Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Wie lange soll das alles noch weitergehen? Wie lange müssen die Menschen in der Ukraine, die Soldaten dieses Elend noch aushalten? Wann siegt die Vernunft? Wann kommt es endlich zu Verhandlungen? Das ist der einzige Weg, dass dieser brutale Krieg durch Putin gestoppt werden kann.
Tina
Wenn es nach mir ginge, sollten Selenskyi und Putin auf einem für die Öffentlichkeit geheimen Gelände einen persönlichen Endkampf durchführen.
Putin ist zwar älter, aber besser trainiert als Selenskyi. Außerdem kommt es bei einem Dualkampf auch um die Demkprozesse und Reaktionen im Prügelaustausch an.
Danach könnte man endlich das Kriegsende einläuten.
Doch das ist natürlich ein Wunsch OT von mir und bleibt ein Traum - Leider - seufz
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Es ist schon heftig was in die Ukraine von Waffen geliefert wird um die RU Armee organisiert von den Kreml Terroristen zu vertreiben, meine Gedanken sind bei den Bürger, mögen sie durchhalten bzw. in anderen europäischen Länder in Sicherheit kommen.
Es ist für uns alle eine unschöne Realität, wo uns alle belastet. Aber nicht vergleichbar mit dem was die ukrainische Bürger wegen einem "Verrückten" durchmachen müssen.Phil.
Winterhilfe für die Ukraine.
Quelle Aktion Deutschland SPENDEN-HILFE
Tausende Menschen erhalten Winterhilfe
Rechtzeitig zu Beginn der kalten Jahreszeit unterstützen die Bündnisorganisationen mit ihrer Winterhilfe Zigtausende Frauen, Männer und Kinder in Not, die teilweise in Ruinen leben müssen. Renovierungsarbeiten sollen im Krieg beschädigte Privathäuser, Kindergärten und Schulen winterfest machen: Fenster und Türen werden ersetzt, Dächer und Wände ausgebessert, Gebäude isoliert und Heizungen repariert.
Auch Sammelunterkünfte für Binnenflüchtlinge, Gemeinschaftszentren und leerstehende Gebäude wie ehemalige Sanatorien werden soweit instandgesetzt, dass winterfester Wohnraum entsteht.
QUELLE FOCUS
Großbritannien liefert Ukraine drei Hubschrauber. In Cherson sind vier mutmaßliche russische Folterkammern entdeckt worden. Die Bewohner sollen wegen der Stromausfälle evakuiert werden. Alle aktuellen Stimmen und Entwicklungen zum Ukraine-Krieg finden Sie im Ticker.
Bericht: Großbritannien liefert Ukraine drei Hubschrauber
8.28 Uhr: Großbritannien unterstützt die Ukraine erstmals mit Hubschraubern. Wie der Sender BBC am Mittwoch berichtete, soll Kiew insgesamt drei Maschinen vom Typ Sea King bekommen. Der erste Helikopter sei bereits in der Ukraine angekommen. Britische Spezialisten hätten ihre ukrainischen Kameraden in den vergangenen Wochen in Großbritannien dafür ausgebildet. Sowohl die britische Luftwaffe als auch die Marine hatten Sea Kings eingesetzt, aber 2018 außer Dienst gestellt. Die Hubschrauber können für die U-Boot-Abwehr und für Such- und Rettungsmissionen genutzt werden.
Verteidigungsminister Ben Wallace kündigte demnach vor einem Treffen mit Alliierten in Oslo zudem 10 000 Schuss Artilleriemunition für die Ukraine an. Zuvor hatte Premierminister Rishi Sunak bei einem Besuch in Kiew unter anderem die Lieferung von 125 Flugabwehrgeschützen sowie Technologie zur Drohnenabwehr angekündigt. Anfang November hatte das britische Verteidigungsministerium der Ukraine bereits eine Lieferung von 1000 Flugabwehrraketen zugesagt. Hinzu kommt Winterausrüstung für die ukrainische Armee wie Schlafsäcke, Schlafmatten oder warme Kleidung.
Auch die USA haben der Ukraine in diesem Jahr bereits Hubschrauber überlassen. Es handelte sich dabei um 16 Helikopter vom Typ Mi-17 russischer Bauart.
Ich möchte ja hier nicht zum Tyrannenmord aufrufen. Aber: Der "Schiller-nde" Wilhelm Tell soll einen solchen Tyrannen in der Hohlen Gasse mit einem Pfeil seiner Armbrust erledigt haben. Und so gibts fast in jedem Land so einen Helden, der sein Leben wagte, um das Land von einem Tyrannen zu befreien. Das Problem bei Putin (und seinesgleichen): Er versteckt sich irgendwo zwischen Alten, Frauen und Kindern, damit niemand es wage, ihn mit einer Bombe zu erledigen. Er selber aber bezahlt seine und angeheuerte Truppen dafür, dass sie das für ihn in der Ukraine erledigen!
Ich möchte ja hier nicht zum Tyrannenmord aufrufen. Aber: Der "Schiller-nde" Wilhelm Tell soll einen solchen Tyrannen in der Hohlen Gasse mit einem Pfeil seiner Armbrust erledigt haben. Und so gibts fast in jedem Land so einen Helden, der sein Leben wagte, um das Land von einem Tyrannen zu befreien. Das Problem bei Putin (und seinesgleichen): Er versteckt sich irgendwo zwischen Alten, Frauen und Kindern, damit niemand es wage, ihn mit einer Bombe zu erledigen. Er selber aber bezahlt seine und angeheuerte Truppen dafür, dass sie das für ihn in der Ukraine erledigen!Kommt Zeit - kommt Bürgerkrieg???
„ Kreise innerhalb des russischen Geheimdienstes FSB befürchten offenbar einen Bürgerkrieg im Land. Das meldet dasUS-Magazin "Newsweek" unter Berufung auf interne E-Mails der Behörde. Demnach hat ein Whistleblower mit dem Decknamen "Wind of Change" die E-Mails, die er selbst verfasst hat, an den im Exil lebenden Menschenrechtsaktivisten Wladimir Osechkin geschickt, …….“
Russischer Geheimdienst befürchtet Bürgerkrieg
Edita
Ja, teri, diesen Traum habe ich schon lebenslang.Wenn es nach mir ginge, sollten Selenskyi und Putin auf einem für die Öffentlichkeit geheimen Gelände einen persönlichen Endkampf durchführen.
Putin ist zwar älter, aber besser trainiert als Selenskyi. Außerdem kommt es bei einem Dualkampf auch um die Demkprozesse und Reaktionen im Prügelaustausch an.
Danach könnte man endlich das Kriegsende einläuten.
Doch das ist natürlich ein Wunsch OT von mir und bleibt ein Traum - Leider - seufz
von teri
Die Kriegsherren und auch die Kriegstreiber müssten ganz persönlich miteinander kämpfen.
Dann gäbe es gewiss keinen einzigen Krieg mehr.
Pippa
Boris Johnson, der populistische Politclown erhebt schwere Vorwürfe gegen DE in Bezug des Krieges in der Ukraine, ich bin mal gespannt wie die Antwort von der Bundesregierung ausfallen wird.
Es ist ein sehr schwerer Vorwurf. Phil.
QUELLE FOCUS
An der deutschen Haltung in Bezug auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine wird seit langem immer wieder Kritik geübt. Jetzt befeuert der britische Ex-Premier Boris Johnson die Debatte mit neuen Vorwürfen.
In einem Interview mit dem portugiesischen Ableger des US-Senders CNN hat der britische Ex-Premier Boris Johnson schwere Vorwürfe gegen Deutschland und Frankreich erhoben.
Ex-Briten-Premier Johnson erhebt schwere Vorwürfe gegen Bundesregierung
In dem Gespräch ging es um die Zeit kurz vor dem russischen Einmarsch in der Ukraine. Johnson warf Deutschland vor, einen schnellen Sieg der Russen einem langwierigen Verteidigungskrieg vorgezogen zu haben.
„Ich erzähle Ihnen etwas Schreckliches. Die deutsche Ansicht war, dass, wenn es passieren würde, es ein Desaster wäre – und dann wäre es besser, wenn es schnell vorbei ist und die Ukraine schnell fällt.“ Diese Haltung sei vor allem mit wirtschaftlichen Aspekten begründet worden.
Das habe er „natürlich“ nicht unterstützen können, so Johnson weiter. Auch andere Länder bekamen ihr Fett weg: „Die Franzosen waren bis zum letzten Moment in der Denial-Phase“, so Johnson.
Das befürchte ich auch.........................Kommt Zeit - kommt Bürgerkrieg???
„ Kreise innerhalb des russischen Geheimdienstes FSB befürchten offenbar einen Bürgerkrieg im Land. Das meldet dasUS-Magazin "Newsweek" unter Berufung auf interne E-Mails der Behörde. Demnach hat ein Whistleblower mit dem Decknamen "Wind of Change" die E-Mails, die er selbst verfasst hat, an den im Exil lebenden Menschenrechtsaktivisten Wladimir Osechkin geschickt, …….“
Russischer Geheimdienst befürchtet Bürgerkrieg
Edita
Russland eingestuft als Terrorstaat, es wird aber auch Zeit. Phil.
Ich werde niemals verstehen, warum im 21. Jahrhundert kein Mensch, keine Institution, etc. inder Lage sind, diesen unseligen Krieg durch Verhandlungen zu stoppen.
Krieg ist auf dieser Welt immer vonMenschen gemacht. Und immer leiden Zivilisten und Soldaten auf beiden Seiten, ob Angreifer oder Verteidiger. Alle haben sie Väter, Söhne, Ehemänner. Das Leid ist auf beiden Seiten für die Angehörigen unerträglich.
Die Zivilisten in den angegriffenen und zerstörten Städten und Dörfern werden nicht gefragt, sie müssen aushalten. Die Obrigkeit will es so. Solange man Kriegsmaterial an die Ukraine liefert, wird die Gegenreaktionen immer verheerender. Aber die Arsenale in den Ländern haben noch genug Kriegsmaterial und das muss erst verballert werden und auch Neues muss entstehen, Gewinn orientierte natürlich der Waffenlobby.
Sanktionen müssen her für die Kriegstreiber, egal wen sie schaden. Genutzt haben sie bis jetzt nichts, der Krieg wird weiter geführt. Auswirkungen aber in Europa sind genug zu merken. Verteuerungen, Engpässe usw.
Mitleid mit dem ukrainischen Volk hilft denen nicht. Mitleid ist ein schlechter Ratgeber. Es braucht Hilfe in jeglicher Form, die größte Hilfe ist aber endlich Verhandlungen aufzunehmen.
Stoppt diesen Krieg, bevor noch schlimmeres geschieht.
Dies sind meine Gedanken und vielleicht nicht nur meine.
Heddy
Zwei Anmerkungen und Fragen zu Ihrem leidenschaftlichen Bericht:
Heute ist die Millionenstadt Kiew erstmals ohne Wasser und Strom - Putin`s Truppen haben ganze Arbeit geleistet, um dort die komplette Infrastruktur zu zerstören.
Mit wem soll also die Ukraine verhandeln? Mit Putin? Und würde die Ukraine wirklich nach einem evtl. Waffenstillstand das Paradies nach Putin`s Gnaden erwarten? Die Details eines solchen Waffenstillstandes würde natürlich Putin diktieren - und würde das ukrainische Volk das überhaupt wollen, dass das Land sich diesem Mann völlig ausliefert?
Woher wollen Sie wissen, dass die Sanktionen Putin und seinem Land nicht schaden? Welches Beispiel haben Sie hierfür? Russland ist isoliert und völlig auf wirtschaftliche Kontakte zu China und Indien angewiesen. Dort wird er allerdings ein kleiner Partner sein, der die Regeln dieser grosser Länder erfüllen muss. Mit dem Westen wird Russland auf lange Zeit keine Handelsbeziehungen mehr haben.
Millionen gut ausgebildeter, junger Russen verlassen das Land, weil sie es erkennen und sich dieser Art von Zukunft nicht mehr ausliefern wollen.
Das ist ein grosser Schaden für ein Land,das dadurch Zugang zu wichtigen ökonomischen Bereichen verliert und viel Geld ausgeben muss, um die Kriege zu finanzieren (Ukraine, Syrien und mittlerweile auch Mali).
Russland verlor bisher in diesem Krieg geschätzt 100.000 junge Menschen im Kampf gegen die Ukraine; ebenfalls geschätzt haben Millionen das Land verlassen.
Es wird lange dauern, bis Russland diesen Bevölkerungsschwund wieder aufgeholt hat. Olga