Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Höchst interessant, wie sich die Zahl der Experten sich hier vermehrt. Nun kommt auch noch Belgien ins Spiel. Ups! Das wusste ich noch nicht. Morgen spielt vielleicht auch Hawaii eine Rolle? Man weiß ja nie.....
Da wurde nichts verknüpft und / oder hochgekocht, sondern was man anhand der Punkteaufstellung folgern kann, alles aufgezählt, was der DW im Zusammenhang mit der Ukraine, wichtig erscheint, und ihr erschien die Videobotschaft, die Selenskyj zur internationalen Agrarministerkonferenz in Berlin hielt, eben wichtig, und ist ja auch gut so, daß man diese Schweinerei seitens Putin nicht aus den Augen verliert!
Edita
Ich danke, dass dieser Vortrag von Frau Krone Schmalz hier eingestellt wurde. So kann ich das Original hören und nicht nur das, was in Medien über sie geschrieben wird.....Nimm doch den Rat von hobbyradler einfach mal an, lieber pschroed, und hör mal in den Vortrag rein, es kann Dir doch nichts passieren. Du müsstest zwar Deine "Ideologieblase" verlassen und Deine Scheuklappen ein wenig nach außen biegen, aber glaube mir, es lohnt sich. Und Fakten sind Fakten sind Fakten, egal, wer sie bringt.
Für mich war Frau Krone Schmalz schon immer eine gute Kennerin Osteuropas, Osteuropäischer Geschichte, Osteuropäischer Menschen und der Politik zwischen Ost und West.
Und für mich zeigt sich das auch in diesem Vortrag. Mal eine andere Sicht auf den aktuellen Krieg in der Ukraine wie das, was in der Regel in deutschen Medien steht.
Nick42
Für mich war Frau Krone Schmalz schon immer eine gute Kennerin Osteuropas, Osteuropäischer Geschichte, Osteuropäischer Menschen und der Politik zwischen Ost und West.Wirklichen Experten stellt sich diese "Botschaft" der Frau Krone-Schmalz komplett anders da!
Und für mich zeigt sich das auch in diesem Vortrag. Mal eine andere Sicht auf den aktuellen Krieg in der Ukraine wie das, was in der Regel in deutschen Medien steht.
Nick42
" Punkt für Punkt arbeitet sich Franziska Davies an dem Vortrag ab und stellt in sechs Kapitel untergliedert die Kernproblematiken heraus, die da lauten: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze".
Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
Darüber hinaus ärgere es sie, dass eine renommierte Institution wie die Volkshochschule Reutlingen dem Ganzen eine Plattform bietet und damit einen seriösen Anstrich verleiht. Dieser Kritik wird sich nun auch deren Geschäftsführer Ulrich Bausch einmal mehr stellen müssen."
Wissenschaftlerin zerlegt Thesen von Gabriele Krone-Schmalz
Edita
"""Nach meinem Dafürhalten, würde ich mir wünschen, dass mehr Infrastruktur geliefert würde, die den Menschen hilft die Not, die Kälte zu überstehen. """
Welche Infrastruktur? Die, die gleich nach Lieferung wieder durch russische Raketen zerstört wird, weil nicht genug Abwehrsysteme vorhanden sind?
Hallo Ingo,
ich glaube nicht, dass die Russen gezielt auf Notstromaggregate, Öfen, Notzelte, Schlafsäcke, usw. schießen, daran gingen sie dann pleite.
Sie schießen auf größere Ziele, um die Kampfmoral zu brechen. Die eigentlichen Kosten des Krieges werden noch kommen.
Es ist also nicht damit getan, planlos Waffenwünschen nachzukommen.
Ich denke auch, dass es keinen schnellen Krieg geben kann, daher ist die Taktik der anhaltenden aber nicht übereilten Waffenlieferung richtig.
Ich glaube aber auch, dass hier Leute reden, die keine praktische Erfahrung unter schwersten Bedingen haben.
Denn wenn der Fall eintritt, dass ein Volk aufgibt, dann würden auch keine Kampfpanzer helfen, sie fielen dem Feind in die Hände.
Wasserversorgung, Strom, usw. dazu Reparaturtrupps, die eine Notromversorgung sicherstellen, können sehr wohl eine Verteidigung ermöglichen und ein Frühjahr im Widerstand ermöglichen.
Das können Männer machen, die nicht aktiv am Kriegsgeschehen teilnehmen. Frauen werden wohl andere Aufgaben haben und auch hier wäre Material, anstatt Granaten, wahrscheinlich auch sehr förderlich.
Soviel ich weiß, werden Wochenrationen an die Bevölkerung ausgegeben. Die bescheidenen Menschen erhalten sich dadurch ungebrochen, ihren Durchhaltewillen.
Russland kann man nicht mit Panzern bezwingen, weil das bedeutet, dass man etwa 30 Km und sogar mehr, in das russische Gebiet vordringen müsste. Was natürlich insgesamt auch für uns fatal wäre.
Hier immer den Kanzler belehren zu wollen ist töricht und gefährlich. Denn schließlich geht keiner von uns in seinen Schuhen.
Auch sehe ich nur eine Deutsche Lieferung, wenn die USA Kampfpanzer liefern würden.
Frau Strack-Zimmerman entscheidet mit ihrer Forderung also unverantwortlich aus einem Bauchgefühl oder aus anderen Gründen, die ich beinahe annehme, wegen der engen Bindung zu Rheinmetall.
Darum glaube ich auch, dass der Wunsch, speziell nach dem Kampfpanzer Leopard, völlig andere Gründe hat.
Vielleicht schauen Du und andere mal in nahezu reale Bedingungen, die natürlich nicht unter Kampfbedingungen erfolgten. (Film im Anhang)
Allerdings war ich dabei und auch für einiges zuständig.
Ich kann Dir versichern, dass wir damals an der größten Übung der Bundeswehr, bis heute, teilnahmen. Die Erfahrungen daraus waren sehr wichtig.
So weiß ich, wie schwer das Leben unter solchen Bedingungen bei -6°C sein kann.
Erschwerend kommt hinzu, dass man heute einen unglaublich hohen Standard an Lebensqualität hat.
Daher fürchte ich, dass unsere heutige Armee mit ggf. Wohlstands-Wehrpflichtigen, sehr große Ausfälle hätte.
Selbst damals gab es vereinzelt psychische Ausfälle.
Daher meine Begeisterung über das Ukrainische Volk!
Ihren Mut, ihren Freiheitskampf und Durchhaltevermögen.
Das in der Beschreibung angegebene Jahr 1971 war in der Ausführung allerdings das Jahr 1972.
Ich nehme an, dass die Planung mit eingerechnet wurde.
Kreml Propaganda.
Eigentlich ist diese Frau für mich kein Kommentar wert.
Einfach zum vergessen. Phil.
Experten kritisieren "Putin-Versteherin"
Entsetzen über Vortrag von Krone-Schmalz
Quelle t-online
"Krone-Schmalz ist eine Fürsprecherin für Putins Regime"
Russland sei deshalb zur Verteidigung gezwungen worden, Provokatoren oder gar Aggressoren seien die USA und die Nato, beziehungsweise der Westen.. Auch die Annexion der Krim sei "Notwehr unter Zeitdruck" gewesen, sagt Krone-Schmalz. Die Völkerrechtsverletzungen, die Russland in der Ukraine verübt, werden mit keiner Silbe erwähnt oder gar kritisiert. Sie könne sich "den Krieg auch nicht erklären", sagt Krone-Schmalz dazu und ergeht sich wenig später in schrägen Vergleichen, etwa wenn sie die Zerstörung des syrischen Aleppo durch Russland und das Assad-Regime mit dem Sturm der US-Truppen auf Kabul vergleicht; gar zu entschuldigen versucht.
Russland verteidigen statt verstehen
"Ich bin ehrlich frustriert darüber, dass jemand, der journalistische und wissenschaftliche Mindeststandards nicht einhält und außerdem gut vernetzt ist mit dem russischen Regime, uns jahrelang als 'Russland-Expertin' präsentiert wurde", sagt Franziska Davies zu t-online. Die Münchner Wissenschaftlerin ergänzt: "Glauben Sie mir, das ging und geht fast allen Osteuropa-Fachleuten so." Gabriele Krone-Schmalz nenne ihre Arbeit selbst "Russland verstehen", doch das tue sie nicht, "sondern eher Russland verteidigen".
LEOPARD-LIEFERUNG? „Russland ist eine Atommacht, wir müssen sehr behutsam vorgehen“ |
"WELT-Chefkommentator Jacques Schuster konstatiert in der Debatte um Panzerlieferungen an die Ukraine eine „Rhetorik der Voreiligkeit“ bei vielen Verbündeten. Der Kanzler sei da „prinzipienfest, indem er sagt, nur die Amerikaner könnten uns schützen“.
Man muss sich nicht zwingend an Fakten interessieren, pschroed. Es genügt, seine Vorurteile wie in einem Bauchladen vor sich herzutragen, und bei Bedarf die "Argumente" hervorzuzücken und der geneigten Leserschaft zu offereiren. Gilt für Dich und Dein Alterego edita gleichsam. Verstehe euren ideoligisierten Blick nicht. Weshalb nicht unvoreingenommen der Wahrheit ins Gesicht sehen? Kann doch nicht so schwer sein.
Man muss sich nicht zwingend an Fakten interessieren, pschroed. Es genügt, seine Vorurteile wie in einem Bauchladen vor sich herzutragen, und bei Bedarf die "Argumente" hervorzuzücken und der geneigten Leserschaft zu offereiren. Gilt für Dich und Dein Alterego edita gleichsam. Verstehe euren ideoligisierten Blick nicht. Weshalb nicht unvoreingenommen der Wahrheit ins Gesicht sehen? Kann doch nicht so schwer sein.Ich weiß nicht, Leutnant, ob ich beim Zuhören der Wahrheit ins Gesicht gesehen habe; wer weiß schon wirklich, wie die aussieht.
geschrieben von Leutnant_der_Reserve
Was ich fühle ist, dass mir sowohl die „Vortragende“ als auch der Moderator durch ihre unaufgeregten, zum Teil anschaulichen Beiträge – Frau Krone-Schmalz insbesondere durch ihre angenehm temperierte Stimme – imponiert haben.
Ansonsten fühlte ich mich durch den Fakten- und Facettenreichtum ihres Vortrags überfordert.
Effekt: Ich werde nachdenken.
Bei der Gelegenheit fällt mir Wahrheit betreffend ein Zitat von Niels Bohr ein. Habs nachgeschlagen, ums nicht zu verfälschen:
aber das Gegenteil einer tiefen Wahrheit kann wieder eine tiefe Wahrheit sein.“