Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Herrn Restle betreffend, nur hier, hmmm, das ist mit Sicherheit zu einseitig gedacht!
Das sagt Georg Restle zu der Kritik von Kollegen für seine Aussage in der "Tagesschau"
Wahnsinn ist - wer sich alles hier über Restle so echauffiert, das zieht sich wie ein roter Faden durch dieses Forum, egal ob sich das Thema umDies ist ein Rundumschlag, dem ich nur widersprechen kann! Da ziehst du Dinge unter einen Hut, die in keinem Zusammenhang stehen. Ich fühle mich da jedenfalls nicht angesprochen.
Flüchtlinge, Coronamaßnahmen, AfD, Außenministerin, Angriffskrieg Putins, Maßnahmen gegen die Energiekriese oder um ein anderes Thema dreht, involviert müssen Regierung und Presse sein, es sind immer die gleichen Leute, die sich da über Gebühr negativ über sämtliche Entscheidungen der Regierung, auch wenn es längst nicht mehr Merkel ist, so lange beobachte ich das schon, äußern!
Edita
Es gibt hier sachliche und lesenswerte Beurteilungen über die journalistische Arbeit über Restle.
MarkusXP
Edita, bitte, ich kannte diesen Restle vorher überhaupt nicht.
Habe mir auf dein Anraten, seinen Beitrag über diese Demo angesehen.
Und der war schlecht gemacht.
Diese Demo war mit Sicherheit divers. Zu Wort kamen jedoch nur ganz
bestimmte Leute Und der Vergleich mit 1983: " Was will uns der Dichter damit sagen?? "
Frei interpretierbar.
So geht das nicht.
Bei der Tagesschau oder auch im WDR5 (Radio) kommt immer die Ansage:
Dazu jetzt ein Kommentar von....Oder: Dazu jetzt eine Einschätzung von....
Da weiß ich, der Herr R. oder die Frau A., gibt nun seinen Senf dazu. Wie gesagt: Das ist legitim.
So war es aber im obigen Beitrag nicht.
Er selber erweckt den Eindruck "objektiv" zu berichten. Und das geht im Journalismus
überhaupt nicht.
Wenn vorab gekommen wäre: So, nun kommt mein persönlicher Eindruck dieser
Demo.
Das wäre in Ordnung.
Ich finde auch nicht, dass es soo schwer ist, zu verstehen, was ich meine, worin der
Unterschied liegt.
Von mir aus kann ein Journalist sich mit allem " gemein " machen, wenn er es vorher sagt.
Anna
Was ein Diplomat dagegen halten soll? Hat Herr Mützenich nicht erst gesagt, "die Möglichkeiten der Diplomatie zur Beendigung des Krieges gegen die Ukraine weiter im Blick zu behalten" und sprach von neuen Möglichkeiten? Und dann relativierte er schnell: "Moskau sei zwar weiterhin bestrebt, seine Kriegsziele mit militärischen Mitteln zu erreichen. Es gehe aber darum, jetzt das Umfeld zu schaffen, in dem später Verhandlungen stattfinden könnten".Herr Mützenich hat vollkommen recht. Das sind keine hehren Worte, sondern, das ist die Realität, die jetzt im Raum steht.Vorallem für die Menschen in der Ukraine.
Das sind alle hehre Worte, nur nichts Reales.
Nach einem Jahr furchtbarem Krieg,durch den Aggressor Putin, ohne Ergebnis, ist es sehr wichtig, das Umfeld jetzt zu schaffen, was denn sonst? Der Krieg muss beendet werden, ohne das die Ukraine kapitulieren muss, also er muss in ihren Interessen enden.Wie das aussieht, darüber muss dann verhandelt werden. Das können dann Blockfreie Staaten mit übernehmen, wiei Indien, Brasilien usw.
Was willst du denn? Das dieser Krieg noch Jahre weiter geht?
Das noch abertausende Zivilisten u Soldaten sterben müssen? Wer will, das dieser Krieg noch Jahre weiter gehen soll und das dann ohne Ergebnis, denn dieser Krieg wird von keiner Seite zu gewinnen sein, so sagen es Militärs, Militärhistoriker, Experten, wie zb Carlo Masala, Brigadegeneral a.D. Erich Vad, Sönke Neitzel, Ex General Kujat, Johannes Varwick Politikwissenschaftler und viele andere, ohne dass die Nato eingreift, weil sie sonst das fünffache an Waffen brauchen würden, was aber nicht geliefert werden kann, man Soldaten brauch, wenn der Krieg noch lange gehen soll, der denkt weder an die Soldaten, noch an die Zivilisten. Woher sollen die Soldaten kommen? Natosoldaten?
Und keiner von den mehr als 700 000 Unterzeichner, darunter ehemalige wichtige Politiker, sehr bekannte Künstler, Militärhistoriker und Generäle sagt, dass die Waffenlieferung sofort eingestellt werden soll, wie du es behauptest, denn sie müssen sich ja weiter verteidigen können.Sondern die Forderung steht im Raum, dass neben Waffenlieferungen man auch über politische Lösungen nachdenken sollte, so wie es Mützenich u andere Politiker fordern, dass man nach Möglichkeiten suchen muss, die zu einem Waffenstillstand führen. Das fehlt total, es geht nur um Waffen, Waffen und noch mehr immer schwerere Waffen, so die Kritik der Menschen.
Und es geht ihnen darum, dass man nicht immer mehr Waffensysteme liefert ,die zu einer Eskalation führen können. Waffen, die man mal aus gutem Grund nie liefern wollte. Jetzt geht es als nächstes um Kampfjets, wo man heute sagt, dass man sie nicht liefern wird, aber morgen werden auch diese geliefert werden, weil sie immer wieder gefordert werden. Wie auch immer wieder die Flugverbotszone gefordert wird.Es sind ja schon Länder bereit dazu. Es sind Forderungen, Waffen, die den Krieg auf Russland, auf Städte ausweiten können, durch ihre große Reichweite. Ich glaube da ist schon was kleines passiert, was man lesen konnte. Es sind Waffen, die, die Nato immer mehr in den Krieg reinziehen. Das muss gestoppt werden, wenn man einen Weltkrieg verhindern will.
Meine Gedanken, die niemand teilen muss, die sich aus all dem speisen, was ich lesen und hören kann, was ich erfahren habe.
Tina
Sag mal Tina1, das von mir fett gemachte schreibst Du mir nicht im ernst. Herr Mützenich sprach davon, Möglichkeiten im Blick zu behalten und von der aktuellen Schaffung eines Umfeldes für spätere Verhandlungen und denkst Du denn, mit solchen Vorhaben endet der Krieg schneller? Natürlich sind es hehre Ziel, fragt sich bloß, wann es soweit sein wird.Was ein Diplomat dagegen halten soll? Hat Herr Mützenich nicht erst gesagt, "die Möglichkeiten der Diplomatie zur Beendigung des Krieges gegen die Ukraine weiter im Blick zu behalten" und sprach von neuen Möglichkeiten? Und dann relativierte er schnell: "Moskau sei zwar weiterhin bestrebt, seine Kriegsziele mit militärischen Mitteln zu erreichen. Es gehe aber darum, jetzt das Umfeld zu schaffen, in dem später Verhandlungen stattfinden könnten".Herr Mützenich hat vollkommen recht. Das sind keine hehren Worte, sondern, das ist die Realität, die jetzt im Raum steht.Vorallem für die Menschen in der Ukraine.
Das sind alle hehre Worte, nur nichts Reales.
Nach einem Jahr furchtbarem Krieg,durch den Aggressor Putin, ohne Ergebnis, ist es sehr wichtig, das Umfeld jetzt zu schaffen, was denn sonst? Der Krieg muss beendet werden, ohne das die Ukraine kapitulieren muss, also er muss in ihren Interessen enden.Wie das aussieht, darüber muss dann verhandelt werden. Das können dann Blockfreie Staaten mit übernehmen, wiei Indien, Brasilien usw.
Was willst du denn? Das dieser Krieg noch Jahre weiter geht?
Das noch abertausende Zivilisten u Soldaten sterben müssen?
Gestern wurde hier nach einem geeigneten Diplomaten gesucht, der trotz andauerndem Krieg ein Ohr bei Putin finden könnte, damit die kriegerische Clique in Russland aufhört zu morden und zu bomben. Auch aixois hat wahrscheinlich Vorstellungen, doch er gibt seine Gedanken nicht gratis preis. (Obwohl ich das für einen Scherz halte). Darum geht es doch und nicht um zig Demos, dass alle den Frieden wollen. Was wollen wir und die Weltgemeinschaft außer Russland denn sonst wollen? Und in erster Linie die Ukrainer.
Du schreibst: " Und keiner von den mehr als 700 000 Unterzeichner, darunter ehemalige wichtige Politiker, sehr bekannte Künstler, Militärhistoriker und Generäle sagt, dass die Waffenlieferung sofort eingestellt werden soll, wie du es behauptest, denn sie müssen sich ja weiter verteidigen können "
Eben und darum habe ich das auch nie behauptet. Ich habe gestern das ZDF-Politbarometer zitiert: 41 Prozent der Befragten waren für weitere Waffenlieferungen und 41 Prozent war für Verhandlungen, in den die Ukraine auch bereit sein müsste, Gebietsverluste hinzunehmen. Die restlichen 18 % hatten keine Meinung.
Langsam kann ich nicht mehr auseinanderhalten, wofür oder wogegen Du bist.
Michiko
Ich bin auch der Meinung, dass alle Hebel in Bewegung gesetzt werden müssen, um die Kriegsparteien zu Verhandlungen zu bewegen ... auch wenn derzeit das Klima nicht danach ist.
Hinweisen möchte ich noch auf den US-Wahlkampf! Die Auswirkungen auf Europa, speziell auf die Bereitschaft der Amerikaner, die Ukraine zu unterstützen, wird m.E. unterschätzt.
Verhandlungen heißt nicht Kapitulation, Verhandlungen heißt Verhandlungen und nicht mehr. Es muss ein Kompromiss gefunden werden, den beide Parteien aushalten können ... sonst geht der Krieg weiter und weiter!
MarkusXP
Was hat „ein Klima“ damit zu tun?
Putin hat es vor 2 Tagen erst wieder kategorisch abgelehnt, sich auf Verhandlungen einzulassen!
Wer soll ihn denn bitteschön unter dieser Voraussetzung an den Verhandlungstisch zerren, wer würde sich solches antun???
Edita
Ich verstehe nichts mehr, es kann ja nicht sein dass autoritär einseitige Verhandlungen eingefordert werden. Es gehören zwei dazu, die Verhandlungsgrundlage steht « Alle russische Truppen aus der Ukraine abziehen » das ist die Grundlage, das ist die Basis , dafür sollen wir uns stark machen. Phil.
Du wirst doch nicht etwa dem irrigen Glauben unterliegen, dass wir alles wissen, was sich hinter den Kulissen auf diplomatischer Ebene so abspielt. Wäre dem so, wäre das mehr als naiv gedacht...
Bei „maybrit illner“ wurde am Donnerstag einmal mehr über mögliche Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg diskutiert. Der ehemalige Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, war sich sicher: Diplomatie findet aktuell sehr wohl statt - im Geheimen.
Mysteriöse Andeutung über „geheime Diplomatie“ mit Russland in ZDF-Talk
Na dann komm schon mal in die Puschen und mach dich stark, möglicherweise ist es sogar von Nutzen für die diplomatischen Macher hinter den Kulissen.