Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Alkmar,
du kommst auch von hier? von 523..
Nettes Dreieck, welches wir hier haben: Nörvenich - Büchel - Brüssel/NATO-
Hauptquartier.
Hier wird niemand dein Leben retten, meins nicht und auch sonst keinem.
Im Ernstfall wird hier alles zerbombt.
Die erdzeitliche Evolution kümmert es nicht.
Anna
Ja nun Anna,
dann haben wir einen gnädigen Tod und wohlwissend, dass der "Knopfdrücker" mit uns stirbt.
Die paar Minuten können wir ja auf ihn warten...
Anders als die Menschen anderswo, die gequält, geschändet und gefoltert werden.
Die eigentliche Frage stellt sich doch völlig anders. Wieviel mögliches Leid, Entrechtung, Demütigung, Entbehrungen, Wohlstandsverlust und Senkung des Lebensstandards sind Pazifisten tatsächlich bereit zu ertragen?
Denn diese Menschen gehen von der falschen Voraussetzung aus, dass man nur die Feuerwehr abschaffen müsse, damit es nicht mehr brennt!
Denn es ist längst bewiesen, dass eine starke westliche Allianz, den Ukrainekrieg verhindert hätte.
Das sehen Finnland und Schweden jedenfalls so.
Und Entbehrungen, Hunger und Not sind da! Allerdings nicht bei uns Beiden.
Ich schließe mich mal deinem Kommentar an. Es muss große Angst machen, wenn man jeden Tag hört u liest über die geplante Aufrüstung der USA und der Nato. Und das, wo doch die USA militärisch das hochgerüsteste Land ist, das Land, was das meiste Geld dafür ausgibt. Sie geben dreimal so viel aus, wie Russland und die EU zusammen. Dazu sind sie noch die größte Atommacht. Genügt das immer noch nicht? Man hört nur noch von Manövern, man spielt wieder Krieg, bereitet sich auf einen Krieg vor. An den Grenzen zu Russland werden die Natoländer immer mehr aufgerüstet. Und das alles kostet Unsummen.
Vor allen stellt sich die Frage, auf welchen Krieg bereitet man sich vor? Wovor, vor wem, haben die starken USA und die Nato, der Militärpakt, Angst? Wer soll sie denn angreifen? Eine Atommacht, ein Militärpakt, dass einzige was es noch gibt. Es gibt den Warschauer Militärpakt der Russen nicht mehr. Welches einzelne Land soll das tun? Das wäre doch mehr als Selbstmord, null Chancen für den Angreifer. Was will man uns als Begründung weis machen? Russland hat schon Probleme mit der Ukraine, undenkbar ein anderes Land noch anzugreifen, nie u nimmer ein Natoland und die USA. Also auf welchen Krieg will man sich vorbereiten, welchen Krieg will man führen? Oder wollen die Strategen, die Rüstungsindustrie weiter viele Milliarden Gewinne machen? Hier geht eine gefährliche Spirale los, was einige Strategen, Falken so wollen, anders kann man sich das nicht mehr erklären.
Wenn man sich das Netzwerk und die Berater von Biden anschaut, alle mit der Rüstungsindustrie verbandelt, alles Lobbyisten der Rüstungsindustrie, dann brauch man sich nicht wundern, wenn es in diese Richtung geht. Der industrielle, Rüstungskomplex hat das sagen, nicht Biden. Wie soll das ganze noch weiter gehen? Vor allem, wie soll das ganze ausgehen? Es gibt wieder Planspiele über Krieg, auch über taktische Atomwaffen. Eigentlich sollte man schnellstens über Abrüstung sprechen u das weltweit. Da waren wir mal, alles vorbei.
In der Reportage werden die Berater von Biden einzeln vorgestellt.
Tina
Ja, nun Alkmar,
ich habe nachgedacht, Meine Frage: Welcher Krieg ist begonnen worden mit dem
Ziel, Zivilisten zu schützen. Also seit 1945, sag ich mal.
Mir ist keiner eingefallen. Stattdessen hunderttausende tote Zivilisten.
Außerdem, wie ich hier bereits sagte, werden Kriege immer von Staaten
begonnen. Und die haben bestimmte Interessen.
Deine Frage an die Pazifisten habe ich nicht verstanden und welche Voraussetzungen
sie haben, weiß ich nicht in Gänze.
Fragen an die "Pazifisten " ist wie Fragen an die " Jugend ".
Fällt immer divers aus.
Hunger, Not, Entbehrungen, Demütigungen, Entrechtung, Leid, Folter ect.
ist nicht bei uns " Beiden ".
Entmenschlichung, Grausamkeit, Gewalt ist leider nicht nur das Gesicht des
Krieges.
Anna
"Denn es ist längst bewiesen, dass eine starke westliche Allianz, den Ukrainekrieg verhindert hätte. "
Ja dieser Krieg hätte verhindert werden können, das sagen wichtige Politiker u Militärs, vor allem aus der USA. Sie haben schon lange vor diesem Krieg gewarnt, denn es gab Anzeichen dafür. Die westliche Allianz, die USA, die Nato waren stark genug.
Tina
dann haben wir einen gnädigen Tod und wohlwissend, dass der "Knopfdrücker" mit uns stirbt.
Die paar Minuten können wir ja auf ihn warten...
Anders als die Menschen anderswo, die gequält, geschändet und gefoltert werden.
Die eigentliche Frage stellt sich doch völlig anders. Wieviel mögliches Leid, Entrechtung, Demütigung, Entbehrungen, Wohlstandsverlust und Senkung des Lebensstandards sind Pazifisten tatsächlich bereit zu ertragen?
Denn diese Menschen gehen von der falschen Voraussetzung aus, dass man nur die Feuerwehr abschaffen müsse, damit es nicht mehr brennt!
Denn es ist längst bewiesen, dass eine starke westliche Allianz, den Ukrainekrieg verhindert hätte.
Das sehen Finnland und Schweden jedenfalls so.
Danke Alkmar, für Deine gute und anschauliche Schilderung.
Bei dem Stichwort Feuerwehr musste ich zwangsläufig an das Buch „Fahrenheit 451“ v. Ray Bradbury denken, in dessen Handlungsablauf die Weltrealität teilweise verdreht war. Dort legten z.B. die Feuerwehrleute die Brände...
Rosi65
Sehe ich etwas anders. RU hätte keine Probleme mit Ukraine, wäre heute schon russisch, hätte sich der Westen, wie bei Georgien, rausgehalten.@Tina1: Russland hat schon Probleme mit der Ukraine, undenkbar ein anderes Land noch anzugreifen, nie u nimmer ein Natoland und die USA.
RU kämpft ja nicht nur gegen die Ukraine, sondern es ist ein Stellvertreterkrieg RU --- NATO.
NATO/USA benutzen also die Ukraine für einen Krieg gegen RU.
Dazu stellen sie eigentlich bis auf die Soldaten, alles zur Verfügung, wie Aufklärung, Logistik, Jets, Panzer, Training, Waffen, Munition uvm. - sonst hätten die schon längst keine Munition mehr.
Das RU mit dem gesamten Westen Probleme hat, ist verständlich - da muss man sich eh eigentlich noch eher fragen, wie konnten die sich gegen den Westen, gegen Westwaffen - mit ihren Schrott-Panzern, mit ihren schlecht ausgebildeten Rekruten bis heute halten, sogar noch 20% der Ukraine einnehmen.
Ich bin also nicht sicher, ob die NATO RU in ihrem riesigen Land besiegen könnten - bei den Talibans, die 60.000 Steinzeit-Krieger in die Schlacht geworfen haben, haben sie verloren.
NATO und USA werden überbewertet - USA hat bis heute, fast jeden Krieg im Alleingang verloren.
Weder NATO noch Putin.....
Das ist auch so eine komische Aussage.....
NATO ist derzeit schon recht wichtig, um Europa zu schützen. Ich hätte sie gerne ohne USA, also als reine europäische Eingreiftruppe, bei einer EU-Armee.
Putin gilt als risikoscheu, dass ist derzeit wohl das einzige positive, dass man an ihm finden konnte.
Also wird er keinen Atomkrieg beginnen.
Würde Putin gestürzt, stirbt oder tritt ab - käme vermutlich Nikolai Patruschew dran - und der ist um einiges grausiger als Putin. Da würden sich jene, die heute Putin zum Teufel wünschen, ihn gerne wieder zurück haben. Alle potentiellen Nachfolger, insgesamt 5 - sind grausiger, um einiges - und hätten auch kein Problem damit, A-Waffen einzusetzen oder andere heftige Bomben und Raketen. Das macht derzeit Putin noch nicht.
Soll keine Verteidigung Putins sein, ich mag ihn auch nicht (mehr). 2001 bei seiner Rede in Deutsch, vor dem Bundestag, dachte ich noch: ein sehr guter, kluger Präsident, aber irgendwann ist er wohl falsch abgebogen.
Europa hätte nicht nur auf USA hören, sondern Russland in die EU einbinden sollen. Vielleicht wäre es dann zu keinem Ukraine-Krieg gekommen.
Ja Tina, es wurde genug gewarnt, doch sehr viele dachten, dass Geschäfte nicht gestört sein sollten.
Ich weiß nicht mehr, wie oft ich schrieb, dass Russland ständig Krieg führte.
Deutschland hat die Bundeswehr und auch die europäische Verteidigung sträflich vernachlässigt.
Wer meint, dass die EU nur ein Wirtschaftsimperium sein sollte, der hat nichts aus der Geschichte gelernt!
Auch die demokratischen Werte der EU gefallen mir teilweise nicht.
Das Abstimmungsverfahren muss geändert werden und Demokratie geschützt werden.
Deutschland muss endlich akzeptieren, dass man als Wirtschaftsmacht auch Verpflichtungen annehmen muss.
Ja ok, die NATO ist ein Verteidigungsbündnis und nicht eine operative Organisation. Der Beistandspakt ist hauchdünn formuliert!
Da genügt es wirklich auch nur Stahlhelme zu liefern.
Wobei ich diesen "geflügelten Satz" ungern verwende. Denn gute Stahlhelme schützen aktiv Leben.
Das zeigte sich schon im ersten Weltkrieg.