Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

Michiko
Michiko
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Michiko
als Antwort auf aixois vom 04.04.2023, 13:22:33

Und wenn diese Augen sehen, dass mit zweierlei Mass gemessen  wird (vergessen wir endlich unsere Fehler, das ist halt so passiert, haben wir eigentlich nicht bewusst gewollt  ... aber das ist Vergangenheit, dass soll man nicht wieder aufrühren, Schwamm drüber  ...), dann steht - gerade für die Länder des sog. Südens,  deren junge Generationen dabei sind sich jetzt erst so langsam vom Kolonialerbe und seinen Denkabhängigkeiten zu emanzipieren im Versuch, eine eigene Identität (keine vom 'Westen' kopierte) zu formen - die Glaubwürdigkeit unseres Gerechtigkeitsanspruchs (gleiches Recht für alle) in Frage (simpel gesagt: wenn es Unrecht ist, der Ukraine Land wegzunehmen, dann muss es doch auch Unrecht sein, wenn das woanders auf der Welt geschieht ...) auf dem Spiel.

Diese Lage/Stimmung nutzen - in einer Zeit , wo sich die Einflusszonen auf der Welt neu ordnen - China und Russland natürlich aus. Und werden das verstärkt und nicht ohne Erfolg tun. Und die betroffenen Länder werden das tun, was sie meinen, dass es ihnen nützlich ist. Und wenn es die 'Hilfe' von russischen Wagner-Leuten ist.
geschrieben von aixois
Da es sich beim sog Süden offenbar um die Länder Afrikas handelt, musste ich mal nachlesen. Vielen hier ist das vlt. nicht neu, mir schon. Es sind schon merkwürdige Aktivitäten, die die junge Generation in ihren Ländern zulässt oder fördert oder akzeptiert, nachdem sie sich vom Kolonialerbe befreit haben.

Tausende Söldner der russischen Gruppe Wagner sind in mehreren afrikanischen Ländern aktiv. In der Zentralafrikanischen Republik etwa unterstützen nach Angaben des russischen Botschafters 1890 "russische Ausbilder" die Regierungstruppen im Bürgerkrieg. In Libyen sollen bis zu 1200 Wagner-Söldner aufseiten des Rebellenführers Chalifa Haftar kämpfen. In Mali hat die pro-russische und anti-westliche Militärjunta Beobachtern zufolge ebenfalls Hunderte Wagner-Kämpfer ins Land geholt - denen dort schwere Menschenrechtsverletzungen zur Last gelegt werden.
Doch die Präsenz der Gruppe Wagner in Afrika reicht noch deutlich weiter, sagen Experten. "Wagner hat sich mit der Zeit über private Militärdienstleistungen hinaus entwickelt - hin zu einem Beziehungs- und Unternehmens-Geflecht mit Firmen in diversen afrikanischen Ländern", sagte der Analyst Julian Rademeyer der DW kürzlich am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz.

Russland strebt nach größerem Einfluss in Afrika - die Wagner-Gruppe dürfte dafür genauso ein Vehikel sein wie Staatsbesuche von Außenminister Sergej Lawrow, aber auch Militärkooperationen und Waffengeschäfte sowie teilweise Gratis-Lieferungen von Nahrungs- und Düngemitteln. Wohl zum Dank konnte Moskau auch bei der jüngsten UN-Resolution zum Angriffskrieg in der Ukraine 15 Enthaltungen aus Afrika verbuchen; Eritrea und Mali schlugen sich mit einem Nein noch deutlicher auf Russlands Seite.

Ein Bericht der südafrikanischen Wahlkommission zeigt, dass die Regierungspartei African National Congress (ANC) vergangenes Jahr umgerechnet knapp 800 000 Euro von der Bergbaufirma United Manganese of Kalahari Ltd erhielt, zu dessen Investoren Berichten zufolge der sanktionierte russische Oligarch Viktor Vekselberg zählt. Mit dem Betrag wurde Berichten zufolge der ANC Parteitag im Dezember finanziert, auf dem Präsident Cyril Ramaphosa als Präsidentschaftskandidat für die Wahlen 2024 bestätigt wurde.

Quelle:  Wagner-Gruppe in Afrika: Viel mehr als nur Söldner
 
Edita
Edita
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Michiko vom 04.04.2023, 14:22:20

Und wenn diese Augen sehen, dass mit zweierlei Mass gemessen  wird (vergessen wir endlich unsere Fehler, das ist halt so passiert, haben wir eigentlich nicht bewusst gewollt  ... aber das ist Vergangenheit, dass soll man nicht wieder aufrühren, Schwamm drüber  ...), dann steht - gerade für die Länder des sog. Südens,  deren junge Generationen dabei sind sich jetzt erst so langsam vom Kolonialerbe und seinen Denkabhängigkeiten zu emanzipieren im Versuch, eine eigene Identität (keine vom 'Westen' kopierte) zu formen - die Glaubwürdigkeit unseres Gerechtigkeitsanspruchs (gleiches Recht für alle) in Frage (simpel gesagt: wenn es Unrecht ist, der Ukraine Land wegzunehmen, dann muss es doch auch Unrecht sein, wenn das woanders auf der Welt geschieht ...) auf dem Spiel.

Diese Lage/Stimmung nutzen - in einer Zeit , wo sich die Einflusszonen auf der Welt neu ordnen - China und Russland natürlich aus. Und werden das verstärkt und nicht ohne Erfolg tun. Und die betroffenen Länder werden das tun, was sie meinen, dass es ihnen nützlich ist. Und wenn es die 'Hilfe' von russischen Wagner-Leuten ist.
geschrieben von aixois
Da es sich beim sog Süden offenbar um die Länder Afrikas handelt, musste ich mal nachlesen. Vielen hier ist das vlt. nicht neu, mir schon. Es sind schon merkwürdige Aktivitäten, die die junge Generation in ihren Ländern zulässt oder fördert oder akzeptiert, nachdem sie sich vom Kolonialerbe befreit haben.

Tausende Söldner der russischen Gruppe Wagner sind in mehreren afrikanischen Ländern aktiv. In der Zentralafrikanischen Republik etwa unterstützen nach Angaben des russischen Botschafters 1890 "russische Ausbilder" die Regierungstruppen im Bürgerkrieg. In Libyen sollen bis zu 1200 Wagner-Söldner aufseiten des Rebellenführers Chalifa Haftar kämpfen. In Mali hat die pro-russische und anti-westliche Militärjunta Beobachtern zufolge ebenfalls Hunderte Wagner-Kämpfer ins Land geholt - denen dort schwere Menschenrechtsverletzungen zur Last gelegt werden.
Doch die Präsenz der Gruppe Wagner in Afrika reicht noch deutlich weiter, sagen Experten. "Wagner hat sich mit der Zeit über private Militärdienstleistungen hinaus entwickelt - hin zu einem Beziehungs- und Unternehmens-Geflecht mit Firmen in diversen afrikanischen Ländern", sagte der Analyst Julian Rademeyer der DW kürzlich am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz.

Russland strebt nach größerem Einfluss in Afrika - die Wagner-Gruppe dürfte dafür genauso ein Vehikel sein wie Staatsbesuche von Außenminister Sergej Lawrow, aber auch Militärkooperationen und Waffengeschäfte sowie teilweise Gratis-Lieferungen von Nahrungs- und Düngemitteln. Wohl zum Dank konnte Moskau auch bei der jüngsten UN-Resolution zum Angriffskrieg in der Ukraine 15 Enthaltungen aus Afrika verbuchen; Eritrea und Mali schlugen sich mit einem Nein noch deutlicher auf Russlands Seite.

Ein Bericht der südafrikanischen Wahlkommission zeigt, dass die Regierungspartei African National Congress (ANC) vergangenes Jahr umgerechnet knapp 800 000 Euro von der Bergbaufirma United Manganese of Kalahari Ltd erhielt, zu dessen Investoren Berichten zufolge der sanktionierte russische Oligarch Viktor Vekselberg zählt. Mit dem Betrag wurde Berichten zufolge der ANC Parteitag im Dezember finanziert, auf dem Präsident Cyril Ramaphosa als Präsidentschaftskandidat für die Wahlen 2024 bestätigt wurde.

Quelle:  Wagner-Gruppe in Afrika: Viel mehr als nur Söldner
 

Sehr gut pariert Michiko - Danke dafür!



Edita


 
Juro
Juro
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf pschroed vom 04.04.2023, 10:56:05

Hallo Phil,

ok machen wir Verwirrspiele:

https://www.welt.de/wirtschaft/plus244283487/Ruestung-Die-ungeahnte-Staerke-der-russischen-Ruestungsindustrie.html

WIRTSCHAFT

NACHSCHUB FÜRS MILITÄR
Die ungeahnte Stärke der russischen Rüstungs-Riesen

Stand: 09:43 Uhr | Lesedauer: 6 Minuten
Von Eduard Steiner

Der Westen wollte auch Russlands Rüstungsindustrie mit Sanktionen abwürgen. Doch Moskau findet Wege, die Maßnahmen zu umgehen. Der Sektor wirkt stärker denn je. Zumal bei der Rekrutierung von Fachkräften zur Entwicklung neuer Systeme ein neuer Weg beschritten wird – ein sehr zynischer.
Wladimir Putin ungestraft widersprechen dürfen in Russlands Establishment nicht viele. Und wenn sie in irgendeinem Punkt gegen ihn opponieren, heißt das auch noch lange nicht, dass er auf sie hören würde. Sergej Tschemesow weiß davon zu berichten.....


Der 1 € Testgebühr für die Welt ist mir zu viel- Deshalb bitte selber weiterlesen.

Juro

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Juro
Juro
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Michiko vom 04.04.2023, 13:13:29

Hallo Michiko,
du hast ein Wort nicht gebraucht - "Wirtschafts-,Währungs-und Sozial-Union". Dadurch brach der Handel mit  der Sowjetunion zusammen. Der Geld- und Warenfluss wurden auf das empfindlichste gestört.
Der RGW löste sich auf wie auch der Warschauer Pakt. Es gab keinen "Verrechnungs-Rubel" mehr und die Sowjetunion war de facto gegenüber der DDR zahlungsunfähig. Zudem kam, dass die Betriebe, mit denen Handel getrieben werden konnte, über Nacht nicht mehr existierten, dank Treuhand. Anschlussverträge kamen nur in geringem Umfang und mussten durch Mittel aus Bürgschaften der Bundesbank (sog. Hermesbürgschaften) gesichert werden.

Nachdem z.B. Belarus aus der Sowjetunion ausgetreten ist, gab es für Monate nahezu nichts zu kaufen, vor allem keine Lebensmittel. Löhne wurden in Naturalien gezahlt usw. 
Wenn eine solche Situation kein volkswirtschaftlicher Schaden ist, dann weiß ich nicht, was noch passieren sollte.

Juro

Juro
Juro
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Edita vom 04.04.2023, 11:21:25

Hallo Edita,

Klar doch - für die Regime mit ihren Oligarchen, die dort weltweit die größte Anzahl dieser Milliardäre aufweist, während die Durchschnittsbevölkerung immer ärmer wird und den Gürtel immer enger schnallen muß! 

beschreibst du gerade unsere Situation? Hier werden die Bosse auch immer reicher, Übergewinn wird nicht abgeschöpft und das Realeinkommen der Masse des Volkes sinkt stetig.

... Höchst erstrebenswert alles „für den großen Wirtschafts- und Verbrecherraum“!!!!! 

Bitte, ein paar mehr Worte könnten Klarheit fördern. Sonst kommen noch Missverständnisse auf, je nach persönlicher Situation, aus der man deine Worte wahrnimmt.

Juro
Michiko
Michiko
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Michiko
als Antwort auf Juro vom 04.04.2023, 15:12:43
Hallo Michiko,
du hast ein Wort nicht gebraucht - "Wirtschafts-,Währungs-und Sozial-Union". Dadurch brach der Handel mit  der Sowjetunion zusammen. Der Geld- und Warenfluss wurden auf das empfindlichste gestört.
Der RGW löste sich auf wie auch der Warschauer Pakt. Es gab keinen "Verrechnungs-Rubel" mehr und die Sowjetunion war de facto gegenüber der DDR zahlungsunfähig. Zudem kam, dass die Betriebe, mit denen Handel getrieben werden konnte, über Nacht nicht mehr existierten, dank Treuhand. Anschlussverträge kamen nur in geringem Umfang und mussten durch Mittel aus Bürgschaften der Bundesbank (sog. Hermesbürgschaften) gesichert werden.

Nachdem z.B. Belarus aus der Sowjetunion ausgetreten ist, gab es für Monate nahezu nichts zu kaufen, vor allem keine Lebensmittel. Löhne wurden in Naturalien gezahlt usw. 
Wenn eine solche Situation kein volkswirtschaftlicher Schaden ist, dann weiß ich nicht, was noch passieren sollte.

Juro
geschrieben von Juro
Das stimmt schon Juro, aber das das war nicht sofort 1990. Das vereinigte Deutschland ist in alle  Forderungen und Verbindlichkeiten der DDR eingetreten. Der Transferrubel-Verrechnungsverkehr mit den ehemaligen RGW-Ländern ist von der Bundesrepublik nach der Wiedervereinigung bis Ende 1990 aus Vertrauensschutzgründen fortgeführt worden. Das schmolz dann sukzessive bis zum Jahr 2016 ab.
Zunächst produzierten DDR-Betriebe noch, aber vergiss nicht, dass der Absatz der Produkte einging, denn die Bevölkerung wollte keine Ostartikel mehr kaufen sondern westliche Produkte. Und natürlich wurden Betriebe abgewickelt, wer übernahm schon einen unproduktiven und maroden Betrieb mit Altlasten oder Sanierungskosten noch und nöcher. Viele geplatzte Verträge, Beschäftigungsgarantien und Zusagen wurden nicht eingehalten u.v.a.m. Altes Thema.


Michiko

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Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Michiko vom 04.04.2023, 10:21:15

Nee, Michiko, dem kann ich nicht mehr folgen.
Was will den der Putin ( und nur Er, die ganze Duma ist raus?), mit
Kasachstan, ein riesiges Land oder Usbekistan...
Zum Sowjetstaat gehörten auch die baltischen Staaten und was ist mit 
Finnland.
Er kommt doch in der Ukraine schon nicht weiter.
Um den gesamten Sowjetstaat zurück zu erobern und dann auch noch
zu Befrieden. Nein, wirklich nicht.
Entweder er wird vorher erschlagen oder geht in Rente....

Das passt alles überhaupt nicht.
Leuchtet mir nicht ein.

Anna
 

pschroed
pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf aixois vom 04.04.2023, 13:22:33

Wenn man den Satz von Bahr auf Putin bezieht ist , so hat der Satz schon seine Richtigkeit  was Afrîka angeht, glaube ich nicht dass diese Probleme für uns lösbar  sind, wenn jetzt mal in irgendeiner Weise die Ukraine befreit wäre, von dem RU Regim, dann wäre schon viel erreicht, danach könnte die EU auf Erneuerbare in Afrika setzen, aber ich frage mich immer sorgenvoller, wo soll denn das viele Geld herkommen, die EU ist verhältnismässig klein, bedenkt man dass auch die Ukraine wieder aufgebaut werden muss, die Transformation auf Erneuerbare kostet DE Steuerzahler sowieso , sämtliche EU Staaten sehr viel Geld und schon wird wieder an der Inflationsschraube wieder nach oben gedreht, die OPEC wird die Erdölproduktion im Mai wieder drosseln , der Verbrecher im Kreml wird sich freuen man füllt wieder seine Kriegskasse. Im Moment läuft das ganze im Bummerangeffekt ab. Fragt sich nur wie das ganze ausgeht, die Regierungen besonders die Ampel sind schon überlastet. Es könnte noch interessant werden.Ich hoffe nur dass die Grünen ihre Wähler nicht an die AFD weiter abgibt.  Es wäre an der Zeit politische Ruhe eintreten zu lassen. Phil.

Juro
Juro
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Michiko vom 04.04.2023, 15:29:51

Hallo Michiko, 
das stimmt schon, diese Verhaltensweisen im Kaufverhalten gab es schon. Aber das Grundübel war doch, dass der DDR-Wirtschaft kein Hinüberwachsen in die neue Gesellschaft gestattet worden ist. Dazu hätte es einer Politik besonnener Schritte geben müssen, wie sie mit eine Konföderation verbunden gewesen wäre. 
Mit den "Bananen-Legenden" kratzt man nur an der Oberfläche und geht in die falsche Richtung.
In den Jahren nach der Währungsunion und der Wiedervereinigung, so statistische Berechnungen, verloren ca. 80 % der DDR-Bürger ihren Arbeitsplatz. Viele konnten sich neu orientieren und wieder auf die Füße kommen. Aber ich habe selbst erlebt, dass man mit 42 bereits gesagt bekam, man sei zu alt für etwas Neues. (Wörtlich!) Und durch den Wegfall der großen Industrie im Osten konnten die meisten Arbeitslosen auch nicht wieder so etwas wie einen Arbeitsplatz finden. Es gab sie einfach nicht mehr. 

Juro

CharlotteSusanne
CharlotteSusanne
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von CharlotteSusanne
als Antwort auf Edita vom 04.04.2023, 14:31:04

Ja, Edita, es ist ein guter Beitrag von @Michiko !

Nur  - wieso "gut pariert" ? Auf den Beitrag von @aixois ???

"Parieren" ist in der Rhetorik ein "Gegenangriff".

Ich kann bei Michiko keinen Gegenangriff oder eine Abwehr erkennen.

Eher ist ihr Beitrag nach meiner Meinung eine Ergänzung bzw. Bestätigung dafür,

was Aixois ausdrücken wollte :   daß die westlichen Staaten nicht  die richtige

Strategie in Afrika anwenden, um dort den Einfluß von China und Rußland

zurückzudrängen. Wieder so ein großer Interessenskonflikt, von dem Aixois glaubt,

daß er uns später noch große Probleme machen wird.

C.S.


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