Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

Nur noch penetrant nervend diese Frau, als wenn sie um ihr Leben dauersabbeln müßte quatscht sie alles nieder ……. bis ihr jemand energisch das Wort abschneidet! 
Nur noch peinlich und nervig, als ob ihre „Wahrheiten“ dadurch richtiger würden!


Edita

...der oder die muss schon reichlich naiv sein.

oder eben eindeutige Partei ergreifen wollen für die faschistoide Blut und Boden Ideologie des Kreml.

Karl

Ich erkenne Parallelen....

Hallo Edita,
genauso wie du deine Meinung hast und die anderer User missachtest, erlaube ich mir, meine Meinung zu haben. 
Du vergreifst dich im Ton mit deinen Unterstellungen und mit dem "ach hör doch auf".

Juro
 

@Juro,

mit dem Begriff "Politikversagen" schiebst Du aber doch dem Westen Mitverantwortung zu. Diese sehe ich nicht, denn niemand im Westen, auch nicht die NATO hat je gedroht, das Territorium der russischen Konförderation zu besetzen. Russland hat nur den Verlust der Einflusssphäre auf osteuropäische und asiatische Länder betrauert und versucht jetzt aggressiv per Angriffskrieg diesen Verlust wieder Schritt für Schritt wettzumachen.

Dabei bedient sich Russland des rassistischen Narrativs, dass Russland dort sei, wo russlandstämmige Menschen wohnen.

Karl

So ist es. Und davon gibt es hier so einige.
Aber eine kleine Korrektur möchte ich noch anfügen: Ich bin natürlich nie gegen Verhandlungen, wenn sie  auf Augenhöhe geführt werden können und einen Erfolg versprechen. Es wäre ja idiotisch, prinzipiell gegen Verhandlungen zu sein, mit denen ein Krieg so zu Ende geführt werden könnte, dass auch das Opfer damit leben kann.
Nur sind diese Voraussetzungen gerade nicht gegeben, das wurde auch von Herrn Münkler und anderen in dieser Diskussion überzeugend klargemacht.

Da Str. Zi.mmermann nicht nur an der Spitze des Verteidigungsausschusses, sondern zugleich auch in den drei wichtigsten Lobbyorganisationen der Rüstungsindustrie personell eingebunden ist - in der „Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik“ (DWT) und dem „Förderkreis Deutsches Heer“ (FKH) sowie als Vize-Präsidentin der „Deutsch-Atlantischen Gesellschaft“(DAG) - dann muss sie ja der bedingungslosen Fortführung des Krieges unter Ausschluss von Diplomatie das Wort reden. Zum Glück gehört sie einer sich im Niedergang befindlichen Partei an, und wird u. U. dem nächsten Bundestag nicht mehr angehören. Ich wette, wir werden sie in einem der Vorstände dieser Konzerne wiederfinden.

Diese Frau trötet wie eine Trompete, es tut mir fast in den Ohren weh, wenn sie so nervtötend alles niederquatscht! Und ihre neue Freundin traut sich anscheinend in keine Talkshow mehr, komischerweise erscheint sie auf allen Kanälen, Frau Schwarzer sehe ich da kaum. Hat sie Angst, nicht genug Argumente parat zu haben? Passt eigentlich nicht zu ihr. Aber sie wird keine Expertin sein für dieses Gebiet und hat dann vielleicht doch noch ein paar Hemmungen oder die Befürchtung, sich blamieren zu können. Hätte ich auch an ihrer Stelle.

Und warum schreibst du jetzt alles fett, Wandersmann?
Deine Beiträge interessieren mich nicht, sie vertreten durch und durch Putins Seite. Da nützt auch kein Schreien. Du bist für mich persona non grata.

Liebe Tina, als erstes möchte ich mich bei dir dafür bedanken, dass du
diese Phönix-Runde hier eingestellt hast.
Habe sie mir angesehen und auch einige Notizen gemacht.
Gefallen hat mir zunächst einmal, dass sich nicht ständig gegenseitig ins
Wort gefallen worden ist.
In einem Presseclub des WDR5 war das zu dieser Thematik völlig anders. Da redeten
allesamt aggressiv gegeneinander. Ich habe das Radio dann ausgemacht.

Bei der Phönix-Runde ging es auch nochmal um besagtes Manifest.
Die ukrainische Politikwissenschaftlerin mahnte an, so etwas hätte an Putin
gesendet werden müssen.
Die ruhige Art eines Prof. Brandt fand ich da sehr angenehm.
Er erklärte, dass dieses Manifest ein innenpolitisches Problem aufgreift.
Es geht um die Frage, wie lange und vor allem, welche Waffen die BRD an die
Ukraine liefern soll und was das Ziel dieser Waffenlieferung sein soll.

Brandt hat recht. Es ist eine Frage der politischen Entscheidungen der BRD.
Er wies auch nochmals darauf hin, dass es allen klar ist, wer da der Aggressor ist.
Die BRD bei dem Thema Waffenlieferung aber kein einheitliches Bild abgibt.

Ein Beispiel: Letzten Samstag gab es hier in der Kreisstadt eine Demo.
Es kamen ca. 500 Menschen.
Die Demo fand auf dem Marktplatz statt. Sie musste geteilt werden, um schwere
Zusammenstöße zu verhindern.
Die eine Hälfte kam aus dem sog. "rechten Spektrum", die andere war für
weitere Waffenlieferungen und war divers.

Diesen beiden Gruppen wurde jeweils einen Teil des Marktplatzes zu gewiesen, den
sie auch nicht verlassen durften.

Also, wenn in einer kleinen Kreisstadt in der Provinz, solche polizeilichen
Maßnahmen ergriffen werden müssen, kann man nachvollziehen, wie
gespalten die BRD in dieser Frage ist.

Aber auch innerhalb der Gruppe, der ich mich zugehörig fühle, gibt es keine 
einheitliche Meinung. Aber wir tauschen uns aus, wägen ab und schlagen uns
weder verbal noch nonverbal die Köpfe ein.

Gut fand ich für mich persönlich, dass keiner der drei deutschen Politologen
damit gerechnet hat, dass Russland einen Angriffskrieg starten könnte.
Meine Analysen waren da wohl deckungsgleich mit diesen Profs.

Anna

Nur weil die Frau einige Nebenjobs in der Rüstungsindustrie wahrnimmt, muss ihre Politik ja nicht falsch sein. 
Man könnte auch sagen, sie weiß über was sie redet im Verteidigungsausschuss. Im übrigen wurde die FDP schon so oft totgesagt, da stimmt dann das Sprichwort vom länger leben.
Boeuf