Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Niemand hier im Forum hat jemals irgendeinen Diktator in den Himmel gehoben, lass' diese Unterstellungen bitte sein. Ich hatte oben geschrieben, dass es die Menschen in der Ostzone waren, die den übergroßen Teil der Kriegsreparationen, die von Gesamtdeutschland verursacht wurden, zu zahlen hatten. Das sind einfach nur Tatsachen, während Du die Leser zu täuschen versuchst. Das wird Dir allerdings nicht gelingen, Du hast es nicht mit dummen Schülern zu tun, hier schreiben und lesen nämlich gestandene Persönlichkeiten, die die Wahrheit aus eigenem Erleben kennen.
Niemand hier im Forum hat jemals irgendeinen Diktator in den Himmel gehoben, lass' diese Unterstellungen bitte sein. Ich hatte oben geschrieben, dass es die Menschen in der Ostzone waren, die den übergroßen Teil der Kriegsreparationen, die von Gesamtdeutschland verursacht wurden, zu zahlen hatten. Das sind einfach nur Tatsachen, während Du die Leser zu täuschen versuchst. Das wird Dir allerdings nicht gelingen, Du hast es nicht mit dummen Schülern zu tun, hier schreiben und lesen nämlich gestandene Persönlichkeiten, die die Wahrheit aus eigenem Erleben kennen.
Sorry ich kann nicht widerstehen... 😉
"Niemand will eine Mauer bauen" sagte mal jemand, der dabei log!
Willst Du nun sagen, dass 1,3 und 2,0 Billionen Euro für die deutsche Einheit nichts sind?
Darin lassen die gezahlten Reparationen der DDR sich aber sehr gut verstecken.
Dann gehörte aber zudem zu Deiner "Wahrheit" auch dazu, dass sich die BRD auch immer sehr großzügig gegenüber der DDR verhalten hat.
Und wenn es Menschen schlecht ging, muss es deshalb anderen Menschen dann auch schlecht gehen?
Und umso unsinniger ist ja dann auch, das unentwegte in Schutz nehmen des russischen Aggressors!
Dieses dauernde klagen des eigenen Schicksals, diese ständige Unzufriedenheit und das nachtrauern nach einem System, wo die meisten Menschen doch nicht glücklich waren.
Man hätte ja nur die Mauer nicht bauen brauchen, dann hätte man gesehen, wer für Russland oder den eigenen Unrechtsstaat war.
Andere Staaten des Warschauer Pakts taten das ja nicht.
Und man hätte nur diese Unsummen an Geld für den „Imperialistischen Schutzwall“ in eigene Wirtschaft stecken sollen, dass es den Menschen besser ging.
Dass nicht alle Menschen in der DDR Kommunisten waren, ist mir bekannt, wie mir auch bekannt ist, dass der Mensch überall sehr gleich ist.
Doch wenn Leute, eigenem Bekunden nach, einer Ideologie nachtrauern, wo man doch wissen kann, dass sie nicht gut war, und zudem über eigenes Schicksal jammern, muss man dann nicht fragen, wie sehr sie diese Regime gestützt haben?
Und wurden nicht insgesamt 33.755 politische Häftlinge für 3.436.900.755,12 D-Mark freigekauft?
Man muss sich das nur vorstellen!
Zudem noch „Gebühren“ für die Ausreise von etwa 250.000 Ausreisewilligen zu entrichten waren.
Ich denke, dass dies ein Vielfaches dessen ist, als das, was die DDR an Reparationen an Russland zahlte.
Du checkst es einfach nicht. Es ging um die Reparationszahlungen an die UdSSR, die von Deutschland überfallen wurde, und Opfer in bis dahin ungekannter Größe zu beklagen hatte, darüber hinaus nach Kriegsende ein zerstörtes Land war. Die eingeforderten Reparationsleistungen erbrachten eben nicht sämtliche Deutschen, sondern nahezu ausschließlich die Menschen in der Ostzone. Was Du oben erzählt hast, ist eine andere Geschichte, die der beiden deutschen Staaten. Deine Nebelkerzentaktik zieht hier nicht.
Niemand hier im Forum hat jemals irgendeinen Diktator in den Himmel gehoben, lass' diese Unterstellungen bitte sein.Nein??? Auch die subtilsten Umschreibungen für
"eine Mitschuld der Nato und der Ukraine an diesem Angriffskrieg " ist nichts weiter als eine versteckte Lobhudelei Richtung Putin!
Ich hatte oben geschrieben, dass es die Menschen in der Ostzone waren, die den übergroßen Teil der Kriegsreparationen, die von Gesamtdeutschland verursacht wurden, zu zahlen hatten.Die Menschen in der Ostzone wurden von den Russen beraubt, geplündert und über den Tisch gezogen, das waren willkürliche Plünderungen, Demontagen und Raubzüge, das waren keine ordentlich geführten Reparationen, das war Raubbau der SBZ!
Was die BRD betrifft, so hatten die USA die Erfahrung der Reparationsproblematik nach dem Ersten Weltkrieg immer noch vor Augen.
Damals war die deutsche Wirtschaft über einen langen Zeitraum hinweg nicht mehr auf die Beine gekommen ...... die Folge und das Ende war -
der Aufstieg Hitlers.
Darum waren die Amerikaner und im begrenzten Maße auch die Briten der Meinung, daß man auf Reparationen weitgehend verzichten müsse, um den Deutschen den wirtschaftlichen Wiederaufstieg zu ermöglichen. Das war unser Glück!
Das sind einfach nur Tatsachen, während Du die Leser zu täuschen versuchst. Das wird Dir allerdings nicht gelingen, Du hast es nicht mit dummen Schülern zu tun, hier schreiben und lesen nämlich gestandene Persönlichkeiten, die die Wahrheit aus eigenem Erleben kennen.Auf obige Phrasen zu reagieren ist so unnötig wie ein Kropf!
Edita
Du checkst es einfach nicht. Es ging um die Reparationszahlungen an die UdSSR, die von Deutschland überfallen wurde, und Opfer in bis dahin ungekannter Größe zu beklagen hatte, darüber hinaus nach Kriegsende ein zerstörtes Land war. Die eingeforderten Reparationsleistungen erbrachten eben nicht sämtliche Deutschen, sondern nahezu ausschließlich die Menschen in der Ostzone. Was Du oben erzählt hast, ist eine andere Geschichte, die der beiden deutschen Staaten. Deine Nebelkerzentaktik zieht hier nicht.
Weißt Du,
ich denke da eher an Gestalten der Geschichte, die beide so viel Blut vergossen haben, dass sie sicher in der Hölle an einem Tisch sitzen.
Ein gewisser Herr Putin, wie bei kleinen Männern vorkommend, versucht sich nun da auch einen Platz zu erobern.
Ich denke nur, dass ihm die Zeit knapp werden könnte.
Was ich "checke" ist eine Verdrängung der Fehlleistung des eigenen Regimes nach dem Krieg.
Und Deine Fehlleistung etwas anspruchsvollere Darstellungen von Vorgängen der Geschichte zu verstehen.
Zur Erinnerung:
Du hast behauptet, dass sich die BRD nicht an den Reparationszahlungen an die UDSSR beteiligte, was nur verkürzt dargestellt, richtig wäre.
Darum habe ich geschrieben, welche Folgekosten übernommen wurden und wie die DDR gestützt wurde. Zudem noch mit Krediten.
Ja richtig!
Es war nicht der gleiche Überweisungsträger für Reparationen, dass wäre auch nicht rechtens gewesen, jedoch der fortlaufende Vorgang!
Denn sonst wäre die DDR schon vorher zusammengebrochen.
Zu viel Mauer, zu viel Rüstung, zu viel Stasi! Das kostet!
Ich finde das alles so seltsam, denn ich war doch mit vielen befreundet, die in Berlin auf die Straße gingen, die Maurerkelle wegwarfen und „rüber machten“.
Und es fehlt Dir ja auch etwas an Realitätssinn.
Wenn zwei Diktatoren, die sich Europa aufteilen wollten, sich gegenseitig betrügen, müssen das meist einfache Bürgerinnen und Bürger bezahlen, sogar mit dem Leben.
Doch ich kann Deine einseitige Betrachtung nicht teilen, denn da gibt es auch die Erfahrungen der Deutschen beim Einmarsch der Roten Armee!
Von Vergewaltigungen, über die bei Strafe nicht gesprochen werden durften.
Wie eine entfesselte Dampfwalze zog die Rote Armee nach dem Überschreiten der Reichsgrenze im Januar 1945 über den Osten Deutschlands hinweg.
Und hinterließ entgegen der Haager Kriegsordnung überall ohne Widerstand zu bekommen, eine Spur der Verwüstung und des Todes.
Es wurden Zehntausende Menschen sadistisch und willkürlich erschossen, die meisten Häuser verwüstet und geplündert.
Frauen und Mädchen zu Freiwild der Besatzer erklärt. Sadismus pur.
Und genau das findet man heute in der Ukraine!
Es folgte ein Mangel an Empathie, der wohl ideologisch zu begründen wäre, der jedoch nochmals und im übertragen Sinne, die Opfer missbrauchte.
Also ich habe die Berichte von Augenzeugen und Opfern selbst gehört und erzähle mir also bitte nicht, dass man nicht auf beiden Seiten total enthemmt, zynisch und übergrausam gewesen sei.
Der Versuch der Roten Armee einen Heiligenschein zu verpassen, zeugt von Verdrängung bewiesener geschichtlicher Vorgänge.
Hallo Alkmar,
Aber dann sage doch ganz einfach worüber man verhandeln sollte!
Das ist doch alles ausgemachter Unsinn, weil es verträumt naiv ist.....
...Wenn Dein Nachbar Dich überfällt, deine Familie mordet, alles zerstört, um Deine Leben unmöglich zu machen, wenn er Dich aus dem Haus treiben möchte, dich deportieren und in Zwangsarbeit in ein Gulag steckt, dein Kinder raubt... Wie naiv ist das eigentlich?.....
geschrieben von Alkmar
Wenn das an mich gerichtet ist, dann will ich dir antworten. Für mich ist das nicht vertäumt naiv, sondern das Resultat menschlicher Vernunft und Verantwortung, Kriege zu beenden.
Wenn man es aus der überlieferten menschlichen Geschichte sieht, ist der aktuelle Angriffskrieg der Russen in der Ukraine nichts besonderes. Das gab es schon immer, der Krieg war immer eine Anhäufung menschlicher Gräueltaten.
Muss ich das an konkrete Beispielen aufzählen? Der Unterschied von früher zu heute ist, dass es in Kriegen früher weniger Tode gab. Jeder "Feind" musste erst in jedem Eizelfall erschlagen oder erdolcht werden. Nur deshalb gab es früher weniger Tode. Heute genügt ein Knopfdruck, um ganuze Regionen für unübersehbare Zeit unbewohnbar für das Leben zu machen. Der Mensch hat sich in seinen Möglichkeiten nicht verändert.
Für mich ist heute entscheident, dass der Mensch in seiner Fähigkeit zu Wissen und Erkenntnis auch ungeheure Fortschritte gemacht hat. Der Mensch kennt heute den Zusammenhang zwischen Ursachen und Wirkung. Der Mensch macht den Krieg, aber er weiß heute auch, wie man ihn heute lassen oder eindämmen kann. Ich könnte auf einer DIN A4-Seite aufzeigen, was geschehen muss und wie das möglich ist.
An das Forum habe ich bei diesem Thema den Rat, sich mehr darüber Gedanken zu machen, wie Waffenstillstand möglich ist, als sich in gegeinseitigen Unterstellungen und Vorhaltungen zu ereifern.
Nick42
Für uns Volksschüler musste ein eigenes Konzept geschrieben werden.
Wir hatten noch nie ein Fremdsprache erlernt.
Mussten mit zwei Fremdsprachen gleichzeitig anfangen.
Wir hatten keine Mathematik, keine Lektüre...
Die Volksschulen, die sich im " Pott " befanden, waren nochmal extra, wie soll
ich sagen " sparsam ", was Bildung anbelangt.
Also erkläre mir nicht, woher ich komme.
Guten Morgen, Anna,
OT
Es gab seit 1964 in Essen (und anderswo in der BRD; aber in NRW war es damals nur Essen) auch das sogenannte "Aufbaugymnasium". Auf dieses konnten begabte Kinder nach der 7. Volksschulklasse wechseln, um in 6 Jahren das Abitur zu machen. Da keines der Kinder Englisch als Unterrichtsfach hatte, die Mathematik eine ganz andere war als das in der Volksschule gelehrt wurde, war das ein extrem mühsamer Weg. Bereits im zweiten Jahr kam dann Latein hinzu. Später bestand dann zusätzlich auch die Möglichkeit, für Menschen mit Realschulabschluss innerhalb von 3 Jahren das Abitur zu machen, was noch extrem schwieriger war, wohl ähnlich wie Dein Weg dorthin in nur vier Jahren.
Ich habe das Aufbaugymnasium Essen besucht, und ich habe nach der Versetzung in Klasse 12 aufgegeben, und erst einmal eine Ausbildung (Buchhändler-Lehre) gemacht. Erst 10 Jahre später habe ich dann mein Abi nachgeholt und dann studiert. Obwohl ich den aufbaugymnasialen Weg zunächst abbrach, bin ich sehr dankbar, dass es das damals gab, denn als Arbeiterkind hatte ich damals. Mitte der 1960er Jahre, keine andere Chance auf Bildung.
LG
DW
Das ist nicht ganz richtig DW, in Dortmund, wo ich aufgewachsen bin, gab es ein Aufbaugymnasium seit 1958!
Edita
Im slowakischen Wartungszentrum in Michalovce sollen westliche Waffen der ukrainischen Streitkräfte repariert werden. Die Regierung in Bratislava ist allerdings der Ansicht, dass für die Einfuhren aus der Ukraine Zollgebühren fällig werden müssen. Es gibt jedoch Hoffnung auf eine Lösung des Streits.
Ein Zollstreit mit der Slowakei führt einem Medienbericht zufolge seit Wochen zu erheblichen Verzögerungen bei der Reparatur von Raketenwerfern und Panzerhaubitzen, die der Ukraine geliefert und im Krieg gegen Russland eingesetzt worden sind. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, standen mehrere MARS-Raketenwerfer deshalb wochenlang an der ukrainisch-slowakischen Grenze und mussten schließlich über Polen nach Deutschland transportiert werden. Sie fehlten der Ukraine demnach durch den Umweg von über 2000 Kilometern länger als geplant.
https://www.n-tv.de/politik/Zollstreit-mit-Slowakei-verzoegert-Waffenhilfe-article23921124.html
Die Slowakei gilt seit langem als eines der russlandfreundlichsten Länder in Europa. Letztes Jahr kam eine Studie des Think Tanks Globsec zu dem Ergebnis, dass 56 Prozent der Menschen in der Slowakei glauben, dass die NATO Russland absichtlich provoziert, indem sie das Land mit seinen Militärstützpunkten umzingelt. Zudem vertrat mehr als die Hälfte der Menschen die Ansicht, dass Russland ein Opfer „westlicher Verschwörungen“ sei.
Selbst im Januar, unmittelbar vor der Invasion, waren 44 Prozent der Meinung, dass die NATO für die Spannungen in der Ukraine verantwortlich sei, während nur 34 Prozent der Meinung waren, dass Russland die Schuld trage.
https://www.euractiv.de/section/innenpolitik/opinion/koennte-die-slowakei-der-naechste-unruhestifter-in-europa-werden/
Wer solche Partner in der EU und Nato hat braucht keine Feinde.
Manche Länder scheinen die EU als Milchkuh zu betrachten.
Ciao
Hobbyradler
Ahja, danke Edita, das wusste ich nicht.
LG
DW