nicht zum Ängstigen, sondern geradezu Notwehr. Denn wenn wir nicht, wer dann?
Hallo Alkmar,Ja Juro,
Matthaeus 5,3
Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.
Juro
dann muss es Dir gewiss schlecht gehen, wenn ein "roter" Anleihen in der Bibel suchen muss... 😅
Kleine Hunde sind halt manchmal recht laute Kläffer und Wadenbeißer!
Er meint halt noch einmal Putin beerben zu können.
Mir sagt das, dass der Wasserstand im Kreml steigt. Man sollte mal den langen Tisch zum Floß umbauen...
Damit wäre dann die Ein-China-Geschichte ausreichend und allgemeinverständlich erklärt?
Dank dafür.
Habe ich jetzt doch in Ansätzen kapiert, wie Du sie und die Auffassung des AA davon verstehst.
Was ich nicht verstehe ist, wessen Mutes sich die Außenministerin Deutschlands in China bedient haben sollte.
Aber gut - geschenkt.
Eine Frage noch:
Bedeuten Deine Ausführungen im Ergebnis nicht, dass allen nicht demokratisch verfassten Staaten der Welt die Anerkennung als Staat aberkannt, jedenfalls versagt, werden müsste?
Sie als Verhandlungspartner der Republik auf Augenhöhe so lange ausschieden, bis sie die Staatsform vorstellungsgemäß ändern?
Was wäre die zwingende Konsequenz?
Nein - muß man nicht, aber man kann ihm schon sein Unverständnis, seine Irritation, sein Mißfallen, seine Enttäuschung zeigen, aber auch seine Hoffnung, seine Zuversicht und seine Unterstützung signalisieren, aber anstatt einem rechtmäßigen Staat die Anerkennung zu verweigern, die „Volksrepubliken“ in der Ostukraine sind keine rechtmäßigen Staatsgebilde, bin ich hingegen dafür, wenn jemand solch plump daherkommende Suggestivfragen stellt, ihm öffentlich zu signalisieren, daß man ihm als seriösen Diskussionspartner einfach die Anerkennung abspricht!
Edita
Damit wäre dann die Ein-China-Geschichte ausreichend und allgemeinverständlich erklärt? Dank dafür. Habe ich jetzt doch in Ansätzen kapiert, wie Du sie und die Auffassung des AA davon verstehst.Hast du in der Schule nicht aufgepasst Bias?
Was ich nicht verstehe ist, wessen Mutes sich die Außenministerin Deutschlands in China bedient haben sollte. Aber gut - geschenkt.
Eine Frage noch:
Bedeuten Deine Ausführungen im Ergebnis nicht, dass allen nicht demokratisch verfassten Staaten der Welt die Anerkennung als Staat aberkannt, jedenfalls versagt, werden müsste?
Sie als Verhandlungspartner der Republik auf Augenhöhe so lange ausschieden, bis sie die Staatsform vorstellungsgemäß ändern?
Was wäre die zwingende Konsequenz?
- Staatsgebiet
- Staatsvolk und
- Staatsgewalt
sind die Voraussetzungen sich Staat zu nennen! Weiter gehen die grundsätzliche Voraussetzungen nicht.
Baerbock hat keinen "Mut" im Sinne von Kampf, ihr Leben ist ja nicht bedroht. Was sie hat, ist eine Haltung, und das beeindruckt mich schon. Sie ist nicht geschmeidig, und das hatten wir in diesem Amt noch nicht.
Auch in einer Pressekonferenz mit internationalen Journalisten macht sie den Mund auf, vertritt Positionen, die für Ihre - 3 Meter daneben stehenden Personen - nicht immer angenehm sind ... kriegt aber auch Kontra und muss einstecken! Mir gefällt das!
MarkusXP
Guten Morgen,
Du nun wieder, lieber Markus.
Frau Dr Margarethe Tietze als Gruppentherapeutin wäre geneigt zu fragen: "Was macht das mit dir, Markus, wenn wer die Frau Ministerin kritisiert", glaube ich zuversichtlich.
Ich bin's nicht, denn ich bin kein Therapeut und es ist ja auch offensichtlich.
Was die aus Deiner Sicht bewundernswerte Haltung der Dame betrifft, meine ich zu erkennen, dass einige Frauen, Männern und möglicherweise Diversen hier im Forum auch zur Überschätzung und Übergriffigkeit neigen, wenn sie wieder einmal oberlehrerhaft wen schurigeln.
Bei aller gelegentlichen Bewunderung dafür und Verwunderung darüber käme ich jedoch nicht auf die Idee, solche Wesensmerkmale als "Mut" und ministerabel zu bezeichnen.
Kurz: Mir scheinen die Widersprüche in Sachen "Ein-China-Politik" (meine Frage, Du erinnerst Dich), trotz des sichtlich ambitionierten Bemühens sie im relevanten Fall irgendwie zurecht zu erklären, nicht aufgehoben zu sein.
Kürzer: Danke, ich habe verstanden🙏