Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Von meiner Seite alles okay. Aber bedenken Sie bitte, dass auch andere sensibel bis hypersensibel sein könnten. Damit ist man meist nicht allein - .
Wir sollten auch so Begriffe wie "Verteidigerinnen" im Rahmen einer Diskussion zukünftig unterlassen. Es geht um den Austausch von Meinungen und logischerweise vertreten dann meist mehrere die eine und viele die andere Meinung.
Hoffe,dass wir auch daraus alle wieder lernen werden. Olga
L Umso weniger verstehe ich seine Wortwahl. Ja, ich bin da sensibel, vielleicht sogar hypersensibel. Aber das hat ja Gründe, wie Sie wissen. Zumal ich finde, dass auch unachtsam gewählte Worte irgendwann mal "reif" werden können, und dann nicht mehr unachtsam gewählt werden. Das wollen wir doch alle nicht.Ich bin einfach nur überrascht oder auch nicht, wie hartnäckig du an deiner Meinung festhalten kannst.
Ja, lasst uns zum Thema zurückkommen...
Schönen Abend
DW
Glaube mir, solange ich hier schreiben werde, wird nichts von meiner Person"reif" werden, was für eine Wortwahl !
Mein Gott. Zweimal habe ich mich entschuldigt,gut daß du sich selbst als hypersensibel einstufst,der Plan mancher ist aufgegangen oder auch nicht, wenn man alle Beiträge schön der Reihe nach liest, sie werden pschroed aber nicht umhauen, glaube mir. Ich hoffe ich habe dir jetzt noch einmal geholfen dich zu beruhigen. DW . Jetzt ist es aber Schluß ich antworte dir nicht mehr , laß es gut sein. Phil.
...Ich sehe das ähnlich. Wie ich ja schrieb, geht die Bezeichnung "Ratten" für Menschen gar nicht. Es scheint für einige jetzt aber ein gefundenes Fressen zu sein, sich auf pschroed zu stürzen, dessen Einsatz für Menschlichkeit m. E. unstrittig sein sollte. Aber seine entschiedene Haltung gegen Russlands Angriffskrieg scheint nicht jedem zu passen.
Darin liegt der große Unterschied. Ich will diesen Begriff gar nicht verteidigen. Aber das jetzt so aufzubauschen und hochzuspielen, obwohl Phil. kein deutscher Staatsbürger ist und nicht unsere Geschichte hat und einfach aus seiner hilflosen Empörung her nicht die passenden Begriffe findet, das wird ihm und seinem Engagement nicht gerecht.
...
geschrieben von Rispe
Karl
Lieber @Karl,
jetzt war ich den ganzen Nachmittag weg und sehe, dass diese Diskussion immer noch nicht beendet ist.
Unglaublich, dieses fast hysterische Gezeter!
Das steht in keinem Verhältnis, wenn ich das Engagement gegen Menschenrechtsverletzungen von Phil. sehe, an dem sich die gleichen Leute kaum beteiligen.
Hier könnten sich die penetranten Empörer, eine Scheibe von ihm abschneiden, da kommen sie nämlich nicht mit. Wenn das gleiche Empörungspotential mal den Verbrechen gegen die Menschlichkeit gelten würde, die gerade von Seiten Russlands verübt werden, dann wäre das angemessen.
Aber nun alle Mann auf Phil., nur weil er versehentlich mal einen unpassenden Begriff gewählt hat, für den er sich längst entschuldigt hat.
Nicht zu fassen, was hier abgeht!
Es besteht in der Tat ein Unterschied in der Kultur zwischen BNL und DE, jedenfalls wo ich her komme.
Aber nun alle Mann auf Phil., nur weil er versehentlich mal einen unpassenden Begriff gewählt hat, für den er sich längst entschuldigt hat.
Nicht zu fassen, was hier abgeht!
Eine PN hätte durchaus gereicht als dieses ganze Theater. Phil.
Mir fiel auf, im Interview der SZ mit Minister Buschmann (Süddeutsche Zeitung SZ 28 11 2022) , dass staatliche Stellen der Ukraine anscheinend NROs 'bremsen', was ihre Ermittlungsbemühungen durch unmittelbare Befragungen von Augenzeugen angeht.
Nach Buschmann müssen die Ermittler von Kriegsverbrechen "psychologisch extrem gut ausgebildet sein ... und die Verhandlungen so geführt sein, dass sie ... den strafprozessualen Qualitätsstandards entsprechen", soll wohl heissen, das kriegen die NROs nicht so richtig hin.
Andererseits will Buschmann aber auch nicht, dass die Kontakte der NROs mit den Opfern unterbrochen , sondern lediglich auf "das unbedingt notwendige Mass reduziert" werden. Diese 'Erinnerungen' werden benötigt, um anklagen zu können und zwar schnell, um nicht von psychischen Reaktionen der Opfer (auch der Befrager ?) beeinflusst zu werden.
Befremdlich finde ich auch die Aussage, wonach es schwierig sei, den ukrainischen Soldaten während eines Einsatzes zu vermitteln, was "erlaubt ist im Krieg und was nicht".
Jedenfalls scheint hier - wie schon beim Bericht von AI - das grosse Dilemma der Verfolgung und rechtlichen Aufarbeitung der von allen an diesem Krieg Beteiligten begangenen Rechtsverletzungen auf.
Der jüngste Beobachterbericht der UN (Mitte November 2022) legt z.B. dar, was Kriegsgefangene auf beiden Seiten erleiden müssen : Folter, Erniedrigung, weitere schwere Misshandlungen in Form von Schlägen, Elektroschocks und sexueller Gewalt. [ARD 15 11 2022}
Das macht der Krieg. Body-counts und Anzeigen von Verlusten, Schäden, Berichte, wer wem wieviel mit welchem Grad der Brutalität Schaden zugefügt hat, finde ich persönlich schwer ertäglich, sind aber (leider) unvermeidlicher Bestandteil der Kriegsberichterstattung, die ohne solche jeweiligen "Sieges"- Meldungen nicht existieren würde.
Die große Herausforderung wird sein, wie die Internationale Gemeinschaft mit diesen Rechtsverletzungen umgehen wird. Ganz offensichtlich kann der Haager Strafgerichtshof (und sein Römisches Statut) dies nicht leisten.
Die Verfolgung der im Ukrainekrieg begangenen Verbrechen könnte den Anstoß geben zu Reformen.
Derzeit wird ja immer noch über die Einrichtung eines speziellen "internationalen Tribunals " diskutiert, schwierig, sehr schwierig, und deshalb auch bislang ohne Ergebnis.
Wir sollten auch so Begriffe wie "Verteidigerinnen" im Rahmen einer Diskussion zukünftig unterlassen.
Da haben Sie Recht, Olga, ich habe mich da in der Wortwahl vergriffen, was ich wirklich bedauere. Danke für Ihre Anregungen.
Gute Nacht
DW
Glaube mir, solange ich hier schreiben werde, wird nichts von meiner Person"reif" werden, was für eine Wortwahl !
Phil,
ich habe Dich damit nicht gemeint, sondern allgemein gesprochen. Wenn das so rüber kam, als bezöge sich das auf Dich, so tut mir das leid.
DW
Hystorischer Plan der USA, leider handelt es sich um einen bezahlbaren Link, in der MEDIE "Die Welt"
Das Flugabwehrsystem Patriot ist eine wichtiges Abwehrsystem um Raketen abzuwehren welches auf ein Land abgefeuert werden, wie zur Zeit RU es auf die Ukraine tut.
So wie es aussieht könnte das System nun in DE von dem Hersteller MBDA zusammen mit dem US Konzern "Raytheon" in Bayern (Schrobenhausen) gebaut werden.
Es wäre gut für die ganze EU, obschon es sehr traurig ist daß die Bundeswehr "DE Regierung" bzw. die NATO solche Verteidigungen in Bezug der Regime einplanen muss. Phil.
QUELLE BUNDESWEHR
Das Flugabwehrraketensystem PatriotPhased Array Tracking Radar to Intercept on Target („Phased Array Tracking Radar to Intercept on Target„) dient im Einsatz zur Bekämpfung von Flugzeugen, taktischen ballistischen Raketen und Marschflugkörpern. Erkennt das Radarsystem des Flugabwehrraketensystems PatriotPhased Array Tracking Radar to Intercept on Target ein Flugobjekt, wird dies an die mit zwei Arbeitsplätzen besetzte Feuereinheit weitergeleitet und angezeigt. Computerunterstützt wird das Flugobjekt verifiziert und die Freund - Feind Bewertung durchgeführt. Die Soldaten im Feuerleitstand prüfen die Ergebnisse und können jederzeit übersteuernd eingreifen.
Die russischen Angriffe gehen weiter und der Ukraine steht ein extremer Winter bevor. Dabei werden nicht nur Tausende von Soldaten und Zivilisten sterben und sich die russischen Kriegsverbrechen als solche bewahrheiten ,die sie nch interntionalem Recht bereits so gewertet werden.
Die große Herausforderung wird sein, wie die Internationale Gemeinschaft mit diesen Rechtsverletzungen umgehen wird. Ganz offensichtlich kann der Haager Strafgerichtshof (und sein Römisches Statut) dies nicht leisten.
Die Verfolgung der im Ukrainekrieg begangenen Verbrechen könnte den Anstoß geben zu Reformen.
Derzeit wird ja immer noch über die Einrichtung eines speziellen "internationalen Tribunals " diskutiert, schwierig, sehr schwierig, und deshalb auch bislang ohne Ergebnis.
Dazu kommt,d ass mutmasslich vom FSB organisiert (russischer Geheimdienst dessen Chef Putin mal war) systematisch Museen und Gemäldesammlungen in der Ukraine geraubt werden und auf Lkw`s verladen ins Zwischendepot auf die annektierte Krim gefahren werden.
Damit wird einem Land die Identität
Von Potemkin,dem Liebhaber von Katharina der Grossen, wurde nicht nur ein Denkmal abgerissen, sondern sogar dessen vermoderte Gebeine aus einer Kirche in Cherson geraubt und irgendwohin auf russisches Territorium verbracht.
Aber was nützt es, wenn solche Gräueltaten vor den Augen der Weltöffentlichkeit geschehen?
Wie man aus vergleichbaren Fällen des ehemaligen sog. Jugoslawien-Krieges weiss, konnten dessen Kriegsverbrecher auch nach Ende des Krieges ungehindert dort leben, bis sie dann doch irgendwann vor einen internationalen Gerichtshof gestellt und abgeurteilt wurden.
Wer würde Putin und seine kriegsverbrecherischen Schergen ausliefern? Und Putin selbst dürfte vermutlich nie wieder irgendwelche 'Reisen unternehmen, wo er Gefahr läuft, auf einem Flughafen verhaftet zu werden.
Da er ausserdem in einem sehr fortgeschrittenen Alter ist, werden er und vermutlich auch wir es nicht mehr erleben,dass diese Kriegesverbrechen vor einem Internationalen Tribunal abgeurteilt werden.
Sämtliche Urteile und juristischen Beurteilungen bleiben vermutlich auf lange Zeit nur Theorie und auch Inhalte für juristische Abhandlungen.
Eine solche Verfolgung halte ich ebenso illusorisch wie in Teilen der Welt geforderte sofortige Verhandlungen über Friedne und Waffenstillstand mit Moskau, solange Putins grosses Ziel es ist, die Ukraine weiterhin zu unterwerfen und als Staat zu eliminieren. Olga
AFD Schwurbler bei Marcus Lanz, unglaublich.
Einfach nur peinlich. Siehe kurzes Video. Phil.
QUELLE FOCUS
Chrupalla wich aus und betonte, dass er nicht zu entscheiden habe, ob Putin ein Kriegsverbrecher ist. Dafür seien Gerichte zuständig. Der Moderator wollte daraufhin von dem Politiker wissen, ob dieser überhaupt das Völkerrecht befürwortet. „Natürlich bin ich für das Völkerrecht“, so Chrupalla. Markus Lanz hakte nach: „Wenn jemand ein Kriegsverbrecher ist und Kriegsverbrechen begeht, dann hat das doch Konsequenzen völkerrechtlich? Ist dieser Mann ein Kriegsverbrecher?“ Der AfD-Politiker entgegnet: „Für mich ist er kein Kriegsverbrecher.“
Tino Chrupalla bedient sich bei russischer Propaganda
Als Lanz den AfD-Chef konkret mit Verbrechen konfrontiert, die in der Ukraine geschehen sind und für die Russland verantwortlich gemacht wird, weicht Chrupalla weiter aus: „Wissen Sie, auf diese Definition gehe ich überhaupt nicht ein. Das muss ich auch nicht.“
Immer wieder argumentiert der AfD-Politiker, dass Russland zwar Verantwortung für diesen Krieg trage, jedoch die Ursachen auch im Westen lägen. Außerdem behauptete Chrupalla, dass die Ukraine eigene Atomwaffen wolle. Die Aussagen des AfD-Vorsitzenden ähneln damit stark der russischen Propaganda.