Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Jedenfalls sind mir diese westliche Wertevertreter "AMPEL-USA-EU" glaubhafter , als die negative rechtspopulistische Mentalität EU weit.Lieber Bias.Guten Morgen, lieber Pschroed.
Der "mögliche" wirtschaftliche Niedergang kommt nicht durch die Flüchtlinge sondern durch die falsche Energiepolitik wo die AFD schamlos ausnutzt.
Sollte man die Menschen einfach ihrem Schicksal überlassen.
N1 und N2 wieder öffnen , Putin auf die Schulter klopfen, alles ok Freund und die Ukrainer bzw. die baltischen Länder , Putins Schicksal überlassen mit dem Glück daß wir sogar alle oder spätesten die nächste Generation den Regimen zum Opfer fallen, eine Annektion inkludiert ja auch die Streitkräfte unter der Regie von RU und China würden diese Streitkräfte gewaltig , ob die Rechtspopulisten dann noch so amused wären , dann ist es auch mit einem BIO De vorbei ?
Dann verlasse ich mich aber lieber auf die Ampel, die EU und die USA. Phil.
Es gelingt mir wieder einmal nicht, Deine Analyse und die Schlussfolgerung daraus so richtig zu erfassen.
Aber wenn Du die Ampel, die EU und die USA auf Deiner Seite weißt, verfügst Du zweifelsohne über sehr starke Argumente.
Komm gut durch diesen wettermäßig freundlichen Sonntag.
Stimmt Bias, ich bin manchmal schwer verständlich, ich werde mich bessern. Phil.
OHNE Kommentar . Phil.
Quelle FOCUS
Es sind Aussagen, die sprachlos machen. Im russischen Fernsehen spricht der Moderator und Putin-Propagandist Anton Krasowski davon, ukrainische Kinder zu ertränken und macht sich über die Vergewaltigung ukrainischer Frauen lustig.
Im Staatssender „RT“ unterhält sich der Moderator mit dem russischen Science-Fiction-Autor Sergej Lukjanenko. Dieser berichtet davon, dass in der Ukraine Kinder sagen würden, sie seien von Russland besetzt. Krasowskis Reaktion macht fassungslos.
Putin-Propagandist will ukrainische Kinder ertränken lassen
Er sagte: „Sie sollten im Fluss Tysyna ertränkt werden. Genau da, wo die Entlein schwimmen. Ertränkt diese Kinder einfach, ertränkt sie im Fluss Tysyna.“
Autor Lukjanenko spricht zudem von angeblichen Fake-News, die die Runde machten. Zum Beispiel, dass russische Soldaten Viagra erhalten hätten. Da platzt es aus Krasowski heraus: „Ja, dass sie Viagra bekommen hätten, um ukrainische Großmütter zu vergewaltigen. Diese Großmütter würden doch ihre Begräbnis-Ersparnisse ausgeben, um von russischen Soldaten vergewaltigt zu werden.“
Putin-Propagandist Krasowski sorgt immer wieder für Aufsehen mit seinen Aussagen
Es ist nicht das erste Mal, das Krasowski mit seinen Aussagen für Aufsehen sorgt. So forderte er beispielsweise kurz nach Kriegsbeginn, Leute, die Friedensaufrufe in den sozialen Medien posteten, vor ein Kriegsgericht zu stellen.
UKRAINE-KRIEG: Was steckt hinter Selenskyjs Warnung vor russischen Angriff auf Staudamm?
Selenskjy, Rückeroberungen gehen weiter, bekommt die Ukraine CHERSON zurück ?
Geht es dann um die Krim ?
Irgendwie müsste Terrorist Putin einsehen daß es keinen Sinn mehr macht. Phil.
Grafik Zeit-Online
QUELLE Focus
Die russische Kontrolle über die annektierte Region Cherson schwindet immer weiter. Die Russen würden vor einer „unvermeidlichen Niederlage“ stehen, so General Lord Dannatt, ehemaliger Chef der britischen Armee am Montag. Die Lage der Russen in Cherson sei „düster“, schreibt auch ein russischer Milblogger, der als Blogger und Soldat an der Front ist.
Über das Wochenende haben die ukrainischen Streitkräfte ihre Offensive zur Befreiung der besetzten Gebiete fortgesetzt. In Cherson gibt es aus ukrainischer Sicht immer mehr Erfolge. Die ukrainischen Streitkräfte befinden sich noch in einiger Entfernung von der Stadt Cherson, sind aber in anderen Teilen der Region bereits vorgedrungen. Aus dem Westen hat Russland seine Truppen bereits abgezogen, da ihre Position zu stark belastet scheint. Zugleich mehren sich Informationen, dass die russischen Truppen Wertgegenstände und wichtige Dokumente aus der Stadt Cherson abtransportiert haben.
Lieber Phil,
wenn ich das richtig verstehe, werden seit Tagen die Einwohnern von Cherson von den Russen zwangsevakuiert, d.h., sie werden auf die andere Seite des Flusses gebracht, wo bereits russisches Territorium ist. Und vermutlich in ihrer grossen Angst und auch durch die unermüdliche Propaganda der Russen gehen viele Menschen mit, um ihr Leben zu retten.
Wenn also die Ukrainer dann Cherson zurückerobern,dürften viele zu rettende Menschen dort gar nicht mehr sein und was geschieht mit den ausharrenden Zivilisten in dieser Stadt? Ein weiteres Blutbad?
Ich habe Krieg ja noch nie verstanden - aber auch solche Strategien kann ich nicht verstehen. Kann das jemand? Olga
Stimmt Olga, dieser Krieg kann noch furchtbar werden. Phil.
Ich habe ja schon oft geschrieben, dass ich denke, um so länger der Krieg in der Ukraine geht, um so mehr wird er eskalieren. Das geht Schritt für Schritt. Umso schlimmer u gefährlicher wird er, für die Ukraine, für die Nato und EU. Die Gefahr, dass die Nato mit reingezogen wird, wird immer größer. Selenskyj hat es ja schon öfter versucht, mit seinen gefährlichen Forderungen
Und meine Gedanken haben sich bestätigt, denn es ist eine neue, gefährliche, Eskalationsstufe durch Putin passiert, indem er nun die wichtigen Energielieferfirmen, die wichtige Infrastruktur der Ukraine angegriffen hat, jetzt ist das Thema Staudamm in den Medien u er wird weiter angreifen und zerstören. Denn er steht mit dem Rücken zur Wand, ihm ist jetzt alles egal, er kommt nicht mehr raus, wenn er weiter an der Macht bleiben will. Damit will er zeigen, dass man keine Soldaten und schwere Waffen brauch, um einem Land schwer zu schaden.
Diese Angriffe u Zerstörung bringt der Ukraine u den Menschen noch zusätzliche, große u schlimme Probleme und die Menschen müssen jetzt noch mehr leiden, weil nichts mehr funktioniert und das vor dem Winter. Und aus all den Gründen war ich immer und bin es auch jetzt dafür, wie viele andere auch, dass man neben den Waffenlieferungen unbedingt auch einen Plan haben muss, wie man den Krieg beenden kann. Man sollte endlich bereit sein für Verhandlungen, nicht nur für Gespräche, was Scholz u Macron macht. Man sollte zusammen mit der Ukraine, vor allem auch mit den USA, einen Plan aushandeln, wie man diesen Krieg beenden kann. Nur dann kann man noch mehr Zerstörung, noch mehr tote Zivilisten, Soldaten schützen, nicht mit Weiterführen des Krieges. Es gibt immer Möglichkeiten, wenn man es will.
Wäre mein Wunsch und vieler anderer in Erfüllung gegangen, dann wäre das nicht passiert, was jetzt durch die Drohnen zerstört wird. Und es würden noch viele Menschen leben. In dem Krieg geht es immer um einen Kampf einer Stadt, einer Befreiung der Stadt oder Bestzung der Stadt und deshalb findet der Krieg auch in den Städten statt und deshalb sterben auch viele Zivilisten, denn die Soldaten befinden sich in Häusern, auf Straßen. Das hat ja AI bei ihrer Untersuchung festgestellt.
Und deshalb bin ich mit einigen Äußerungen von Frau Wagenknecht einig. Nach 7 Monaten ohne einen Sieg, es endlich heißen muss: Schluss mit dem Krieg, keine neuen Eskalationen, Waffenstillstand, Frieden für die Zeit nach dem Krieg. Ein militärischer Sieg der Ukraine, also ohne Verhandlungen, bringt der Ukraine keinen Frieden. Denn der Aggressor Putin bleibt der Nachbar u er wird immer wieder angreifen, egal wie, wenn man nicht mit Verhandlungen, wo beide Seiten damit leben können, den Krieg beendet.
Ich weiß, dass man mit solchen Gedanken, hier bei manchen in Ungnade fällt, das ist mir aber egal. Ansonsten muss keiner meine Gedanken teilen. Ich respektiere jede andere Meinung.
Tina
Stimmt Olga, dieser Krieg kann noch furchtbar werden. Phil.https://www.tagesspiegel.de/politik/russland-zieht-offiziere-aus-der-stadt-ab-verbliebene-manner-sollen-cherson-verteidigen-8789965.html
„Die Russen stehen vor einer Mariupol-Situation“: Rückzug oder Kampf bis zum letzten Mann in Cherson?
"Seit Tagen gibt es Berichte über einen russischen Rückzug vom westlichen Dnjepr-Ufer. Tatsächlich aber scheint sich Moskau auf einen blutigen Stellungskrieg vorzubereiten.
Aus der Region Cherson kommen derzeit sehr unterschiedliche Nachrichten: Einerseits deuten die Russen seit einigen Tagen an, dass ein Rückzug aus der Region und der Provinzhauptstadt Cherson bevorstehen könnte. Andererseits gibt es Berichte darüber, dass Russland seine Einheiten entlang des westlichen Dnjepr-Ufers sogar noch verstärkt.
Was auf den ersten Blick widersprüchlich erscheint, könnte aber Teil einer konsistenten Strategie sein. Am Wochenende berichtete der Chef des urkainischen Geheimdienstes, Kyrylo Budanov, darüber, dass die Russen weitere Einheiten nach Cherson verlegen, um sich auf einen Stellungskrieg vorzubereiten.
Laut den jüngsten gesicherten Erkenntnissen sind die ukrainischen Truppen aber noch rund 40 Kilometer vom Westzugang des Dammes entfernt.
Budanov fasst die Situation für die Stadt Cherson so zusammen: „Die Russen bereiten sich darauf vor, notfalls sehr schnell von dort wegzukommen. Aber sie bereiten sich nicht darauf vor, jetzt zu gehen, sondern auf die Verteidigung.“
Falls Putin seine Truppen aus der Stadt Cherson nicht zurückzieht, sieht Budanov eine „Mariupol-Situation“ für die Stadt. Die Ukrainer müssten sich dann in verlustreichen Straßenkämpfen vorarbeiten. Ob sich die Militärführung in Kiew darauf einlässt, ist unklar. "
Tja, Tina - mit den Erfahrungen nach monatelangem Krieg in der Ukraine, der vom Aggressor Putin begonnen wurde und durch diesen weiter eskaliert, ist man natürlich in einer guten Position, alles nun beurteilen zu können oder zu wollen.
Das Problem ist nur ,dass wir Unbeteiligte (und das sind wir ja alle bis auf die Ukrainer und Russen und noch ein wenig die Iraner, die jetzt die Russen unterstützen) nur über zensiertes Wissen verfügen also nicht im Besitz der Wahrheit sind, sofern es diese in einem Krieg überhaupt gibt.
Was nun einige zu positiven Einstellungen zu der Meinung von Frau Wagenknecht veranlasst (auch die hat nur zensiertes Wissen), könnte man ja fast vorschlagen, dass SIE selbst nach Moskau fährt, dort Herrn Putin trifft und alles versucht, um auf diesem Wege den Krieg in der Ukraine zu stoppen.
Vielleicht lässt sich Putin ja von ihr überreden, dies zu tun - denn er ist der Einzige, der den Krieg stoppen kann. Die Ukraine könnte nur kapitulieren - zu einem sehr hohen Preis und gegen den Willen des eigenen Volkes. Olga
Wahrscheinlich hat der russische Schriftsteller, Andrij Kurkow, Recht mit seiner Einschätzung, dass dieser Krieg zunächst grosse Empörung ausgelöst hat, allmählich aber im Stillen weitergeführt werden wird, bis sich niemand mehr dafür interessiert.
Der "Westen" pocht immer so sehr auf Demokratie und Menschenrechte, doch sobald die wirtschaftlichen Interessen gesichert sind, kümmert sich niemand mehr darum. Siehe Irak, Syrien, Afghanistan und genauso wird es wohl auch in der Ukraine enden.