Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Man muss Menschen mit unliebsamen Ansichten nicht umerziehen wollen, da steht schon der Rechtsstaat davor, es reicht, sie auszugrenzen, sie zu diffamieten, ihre berufliche Existenz zu zerstören sie an den virtuellen Pranger zu stellen. Beispiele gab es zuhauf in den Corona- Jahren. So was geht immer.Schon klar.
Das ist auch ein Mittel 'Politischer Willensbildung', also auch legal.
Wahlrecht lebt duchaus nicht nur an der Urne, sondern Demokratie findet jederzeit statt. Das widerfährt der AfD.
Das hätte auch Corona-Leugnern gut getan. Leider müssen/mussten die es erst selbst erleben, und einige andere mit ins Elend ziehen.
Hallo Edita,
habe etwas Weiteres zu Sarah Pagung gefunden
Jurohttps://www.bing.com/search?q=sarah+pagung+geboren&FORM=R5FD3
Sarah pagung wiki: Sein Studium der Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin beschäftigte sich mit dem “Politischen System Russlands”. Er wurde 1989 geboren und wuchs in Berlin auf.
Sarah pagung wiki | Alter & Vermögen
fordmemes.com/sarah-pagung-wiki/
Sarah pagung wiki: Neben Deutschland ist Sarah Pagung auch in vielen anderen Ländern sehr beliebt. Ihre Leistungen rechtfertigen nicht weniger als die eines Superstars. Dass sie Politikwissenschaftlerin und Russland-Expertin bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Politik ist, ist der Schlüssel zu ihrem kometenhaften Aufstieg. Heranwachsende Mädchen lieben sie besonders. Sie wird auf mehreren Social-Media-Websites wie Instagram und Twitter gut verfolgt. Auf Instagram folgen ihr über 310.000 Menschen.
Nachfolgend finden Sie Einzelheiten zur Biografie von Sarah Pagung, einschließlich Geburtsdatum, Beruf, Ausbildung, Familie und mehr.
(keine Verlinkung führt zu einem Ergebnis vor 2012)
Hallo Digi,Deshalb war/ist hinter Deinem Namen auch das unscheinbare Fragezeichen:
die Umerziehung des Denkens der Ostdeutschen habe ich nicht eingebracht, also kann ich dir auch nicht darauf antworten.
Dieser Gedanke ergibt sich aus dem verlinkten Artikel. Wenn dieses alte Denken auch dem sächsischen Ministerpräsidenten als falsches Denken unterstellt wird, dann heißt das doch auch, das selbst politisches Amt und politisches Mitgestalten nicht unbedingt ein Garant dafür ist "Nicht Ostdeutsch zu denken". Dann ist aber die gesamte Argumentation um "Ostdeutsches Denken" falsch.
Oder meinst du "wes Brot ich eß, des Lied ich sing".wenn Dir vom 'Westen' Arbeit, Freihet, Reisemöglichkeiten, bequemes, sichers Leben ohne Bautzen im Hinterkopf (und alles bezahlt.) GEBOTEN wird. Hätte 'der Westen' auf 'sowas' nicht lieber verzichten sollen?"Bautzen" war schon vor 1991 Geschichte, dank der Initiative der noch DDR-Bürger. Reisefreiheit ist schön (dank EU), muss man sich leisten können. Arbeit ist auch schön, aber die hat man den Ostdeutschen erst mal genommen. Oder sie wurden "sozial verträglich" in Minirenten entlassen. Eine Arbeitslosenquote von 50, teilweise sogar 80 % hätte keine BRD-Regierung überlebt. Die leben noch fast alle, die das mitgemacht haben. Das "bequeme Leben" von dem du sprichst, ist deine Illusion.
Weil ich durch den langen Beitrag nicht mehr durchsah wer was warum schrubte.
Deinem jetzigen Beitrag kann ich gern zustimmen. Meine Erfahrung als ich gleich nach der Wende über 2-1/2 Jahre im Osten (Halle/Leipzig, ...) zugange war. Genau deshalb verstehe ich die Notwendigkeit! der AfD als Opposition. Obwohl dort nicht alles koscher, manches gar übel ist; das ist die andere, unangenehme Seite dieser Gemeinschaft.
Hierbei verdienten/verdienen sich 'Öffentiche Stellen' nicht unbedingt Meriten, sondern versanken/versinken in Tatenlosigkeit/Ignoranz. Liessen 'den Osten' abhängen. Solch eine Umstellung dauert mindestens 100 Jahre, 2..3 Generationen - sofern qualifizierte Hilfe geboten wird, gehts schneller.
Bequemes Leben?
Lange genug war ich in jenen Landen, um zu wissen, was bequemes Leben dort war (und ist?). Das geht hier in Westen nicht, oder für OttoNormalo nur schwierig. Aber es ist immer noch bequemer als in jenen östlichen Landen.
Hier im Westen konnte dieser Otto hingehen und eine Banan einfach so kaufen.
Im Osten hiess es 'nemame' - hammwernich. Um Bananen trotzdem zu kaufen, musste tiiiief hinter den Thresen und in die Geldkatze gegriffen werden. Das war halt unbequem. Hier war das Vitamin-B halt fast unbekannt, wenigstens bei Bananen nicht, eben weil Bananen ganz bequem einfach da waren.
Hallo,
ich finde, Sarah Pagungs Denkansatz ist ja grundsätzlich nicht falsch, wenn sie schreibt:
Eine Antwort über das WIE findet man nicht. Daher ist für mich das eine Form der "Umerziehung". Ich frage mich, ob sich die Ostdeutschen mehrheitlich wie die Cowboys und Westernhelden oder die Retter der Welt oder Supermänner und -frauen der USA verhalten und mit diesen identifizieren sollen? Sollen sie die USA anbeten, wobei sie genügend Erfahrungen haben, dies nicht zu tun?Dementsprechend müssten Identifikationsbilder angepasst und Debatten verändert werden. Doch das sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und nicht die alleinige der Ostdeutschen, sagt die Wissenschaftlerin.
Von einer Illusion in die nächste. So schlau sind sie, das zu erkennen.
Hallo Digis,
danke, dass du wenigstens einen Ausschnitt des Ost-Lebens selbst erlebt hast und ihn m.E. sehr realitätsnah interpretierst. Ja, "abgehängt" trifft es.
Den Bananen-Beitrag hätte es nicht gebraucht. Das sind Klischees, denen ich andere entgegensetzen könnte, nämlich Boykottpolitik des Westens, Liefersperren usw. Was Bananen betrifft, fehlten einfach die Devisen. Und wenn Mangel herrscht, baut sich eine Schattenwirtschaft auf. Ist ja heute bei Gas und Öl nicht anders.
Für einen Familienbesuch eines DDR-Bürgers in der BRD brauchte man eine Einladung, dann ein Visum und den Nachweis, dass die Visagebühren entrichtet worden sind. Es gab auch Verrechnungen zwischen beiden deutschen Staaten in Bezug auf die gegenseitige Reisetätigkeit und Visaerteilung. Die DDR hatte nicht die Devisenmittel, oder wollte sie auch aus politischen Gründen anderweitig einsetzen, als für einen Massentourismus zwischen den beiden Ländern.
Genieße die Sonne
Juro
...Welche?
Sollen sie die USA anbeten, wobei sie genügend Erfahrungen haben, dies nicht zu tun?
geschrieben von Juro
Also, ich sehe das genau umgedreht.
Was hätte ich an Erfahrung in zB der sog DDR machen können/müssen?
Ich hätte niemals einen gescheiten Conputer entwickeln, geschweige denn bauen können. Es wäre höchstens zum Robotron gekommen.
In USA (SiliconValley, NYC, Canada, ...) und Taiwan konnte ich aus dem Vollen schöpfen, ganz bequem.
Hätte mich dagegen in der DDR, Ungarn ua mit endloser Ideologie rumschlagen müssen. Und trotzdem nichts erreicht. Vielleicht ne Fahne schwingen? Es lebe der Spitzbart. Na toll.
Übrigens nehmen uns Computer ne Menge unsinniger, unnötiger und schwerer Arbeit ab. Diese erparten Zeiten werden im Westen in wohlstandsbringenden Projekten angelegt, damit es allen jetzt gut geht.
Im Osten planen unfähige Flachköpfe, wie dort eimal gelebt werden wird - in 200 Jahren vieiliecht, falls jemals. Falls nicht ein Knaller dort wieder ne blendende Idee hat und Krieg vom Zaun bricht.
Selbst wenn die Idee produktionsreif gewesen wäre, war kein Mittel zum Bau solcher Maschinchen vorhanden. Es musste vom Westen! importiert werden; hab ich selber gemacht. Es lag ja (nicht nur) in USA in den Regalen rum.
Im Osten, der sog DDR reinewech-jar-nüscht. Da musste das Silikon erst vom Felde geklaubt werden. weil es ja von ganz klugen Kopferten nicht geplant war.
Oh, ich vergass, mich für die Schulspeise und die QuäkerPakete zu bedanken, die mir mein Leben retteten.
Und jetzt rate(t) mal, wohin meine Sympathie geht - und wohin nicht.
Hallo Digis,
danke, dass du wenigstens einen Ausschnitt des Ost-Lebens selbst erlebt hast und ihn m.E. sehr realitätsnah interpretierst. Ja, "abgehängt" trifft es.
Den Bananen-Beitrag hätte es nicht gebraucht. Das sind Klischees, denen ich andere entgegensetzen könnte, nämlich Boykottpolitik des Westens, Liefersperren usw. Was Bananen betrifft, fehlten einfach die Devisen. Und wenn Mangel herrscht, baut sich eine Schattenwirtschaft auf. Ist ja heute bei Gas und Öl nicht anders.
Für einen Familienbesuch eines DDR-Bürgers in der BRD brauchte man eine Einladung, dann ein Visum und den Nachweis, dass die Visagebühren entrichtet worden sind. Es gab auch Verrechnungen zwischen beiden deutschen Staaten in Bezug auf die gegenseitige Reisetätigkeit und Visaerteilung. Die DDR hatte nicht die Devisenmittel, oder wollte sie auch aus politischen Gründen anderweitig einsetzen, als für einen Massentourismus zwischen den beiden Ländern.
Genieße die Sonne
Juro
Also mein lieber Juro, mal ganz abgesehen davon, dass mir das Thema bis zum Stehkragen reicht und auch überhaupt nicht zum thread-Thema passt, stimmt vieles hinten und vorne nicht. Was heißt denn hier "Ostleben?". Der eine redet von Bananen und Westbesuchen (!!), ich könnte einen gar nicht so seltenen Aufenthalt in der StVA Brandenburg oder Bautzen hinzufügen. In Brandenburg mussten die Häftlinge für das Getriebewerk Magdeburg Spulen wickeln u.a.m. Für einen solchen Verwandtenbesuch brauchtest Du natürlich keine Einladung und kein Visa!!
In den Westen zu Verwandtenbesuchen durften nur die Wenigsten reisen, politisch Zuverlässige, Ehepaare getrennt oder Pensionäre. Und was Devisen angeht, im Centrum Kaufhaus am Alexanderplatz gab es eine Zwischenetage, wo Nomenklatura und bestimmte SED-Kader mit ihren Angehörigen für Ostmark Westerzeugnisse kaufen konnten. Niemand wusste davon, bis 1990.
Michiko
Man muss Menschen mit unliebsamen Ansichten nicht umerziehen wollen, da steht schon der Rechtsstaat davor, es reicht, sie auszugrenzen, sie zu diffamieten, ihre berufliche Existenz zu zerstören sie an den virtuellen Pranger zu stellen. Beispiele gab es zuhauf in den Corona- Jahren. So was geht immer.
Richtig - und sie bedrohen, behindern und attackieren Andersdenkende und gemordet wurde auch schon, und daß es kein Vertun gibt, ich rede von Querdenkern, Corona-Leugnern und Maßnahmegegnern, sie alle mußten sich, weil sich das Thema erledigt hatte, ein neues Betätigungsfeld suchen und mutierten durch die Bank zu Putin - Verstehern!
Nun diffamieren sie unseren Staat fröhlich weiter, indem sie Putins Lügenpropaganda verbreiten und den russischen Eroberungskrieg in der Ukraine leugnen!
Daß sich Coronaleugner und radikale Impfgegner offen als Kriegsrelativierer und Putin-Versteher outen und zu erkennen geben, kommt nicht von ungefähr, aktuelle Studien belegen, daß Menschen, die an Verschwörungserzählungen glauben, der Regierung misstrauen oder sich generell von der Politik abwenden und anfällig für Putins und anderer Demagogen-Propaganda sind, während der Rest der Bevölkerung dies nicht ist.
In verschwörungsideologischen Kreisen gelten das Putin-Regime und dessen Propagandakanäle als glasklare Quellen der Wahrheit, und nur sie seien imstande sich der globalen Verschwörung und des Menschenaustausches entgegenzustellen!
Und exakt dieses Verschwörungsnarrativ wird aktiv vom Kreml bedient und ……. belohnt!
Edita
Digis, da hast du den richtigen Bereich erwischt.
die Elektronik stand unter erheblichen Informations- und Handelsbeschränkungen seitens des "Westens", sprich Boykott.
Aber du siehst ja, wie wir in Deutschland zu knabbern haben, um an den Weltmarktstandard heranzukommen. USA und China sind uns immer eine Nasenlänge voraus.
Juro
Michiko,
ich bestreite nichts von dem, was du schreibst.
Aber ich folge dir gern auf das Thema dieses Threads zurück.
Juro