Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

Tina1
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Tina1
als Antwort auf olga64 vom 21.02.2023, 19:23:21

Sie müssen schon den ganzen Artikel lesen, bevor sie wieder urteilen.

Edita
Edita
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Tina1 vom 21.02.2023, 19:47:40

Menschen, die sich und ihr Land in ärgster und brutalster Bedrängnis befinden und denen die kalkulierte und vorsätzliche Entmenschlichung droht, zu helfen und mit allen Mitteln, auch mit schweren Waffen, zu unterstützen, das ist in meinen Augen VERNUNFT und Menschlichkeit! 


Edita

Tina1
Tina1
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Tina1

Ich stimme dem Philosoph Habermas zu.
Tina

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/philosoph-habermas-verhandlungen-ukraine-krieg-russland-100.html

Ukraine-Krieg : Philosoph Habermas: Rechtzeitig verhandeln

"Weil der Westen im Ukraine-Krieg militärische Hilfe leiste, erwachse daraus auch Verantwortung, meint Philosoph Habermas. Seine Forderung: Rechtzeitig verhandeln.
Zwar leiste der Westen aus guten Gründen militärische Hilfe an die Ukraine, schreibt der 93-Jährige in einem Gastbeitrag für die "Süddeutsche Zeitung". Daraus erwachse aber auch Verantwortung.

Aus der Perspektive eines Sieges um jeden Preis hat die Qualitätssteigerung unserer Waffenlieferungen eine Eigendynamik entwickelt, die uns mehr oder weniger unbemerkt über die Schwelle zu einem dritten Weltkrieg hinaustreiben könnte.
Jürgen Habermas, Philosoph

Ziel: Vorbeugung gegen Weltkrieg
Ihm gehe es um den vorbeugenden Charakter rechtzeitiger Verhandlungen. Diese verhinderten, dass ein langer Krieg noch mehr Menschenleben und Zerstörungen fordert. Am Ende stehe man sonst vor "einer ausweglosen Wahl":

Habermas nannte es ein Kernproblem der Debatte, dass die Ziele der Ukraine und ihrer Unterstützer unklar seien.
Ist es das Ziel unserer Waffenlieferungen, dass die Ukraine den Krieg 'nicht verlieren' darf, oder zielen diese nicht vielmehr auf einen 'Sieg' über Russland
Jürgen Habermas, Philosoph

Das schreibt Habermas, der einräumt, dass es derzeit keine Anzeichen dafür gebe, dass sich der russische Präsident Wladimir Putin auf Verhandlungen einlassen werde.
Der Philosoph hatte bereits im vergangenen April in einem vielbeachteten Gastbeitrag für die "Süddeutsche Zeitung" zur Besonnenheit gemahnt."




 


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Leutnant_der_Reserve
Leutnant_der_Reserve
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Leutnant_der_Reserve
als Antwort auf pschroed vom 21.02.2023, 18:15:08
 
17.42 Uhr: „Ein Jahr später kennen wir auch hier die Antwort: Jawohl, wir werden uns für die Freiheit der Demokratie erheben“, sagt Biden. „Ganz egal, was passiert. Putin hat sich geirrt.“ Putin habe gedacht, er könne die Nato spalten. „Stattdessen ist die Nato geeinter denn je zuvor. Er hat gedacht, er könne die Energie zu einer Waffe machen, aber Europa hat das gelöst.“

 
Und Biden ist nicht mal rot geworden bei dieser Aussage, denn nicht Europa hat das Problem gelöst, sondern die USA selbst waren es, indem führende US-Senatoren dem Hafenbetrieb von Sassnitz mit der wirtschaftlichen Zerstörung drohten, sollte Nordstream 2 fertig gebaut werden und ans Netz gehen.
Das erinnerte eher an Schutzgelderpressung: Die USA behaupten, sie wollten uns schützen (vor russischem Erdgas und Einfluss). Wir sollen lieber ihr teureres US-Fracking-Gas kaufen. Wenn wir den Schutz (und das US-Erdgas) aber nicht annehmen, dann drohen sie mit Zerstörung von Teilen unserer Wirtschaft. Bravo. Widerspruch war seitens unserer Regierung nicht zu hören. Statt dessen reiste Habeck bettelnd um die halbe Welt, kroch vor grinsenden Scheichs, schüttelte blutige Hände, und nun sollen wir uns alle freuen, dass der Bau der Flüssiggasterminals so gut und so schnell gelungen ist, damit wir zum Wohle der us-amerikanischen Energiefirmen überteuertes Gas kaufen dürfen. Fairness in schwierigen Zeiten sieht unter Partnern aber anders aus.
Tina1
Tina1
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Edita vom 21.02.2023, 20:13:09
Menschen, die sich und ihr Land in ärgster und brutalster Bedrängnis befinden und denen die kalkulierte und vorsätzliche Entmenschlichung droht, zu helfen und mit allen Mitteln, auch mit schweren Waffen, zu unterstützen, das ist in meinen Augen VERNUNFT und Menschlichkeit! 


Edita

Da gebe ich dir recht. Ich bin voll dafür, dass man der Ukraine helfen muss, auch mit Waffen, denn sie müssen sich wehren können, sie wurden angegriffen durch den Aggressor Putin.

Wenn über Verhandlungen gesprochen wird, über die Suche nach Möglichkeiten diesen furchtbaren Krieg zu beenden, heißt das nicht, dass man das Land nicht unterstützen soll, auch mit Waffen. Das wird ja nun schon ein Jahr zurecht gemacht. Das hat aber nicht zum Sieg geführt, wie man es erhoffte. Vor allem die Ukrainer und das wäre ihr recht. Im Gegenteil, jeder gezielte Angriff, hat furchtbare Gegenschläge von Russland gebracht. Es sind Unmassen an Soldaten und Zivilisten getötet worden, die Infrastruktur zerstört, die Städte zerstört.

Und das wird so weiter gehen. Putin wird sich nie zurückziehen, egal welche Waffen man liefert, das kann er nicht mehr. Er wird noch brutaler werden, noch andere schwere Waffen einsetzen, er hat noch nicht alle Waffen eingesetzt, die er hat, so sagen es die Militärs, im Ernstfall, wenn nichts mehr geht, auch eine strategische Atomwaffe einsetzen. Das sage nicht ich, sondern inzwischen viele Experten u Militärs.

Viele sagen vor allem, dieser Krieg ist nicht zu gewinnen, von keiner Seite. Aber dieser Krieg, wenn er noch Jahre geht und das wird er, so wie es jetzt aussieht, werden noch mehr Menschen getötet werden, noch mehr zerstört werden. Es fehlt ja nicht mehr an Waffen, da werden ja Unmassen geliefert von den Natoländern, sondern, es wird in Zukunft an ukrainischen Soldaten fehlen, im Gegensatz zu den Russen.

Das heißt, dieser Krieg kann nur von der Ukraine gewonnen werden, wenn die Nato sich beteiligt, also Soldaten schickt. Das wird die nächste Forderung sein, anders wird es nicht gehen. Das heißt dann aber, es wird sich daraus der 3. Weltkrieg entwickeln. Es wird ja nicht umsonst von Experten geäußert, dass man die Nato mit reinziehen will, weil Selenskyj schon lange weiß, dass er nur so gewinnen kann. Das fing schon an mit der Forderung einer Flugverbotszone an, wo er wusste, was das bedeuten würde u dann kamen noch andere Sachen, wo selbst Biden den Kopf geschüttelt hat.

Kein Mensch verlangt von der Ukraine, dass sie kapitulieren soll oder dass man nicht mehr helfen soll,  sondern nur darum, daneben nach Lösungen zu suchen, wie das alles beendet werden kann. Um einen Weltkrieg zu verhindern. Warum dürfen die Menschen nicht darüber nachdenken? Warum darf man nur noch über mehr Waffen nachdenken? Bei all dem wo jetzt viele nachdenken, nach einem Jahr Krieg ohne Ergebnis, wird den Menschen in der Ukraine geholfen, besonders den Soldaten. Ich glaube nicht, dass die Ukrainer noch lange bereit sind, Jahre zu kämpfen, ihr Leben zugeben, wenn das, was man sich wünscht, was man auch verstehen kann, aber nicht eintritt, aussichtslos ist. Was man uns aber erzählt. In jedem Krieg stirbt die Wahrheit zuerst.

Wenn Waffen zum Sieg führen würden, dann wäre es schon längst nach einem Jahr geschehen. Wenn man die Russen zwingen will, u das zu Recht, dass sie das Land verlassen, was sie ja tun müssten, denn sie sind die Aggressoren, die Verbrecher, sie aber nicht tun, dann muss man Russland angreifen, vernichten, anders geht es nicht. Und das könnte  man dann mit den neuen Waffen die geliefert werden, die man unbedingt haben will auch tun. Und dann sind wir dort, wo keiner hin will. Das sind auch die Gedanken von Habermas u anderen. Das sind nicht nur meine Gedanken, sondern das hört, liest man immer mehr. Dieser neue Krieg würde sich dann in Europa abspielen, die USA sind weit weg.

Meine Gedanken, ich behaupte nicht, dass sie alle richtig sind, aber ich habe vieles gelesen, gehört und mir angesehen, daraus speisen sie sich. Niemand muss sie teilen. Ich weiß das hier anderes gedacht wird, ist für mich kein Problem. Wenn es um Krieg u Frieden geht, sollte das auch so sein.
Tina




 
Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 21.02.2023, 20:24:40

Guten Abend L-d-R.

Habe mich jetzt etwas in die Philosophie " verkrochen " :

" Die Unterscheidung zwischen Gut und Böse begreift sich selbst als gut.

  Die Unterscheidung von Wahr und Falsch begreift sich selbst als wahr. "

Weiter bin ich noch nicht gekommen.
Mal sehen, was sich draus machen lässt.

Solidarische Grüsse (wird so bei der Reserve gesagt, wurde mir gesagt)

Ich sag mal: Herzliche Grüße. Anna

 


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CharlotteSusanne
CharlotteSusanne
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von CharlotteSusanne
als Antwort auf Tina1 vom 21.02.2023, 21:40:12

Liebe Tina, ich finde, daß die UN von ihrem Gründungsgedanken her größere Initiativen entwickeln müßte, um den Krieg zu stoppen !

Was würde passieren, wenn ein großes Kontingent der Blauhelme entlang der
Frontlinie zwischen den Ukrainern und den Russen landen und sich festsetzen würde ?
Mit der Ansage vom Generalsekretär  Guterres : Ab Zeitpunkt sowieso müssen die
Kriegshandlungen eingestellt sein. Und dann Verhandlungen bis zu einem annehmbaren
Ergebnis für alle.....

Die Spekulationsspirale nimmt überall und auch hier im ST ungeahnte Ausmaße an.
Was ist noch "UNDENKBAR" ?   Haben wir vor einem Jahr nicht auch gedacht, daß
es undenkbar ist, was dann doch passiert ist  ?

Was ist an Putins Zivilisationsbruch noch undenkbar ?

Das einzig Denkbare ist verantwortungsvolles Handeln, um so schnell wie möglich
einen Waffenstillstand zu erzielen.

Ich verstehe auch nicht die Hetzerei gegen Wagenknecht und Schwarzer.
Wie schnell sich auch hier im ST auf die beiden "eingeschossen" wird. Und die
vielen Prominenten, die diese Initiative unterzeichnet haben  -  sind das alles
Deppen und Angsthasen ?  Ich lese es so, daß die Initiatorinnen  gegen diese
Aufrüstungsspirale sind, die ja beide Kriegsparteien betrifft, um das Töten und
Zerstören zu beenden. Vielleicht fehlt in ihrem Text eine unmißverständliche
Aufforderung an Putin, alle Kriegshandlungen einzustellen. Oder habe ich es
überlesen ?

Ich möchte noch eine bitterböse Satire anfügen :

Wer ist eigentlich schuld an dieser Eskalation der Gewalt zwischen den Russen
und Ukrainern ? Das sind die Ostdeutschen ! 
Hätten die ihre Füße stillgehalten und ihr Los in der DDR weiterhin ertragen, gäbe
es noch den Warschauer Pakt und die UdSSR................

C.S.
 
Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Alkmar

Hallo zusammen,

bekanntlich werden die "klügsten?" Sätze von denen gesprochen, die auch nicht wissen, wie es gehen könnte, was sie anregen.
Hauptsache man spricht klug!

Schaut man sich das näher an, wenn z.B. Putin schon Anleihen bis zum zweiten Weltkrieg oder sogar ersten Weltkrieg sucht, warum dann nicht auch bis in die vorimperialistische Zeit Russlands?

Doch erinnern wir uns, ob z.B. etwas "Gut" oder "Böse" ist.
Gut oder böse, sind Variablen, also Platzhalter, wo jeder Mensch, zumindest in Nuancen etwas anderes darunter verstehen wird. 
Das wird zur absoluten Polarisation und Umkehr, wenn es um "Mein" und "Dein" geht.
Also keine geeignete Größe, um präzise etwas zu bestimmen oder festzulegen.
Da sind mir anerkannte Gesetze, Staatsgrenzen und Verträge schon lieber.

Ein Land wie die Ukraine zu Amputieren, dürfte den "doch so" Friedfertigen vordergründig dienen, zumindest bis der Aggressor erneut nachlegen wird.


Ich stelle mir nun vor, ich klingele bei Familie Habermas, klaue ihm den Fernseher und ich nehme zu 100% an, dass er nach der Staatsmacht rufen würde.
Ich hingegen sage dann: "Lass uns doch verhandeln! Dass ist doch anerkannt so klug"!
"Und als Ausgleich gibst Du mir, Lieber Habermas, weil Verhandlungen doch der Weisheit höchstes Gut ist, noch bitte Deine Bibliothek noch raus!

Daher denke ich, dass Herr Habermas und Gleichgesinnte keine Kenner der Sachlage sein können.
 
 

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Alkmar vom 21.02.2023, 22:58:25


Ein Land wie die Ukraine zu Amputieren, dürfte den "doch so" Friedfertigen vordergründig dienen, zumindest bis der Aggressor erneut nachlegen wird.
Ich stelle mir nun vor, ich klingele bei Familie Habermas, klaue ihm den Fernseher und ich nehme zu 100% an, dass er nach der Staatsmacht rufen würde.
Ich hingegen sage dann: "Lass uns doch verhandeln! Dass ist doch anerkannt so klug"!
"Und als Ausgleich gibst Du mir, Lieber Habermas, weil Verhandlungen doch der Weisheit höchstes Gut ist, noch bitte Deine Bibliothek noch raus!

Daher denke ich, dass Herr Habermas und Gleichgesinnte keine Kenner der Sachlage sein können.
 geschrieben von Alkmar
Hallo Alkmar.
Es ist wie du schreibst, solange man nicht verstanden hat daß der Kriegsverbrecher Putin seinen Plan hat, es geht nicht nur um den 20% igen Gebietsklau der Ukraine mit den  Bürger.

Einige halten an ihren alten Überzeugungen fest zu Gunsten der Putin Propaganda. Kommt noch dazu daß die Wagenknecht wo Putin Jahrelang chauffiert  hat, eine neue Partei gründen möchte sieht sie jetzt möglicherweise eine Gelegenheit für ihre Wählerschaft.  Alles legitim. Die Zeit wird es uns zeigen. Phil.

QUELLE FOCUS  Anbei Video LANZ
Am Dienstag diskutierte Markus Lanz mit Sahra Wagenknecht über den Ukraine-Krieg. Im Studio saß auch die russische Journalistin Marina Owsjannikowa, die für das russische Fernsehen gearbeitet und Putins Propaganda verbreitet hat. Ihr kamen die Worte der Linken-Politikerin bekannt vor.

Russische Journalistin bei Lanz„Habe seit 2014 das Gefühl, Wagenknecht wird von Putin bezahlt“

Journalistin über Wagenknecht: „Sie wollen hier mit einem Kriegsverbrecher verhandeln“
Owsjannikowa kamen die Erzählungen und Narrative von Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht bekannt vor: „Seit 2014 habe ich das Gefühl, dass Sahra Wagenknecht von Putin bezahlt wird. Weil mit wem sollen wir hier verhandeln? Sie wollen hier verhandeln mit einem Kriegsverbrecher, der das ukrainische Volk ausrottet. Und das eigene Volk ausrottet. Das, was jetzt in der Ukraine stattfindet, ist Völkermord. Putin rottet das ukrainische Volk aus und auch das russische. Deswegen muss man diesen Menschen dem Kriegstribunal überstellen und des Landesverrates beschuldigen. Man muss ihn nach Den Haag schicken. Und Sie vertreten hier Putins Narrative. Und ich persönlich bin jetzt in Lebensgefahr und versuche das zu bekämpfen. Und Sie forcieren seine Narrative und sagen, wir müssen mit ihm verhandeln.“
ingo
ingo
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von ingo
Meine Wahrnehmung: Ist Euch auch schon aufgefallen, dass man von Lawrow kaum noch etwas hört? Letztes Jahr war er dauerpräsent, jetzt ist es still um ihn geworden. Ihm wurde ja schon eine Krankheit nachgesagt; aber vielleicht ist er auch nur ausgebootet. Hingegen taucht in letzter Zeit Herr Medwedew immer häufiger mit Meinungsäußerungen auf; speziell mit seinen Hinweisen auf Atomwaffen. Jetzt schon wieder:

"" „Wenn die USA eine Niederlage Russlands wollen, dann haben wir das Recht, uns mit jeder Waffe zu verteidigen – auch mit der atomaren“, schrieb der Vizechef des russischen nationalen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, am Mittwoch im Nachrichtenkanal Telegram. Dann stehe die Welt am Rande eines globalen Konflikts, warnte der Ex-Kremlchef. ""

Da ich Medwedew in seiner Übergangs-Amtszeit lediglich als Marionette Putins gesehen habe, kommt es mir jetzt vor, als hätte Putin die Marionette Lawrow gegen die Marionette Medwedew ausgetauscht. Scheint nicht wichtig; ist aber doch irgendwie auffällig.

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