Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
was würden wir tun, wenn sich die USA daraus zurückziehen würden
Man muss sich nicht 'zurückziehen', es reicht, sich an den Artikel 5 (Beistand) zu halten .:
" ... soll jede Partei den Angegriffenen Beistand leisten, indem sie unverzüglich "die Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Waffengewalt, trifft, die sie für erforderlich erachtet, um die Sicherheit des nordatlantischen Gebiets wieder herzustellen und zu erhalten" .
Es ist letztzlich das NATO Mitglied, das entscheidet,welche Hilfe es leistet, weil sie meint, dass sie erforderlich sei. Je nach "Erachtungsweise" kann das mal mehr oder mal weniger sein, bindende Vorschriften gibt es nicht.
. . . . . .Der Erfolg wäre ein anderer Thread in welchem die gleichen Akteure (Aktivisten) wie in diesem ihre Haltungen, Einstellungen, ihre Wertungen und ihr Selbstverständnis mit ihrem "Duktus" einbringen.
Es gibt eben Kriege und es gibt "Kriege"....Vielleicht sollte der thread geschlossen werden, damit keine Neulinge ihn verhunzen können.
Ich tu nichts anderes.
Gib Dir selbst Zeit, schreib, was Du für richtig erachtest, mach Dir ein Bild aus Inhalt, Stil und Art der Erwiderungen und bereichere eine Diskussion deren erkennbarer Konsens ist - Frieden erzielen.
Sei innerhalb eines zivilisierten Rahmens Dein eigener Chairman und komm zunächst gut durch den Abend.
Ich kann nicht 1.174 Seiten nachlesen. Das heißt aber nicht, dass ich hier nicht meineHi @Anna842,
Haltung klar machen kann, nur weil ich "neu" bin.
Der eine User hat recht. Wir müssten bei den maidan-Protesten, bei der sog. orangenen
"Revolution" anfangen. * 1
Dieser Krieg hat einen sehr langen Vorlauf.
Aber vielleicht ist das ja auf 1.174 Seiten bereits besprochen worden.
Auch, dass die Kiewer-Zentralregierung einen 8jährigen Bürgerkrieg gegen die
Ostprovinzen geführt hat. Hat aber damals kaum jemanden interessiert.
Es gibt eben Kriege und es gibt "Kriege"....Vielleicht sollte der thread geschlossen werden, damit keine Neulinge ihn verhunzen können.
*1-) Ich habe das immer wieder zu Beginn d. threads "quasi" eingefordert - wurde jedoch sogleich als Putin-Versteher diskreditiert oder permanent schubladisiert.
Ich denke, daß du hier jederzeit mitschreiben kannst und deine Ansichten einbringst - wahrscheinlich findest du sicher mit der Zeit mehr User als eine Handvoll Interessierter. Früher schrieben hier mehr User, doch leider lesen sie oft nurmehr , weil meiner Meinung nach hier meist nur noch Wunschvorstellungen herrschen , die emsig verteidigt werden. Aufgeteilt in Gute und Böse.
teri
Dir ist aber schon bewusst, dass die AutorInnen des von Dir gelesenen Buchs und ihre Meinungen in diesen Tagen so gar keine 'Konjunktur' haben, weitgehend als 'non grata' angesehen werden ?Es schreiben dort unterschiedliche Leute. Ich habe etliches erfahren, das sonst nicht so an die Öffentlichkeit gelangt.
Erst dieser Tage wurde gefordert, dass z.B. die ex-Moskau Journalistin Krone-Schmalz (1997 noch mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt) nicht weiter in Öffentlich-Rechtliche Sender oder zu Veranstaltungen, zu Vorstellungen des genannten Buches eingeladen werden soll, um ihr keine Plattform zu geben, weiterhin als 'Putin-Versteherin' ihre 'kruden Russland-freundlichen' Ansichten zu verbreiten ? Ihr alter Verlag lehnt es ab, weiterhin ihre Bücher zu verlegen (was natürlich sein gutes Recht ist).
Der Krieg hat was gemacht. Auch mit uns, auch und gerade was die Medien und die Toleranz der öffentlichen Meinung gegenüber Auffassungen angeht, die als nicht 'main stream' konform gelten.
Aufgepasst ! Ich werte hier nicht, was die Autorin sagt und schreibt (da gäbe es neben vielem Richtigen , auch so manches Kontrafaktische zu diskutieren) .
Mich erstaunt, wie wenig gefestigt, wie fragil unsere Medien-Kultur und der Umgang mit dem Wert der 'freien' Meinungsäußerung ist, und wie schnell SchreiberInnen in eine Isolationsecke gestellt, um nicht zu sagen 'abgesondert' werden, weil sie sagen, was sie denken, aber der Mehrheit nicht gefällt.
Solange unliebsame, störende, ja selbst falsche Meinungen nicht rechtswidrig sind, sollte aber eine 'liberale' Demokratie eigentlich stark genug sein, sie zu ertragen.
Wie gesagt, der Krieg macht was. Mit uns allen. Er wird noch lange Spuren hinterlassen.
Guten Morgen.
Verstehe ich Dich richtig, Aixois
- Du behauptest ernsthaft, dass es in Pressehäuserrn, Sendeanstalten und Verlagen Tendenzen gibt, den öffentlichen Debattenkorridor gezielt einzuengen?
Wäre es so -
hätte sich dann die Art der Berichterstattung, des Umgangs mit der Meinungsfreiheit, -vielfalt, nicht mehr oder weniger subtil jener in der früher darob kritisierten ehemaligen DDR angenähert?
Wem, in der hier langjährig gewachsenen und gefestigten Demokratie sollte das denn dienen?
Wer sollte sich warum so etwas wünschen können?
Eine Frau als Verteidigende-Ministerin finde ich nicht schlecht, doch sie sollte wenigstens mal eine militärische Ausbildung gehabt haben und im Krieg gewesen sein.
Unsere Nosiviwe Mapisa-Nqakula hat in Angola sicher viel gelernt.
Euere finde ich wieder mal sehr Lustig. Aber wenn das der Weg ist, mit ein paar Jährchen DIENST, den Lebensabend zu sichern, warum nicht. Ihr habt es ja. Mancher Rentner würde da sicher auch gern Beamter werden.
Das ist meine Meinung und keine Diskussion. 😂
LG Hubert
Mag ja sein, dass Eure Minister ein paar Fachkenntnisse mitbringen müssen.
Unsere gehn von solcherlei Voreingenommenheiten völlig unbefleckt und zukunftsoffen ans Werk.
Das kann in Umbruchszeiten, dann wenn es gilt die Zeichen zu erkennen und sich neu zu orientieren, durchaus vorteilhaft sein, habe ich gelernt.
Übrigens - bei Euch sollen auf den Mittelstreifen der Autobahn Menschen campieren, hat mir am Freitag wer im Fitnessstudio als Eindruck aus dem Urlaub geschildert.
Stimmt das, Jeweller?
Ein Bild was zur Zeit um die Welt geht, die Frage stellt sich was hat das mit einem militärischen Ziel zu tun ?
Der Kriegsverbrecher Putin wo am 24Februar die Ukraine überfallen hat, betreibt gezielte Vernichtung von einfachen Bürger. Ganze Familien werden ausgelöscht, getötet. Für solch eine zügelose Mördertruppe gibt es kein Verständnis. In der Hoffnung daß Frau Baerbock es fertig bringt diese grausamen Menschen "Terroristen" vor ein öffentlichen Tribunal zu bringen, wo sie ihre gerechte Strafe erhalten. Phil.
Zitat SPON:
Ein Foto davon wird derzeit in den sozialen Netzwerken und Medien weltweit geteilt: Die Fassade des Gebäudes fehlt – und gibt den Blick frei auf die quietschgelbe, weitestgehend intakte Küche. Auf dem Esstisch steht eine Obstschale mit Äpfeln, in der Spüle stapelt sich das Geschirr, an der Wand hängen Topflappen. Es ist eine alltägliche, banale Szene – wäre da nicht die massive Zerstörung im Umfeld.
Bild Quelle Spon
Was in den vergangenen Stunden geschah
Nach dem russischen Raketenangriff auf die Stadt Dnipro in der Ukraine mit mindestens 40 Todesopfern haben Unbekannte in Moskau Blumen an einem Denkmal niedergelegt. »In Moskau haben Menschen Blumen und Spielzeuge im Andenken an die Toten von Dnipro gebracht«, berichtete das oppositionelle Internetportal Astra. Das Denkmal im Zentrum der russischen Hauptstadt erinnert an die ukrainische Dichterin Lessja Ukrajinka. Dort war auch ein gerahmtes Foto des zerstörten Wohnhauses in Dnipro zu sehen.
Ja Bias, dass mag schon vorkommen. Vergiss nicht, unsere Land ist gut 3,5 x so gross wie die BDR und hat nur ca, 60 Millionen Einwohner. Genau weis man es nicht, wir haben ja keine Meldepflicht. Da kommt das sicher vor.
Aber ich kann mich erinnern, wir hatten mal einige Flüchtlinge, die die Grenzen trotz Wilder Tiere, überlebt haben. Sie haben es sich vor dem UN Gebäude auf dem Gehsteig in Kapstadt, gemütlich gemacht. Die Regierung hat ihnen Ausweichend-Quatiere angeboten, doch sie wollten auffallen. Nach 2 Wochen kamen die Wasserwerfer und da waren sie keine Behinderung mehr.
LG Hubert
Man fragt sich zum zigsten Mal, warum tut Putin & Co. das den Menschen an. Und den Soldaten auf beiden Seiten auch. Er zwingt zu Mord und Totschlag. Es ergibt keinen Sinn, ergab es von Anfang an nicht, besonders für die Menschen, die dort leben. Das Bild hat mich erinnert an den Mai 1944, als meine Großeltern ausgebombt wurden, eine Luftmine rasierte eine Wand des Mietshauses ab und die Wohnungen lagen frei. Das muss so ähnlich ausgesehen haben. Obwohl von der Bauaufsicht gesperrt, holten die betroffenen Mieter ihre Habseligkeiten aus dem Haus heraus. Das so etwas wieder passiert, ist einfach nicht zu glauben. Der große Facette-Spiegel meiner Oma hängt unversehrt in meiner Wohnung.