Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

Rispe
Rispe
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Rispe
als Antwort auf Tina1 vom 12.04.2023, 18:39:20

Und? Immer noch keine Belege?

Lügen haben kurze Beine, ein bewährtes Sprichwort!
Du schwadronierst einfach etwas daher, was völlig aus der Luft gegriffen ist.

Glaub bloß nicht, dass du von mir noch ernst genommen wirst!

Mitglied_162e28b
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Rispe vom 12.04.2023, 19:25:23

Glaub bloß nicht, dass du von mir noch ernst genommen wirst!

Und deine eigene Reputation - die kümmert dich nicht?
olga64
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Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.04.2023, 20:10:33
 
Und deine eigene Reputation - die kümmert dich nicht?
geschrieben von Enya
Wann dürfen wir eigentlich von Ihnen mal einen substanziellen Beitrag zu einem wichtigen Thema erwarten? Warum schaffen Sie das nicht und beschränken sich grundsätzlich an Kritik von UnserInnen, die Ihnen anscheinend recht unsympathisch sind.
Ist ja kein Problem - umgekehrt dürfte das auch in vielen Fällen so sein.
Schauen Sie sich doch mal in den Nachrichten das wenig verpixxelte Video an, wo ein russischer Soldat einen ukrainischen Kriegsgefangenen mit dem Messer enthauptet hat.
Schwer erträglich - bringt uns aber wieder zum Thema zurück. Olga

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Mitglied_162e28b
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 12.04.2023, 20:14:21
 
Und deine eigene Reputation - die kümmert dich nicht?
geschrieben von Enya
Wann dürfen wir eigentlich von Ihnen mal einen substanziellen Beitrag zu einem wichtigen Thema erwarten? Warum schaffen Sie das nicht und beschränken sich grundsätzlich an Kritik von UnserInnen, die Ihnen anscheinend recht unsympathisch sind.
Ist ja kein Problem - umgekehrt dürfte das auch in vielen Fällen so sein.
Schauen Sie sich doch mal in den Nachrichten das wenig verpixxelte Video an, wo ein russischer Soldat einen ukrainischen Kriegsgefangenen mit dem Messer enthauptet hat.
Schwer erträglich - bringt uns aber wieder zum Thema zurück. Olga

Offenbar ganz konträr zu deinen Bedürfnissen benötige ich keine grausamen und blutrünstigen Szenen um mir die Gräuel dieses Krieges vor Augen zu führen.
Ist das die "Substanz" die du ansprichst?
 
Leutnant_der_Reserve
Leutnant_der_Reserve
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Leutnant_der_Reserve
als Antwort auf Edita vom 12.04.2023, 15:11:07
Du wirst lachen Wandersmann, ich schreibe das ganz gelassen und ohne jeglichen Schaum vor dem Mund, nur mit etlichen Fragezeichen in meinen Gedanken, wo soll dieser „autoritaristische Mist“, der hier tagtäglich präsentiert wird, uns hinführen, doch nur in die Richtung Putin und Xi!? 
Es kommt doch NULl Positives von Dir, Juro und noch ein paar Gesinnungsgenossen, von denen ich Dich noch zu den Ehrlicheren zähle, nichts, aber gar nichts Positives wird mal genannt, egal was in Deutschland passiert oder bewegt wird, es wird niedergemacht, und das verrät die wirkliche Intention! 


Edita
Ja edita, es ist nicht so, dass ich nicht auch gern mal was Positives kommentieren würde, was die Realpolitik in Deutschland betrifft, mir fehlt meist aber die Lupe, diese zu entdecken. Ehrlich.
Gut - ich könnte bspw. schreiben, dass wir heute fließend Wasser hatten, wie jeden Tag im Jahr auch, oder dass es in der Kaufhalle ausreichend Lebensmittel gab. Und auch die Demokratie erlebte heute einen weiteren Tag in Deutschland, oder nennen wir es besser eine bestimmte Spielart der Demokratie. Positiv allemal. Diskussionswürdig? Mhhh.
Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Tina1

Geleakte US-Geheimdokumente: Was sie für den Ukraine-Krieg bedeuten | ZDFheute live

"Was genau wurde veröffentlicht? Woher stammen die Dokumente? Was sind die Folgen des Leaks für die Ukraine? Und wem nutzt die Veröffentlichung der Geheiminformationen? Darüber sprechen wir bei ZDFheute live mit unserem Washington-Korrespondenten Elmar Theveßen und dem Militärexperten Gustav Gressel. "


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MarkusXP
MarkusXP
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von MarkusXP
als Antwort auf Tina1 vom 12.04.2023, 18:46:28
Und wie kann man verhindern das China Taiwan angreift? Das ist doch eine sehr wichtige Frage, weil es um einen Weltkrieg gehen würde.
Auf den Angriff warten, kann keine Lösung sein.
Tina

"Emmanuel Macron empört mit seiner Taiwan-Aussage. „Macron hat Ungeschicklichkeiten begangen“, findet Wolfgang Ischinger, der ehemalige Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz. Dennoch habe der französische Präsident in einem zentralen Punkt recht. "
 
geschrieben von Tina1
Ja, das ist die große Frage Tina: wie kann man das verhindern? Ich weiß es natürlich auch nicht!

Derzeit wird eine Drohkulisse aufgebaut, die China klar machen soll, wie hoch der Preis wäre wenn sie es dennoch mit Gewalt tun! Dieser Preis wäre allerdings zweifellos für die ganze Welt sehr hoch. Militärisch wären dann mit Russland 3 Atommächte beteiligt. Ich mag gar nicht spekulieren, was sich daraus entwickeln könnte ...

Wirtschaftlich würde es mit Sanktion, Gegen-Sanktion und noch eine Sanktion oben drauf, den gesamten Globus nicht nur treffen, sondern regelrecht nieder reißen. Ich sehe da Europa nur an der Seite der USA ... ansonsten hätten wir neben Russland und China auch noch die USA gegen uns.

Kurzum: es wäre in jeder Hinsicht eine Katastrophe!

Andere im ST sind da schlauer als ich, habe eine Meinung, die ich nicht teile: innere Angelegenheit der Chinesen, ergo einfach raushalten, Taiwan hängen lassen, Taiwan ggf. opfern!

Das würde zwar im globalen Maßstab vielleicht die Erschütterungen eingrenzen, wird aber m.E. den Praxistest nicht bestehen. China hast sich in der Taiwanpolitik festgelegt, Taiwan hat sich festgelegt, die USA und einige andere Staaten aus der Region haben sich festgelegt!

Man kann nur hoffen, dass allen Beteiligten klar ist, welche Kettenreaktion ausgelöst wird, wenn die erste Chinesische Rakete auf Taiwan einschlägt!
MarkusXP







 
Juro
Juro
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Rispe vom 12.04.2023, 12:29:11

Hallo Rispe, 

meinst du, dass ich  konsequent für Verhandlungen und gegen Rüstung geschrieben habe und dass ich, wie viele in der Welt nicht an die Dummheit eines russischen Angriffs geglaubt habe, eben weil er völkerrechtswidrig wäre, das wäre Kriegstreiberei? Noch dazu hier im ST, wo wir eh nur eine Meinung haben können aber nichts bewirken.
Ich bin auch heute noch für Verhandlungen und für eine Beendigung der Kriegsrhetorik und für eine Beendigung der Kampfhandlungen. Aber das kannst du ja wohl nicht als Kriegstreiberei benennen.

Da du einen Satz in beleidigender Absicht geschrieben hast erlaube ich mir, ihn dir zurückzugeben:
Von wem wirst du bezahlt, dass du hier beständig gegen User vorgehst, die für eine Beendigung der Kampfhandlungen eintreten? Ist es die Waffenindustrie oder irgendein denen nahestehender Thinktank oder ein sehr weit westlich zu verortender Geheimdienst, auf dessen Konto schon unzählige verdeckte und offene Verbrechen zu verbuchen sind?

Juro
 

Juro
Juro
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf ingo vom 12.04.2023, 13:14:17

Lieber Ingo,
ich kann gut auf deine übel gemeinten Vorschläge verzichten.
Diskutiere bitte sachlich, dann musst du dich nicht über die Antwort wundern.
Juro

Juro
Juro
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 12.04.2023, 20:34:58

Hallo Leutnant,

ich gebe dir mal ein Beispiel für etwas Positives. 

Die Energiepreisbremse.

Allerdings darfst du die Nachrichten von heute und gestern zum Thema nicht gelesen, gehört oder gesehen haben.
https://www.haz.de/wirtschaft/preisbremsen-fuer-strom-und-gas-wirken-inzwischen-kontraproduktiv-forderung-nach-abschaffung-XHPTLZJ2MBC5NJXTPOZTPANMVE.html

Aufgrund der massiv gestiegenen Energiepreise im vorigen Jahr hatte die Bundesregierung die Deckel für Arbeitspreise eingeführt. 
Bei Erdgas liegt der Deckel bei 12 Cent pro Kilowattstunde und für Fernwärme bei 9,5 Cent. Dies gilt für 80 Prozent des im September 2022 prognostizierten Jahres­verbrauchs. Für den Rest muss der normale Marktpreis gezahlt werden. Der gleiche Mechanismus wurde für Strom eingeführt. Hier gilt ein Deckel von 40 Cent pro Kilowattstunde. Die Regelungen wurden rückwirkend zum 1. Januar eingeführt und sollen mindestens bis zum Jahresende gelten. Der Staat übernimmt die Differenzkosten bei Tarifen, die über den Deckeln liegen.
Allerdings sind die Preise für Energie in den vergangenen Monaten massiv zurückgegangen. So kostet Strom dieser Tage im Großhandel zwischen 2 und knapp 12 Cent pro Kilowattstunde. Erdgas wurde am Mittwoch an den europäischen Energie­börsen für etwas mehr als 4 Cent pro Kilowatt­stunde gehandelt.
Diese Entwicklung ist inzwischen auch bei den Tarifen für private Haushalte angekommen.
Puschmann: „Im Moment sehen wir für Neukunden die günstigsten Gastarife unter 10 Cent und Stromtarife unter 28 Cent.“ Die Tendenz der vergangenen vier bis sechs Wochen weise zudem klar nach unten: „Die Tarife liegen also deutlich unterhalb des Deckels.“ Zugleich gebe es aber immer noch enorme Preisspannen. Beim Strom etwa würden in der Grund­versorgung Arbeitspreise von 56 Cent verlangt. Grundversorgung bedeutet, dass das größte Versorgungs­unternehmen in einer Region ein Angebot machen muss, das für alle Kunden gilt – es ist in der Regel der teuerste Tarif.

So funktioniert Markt.

Juro

 

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