Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Ach Tina - jetzt geht es wieder los. Ich lasse Ihnen doch Ihre Meinung (was sollte ich denn dagegen machen?), aber ich habe eben auch meine. Und da hilft es wenig, wenn Sie wieder mal in epischer Breite darüber jammern, welche Vergehen Sie mir persönlich anlasten.
Gebe aber zu,dass ich diese aktuelle Jammertirade nicht ganz gelesen habe, weil es mich wirklich stört, wenn jemand nicht auf den Punkt kommt.
Sie werden mich nicht ändern, Tina - versprochen - und ich versuche es bei Ihnen gar nicht, Sie zu ändern, weil dies für mich auch eine energitische Frage wäre, wie ich damit umzugehen haben. Olga
Hoffentlich kommt es auch zu einem Treffen Putin - Biden anlässlich des G20-Gipfels. Das habe ich heute schon anderswo gelesen und gedacht, nur so kann man die Hoffnung haben, dass Tacheles gesprochen wird und vor allem sich am Vereinbarten gehalten wird.WAs stellen Sie sich eigentlich unter "Tacheles" vor und völliger Ignoranz des Landes, in dem dieser Krieg geführt wird?
Auf Peskow's oder Lawrow's Äußerungen kann man nichts geben, die können morgen schon andere Ideen äußern.
Und wenn Sie vollmundig schon in Anspruch nehmen, dass "sich am Vereinbarten gehalten wird" - haben Sie bedacht, dass die restliche Amtszeit des Herrn Biden nur noch ca 2 Jahre beträgt?
Wenn also solche Verhandlungen eine lange Zeitdauer benötigen und am "Tacheles-Ende" einer der Verhandlungspartner (Biden) nicht mehr lange im Amt ist - wie sähe es dann aus, wenn dessen Nachfolger weitere Gespräche mit Putin führt mit völlig anderen Ergebnissen?
Und in der Zwischenzeit wird in derUkraine weiter gestorben und gebombt.
Können Sie dies wirklich mit menschlichem Mitgefühl und gutem Gewissen für sich so verantworten? Olga
Weshalb soviel Arbeit, Tina.
Geh einfach davon aus, dass Leute, welche noch immer alles lesen, mitdenken; so oder so
und
– komm gut durch den restlichen Tag.
Nun kann man davon ausgehen, dass Wolodymyr Selenskyj nicht zum G20-Gipfel anreisen wird. Aber die große Hoffnung - nicht nur meine - ist, dass die beiden maßgeblichen Staatsoberhäupter über den Krieg in der Ukraine reden werden und über Möglichkeiten, ihn zu beenden. Und natürlich nicht erst in 2 Jahren, wo die Amtszeit von Joe Biden endet, wie Sie richtigerweise feststellten. Und Selenskyj kann wahrscheinlich auch ohne seine persönliche Anwesenheit volles Vertrauen in Biden haben, davon gehe ich mal aus.Hoffentlich kommt es auch zu einem Treffen Putin - Biden anlässlich des G20-Gipfels. Das habe ich heute schon anderswo gelesen und gedacht, nur so kann man die Hoffnung haben, dass Tacheles gesprochen wird und vor allem sich am Vereinbarten gehalten wird.WAs stellen Sie sich eigentlich unter "Tacheles" vor und völliger Ignoranz des Landes, in dem dieser Krieg geführt wird?
Auf Peskow's oder Lawrow's Äußerungen kann man nichts geben, die können morgen schon andere Ideen äußern.
Und wenn Sie vollmundig schon in Anspruch nehmen, dass "sich am Vereinbarten gehalten wird" - haben Sie bedacht, dass die restliche Amtszeit des Herrn Biden nur noch ca 2 Jahre beträgt?
Wenn also solche Verhandlungen eine lange Zeitdauer benötigen und am "Tacheles-Ende" einer der Verhandlungspartner (Biden) nicht mehr lange im Amt ist - wie sähe es dann aus, wenn dessen Nachfolger weitere Gespräche mit Putin führt mit völlig anderen Ergebnissen?
Und in der Zwischenzeit wird in derUkraine weiter gestorben und gebombt.
Können Sie dies wirklich mit menschlichem Mitgefühl und gutem Gewissen für sich so verantworten? Olga
Ihren letzten Satz finde ich ziemlich angriffslustig, und ja, ich habe ein gutes Gewissen, was sonst?
Der Wortlaut zu dieser Lawrow`schen Verhandlungseinladung an die USA, resp. Biden ist ja, dass Russland erklärt, die USA seien Kriegsteilnehmer in derUkraine. Sollte also Biden wirklich zu so einem Gespräch mit Putin bereit sein, würde er diese Kriegsteilnahme bestätigen.Wahrlich, wahrlich, das kann ich bestatigen. Meine Rede von Anfang an.
Dann kann man nur noch gespannt darauf warten, was auf so eine Bestätigung aus dem Hause Putin an weiteren Grausamkeiten folgen wird.
Ja, es ist richtig, dass sich auch die Amerikaner fragen, weshalb sie so viel Geld für diesen Ukraine-Krieg aufwenden sollen und müssen. Der Grund für diese Frage ist aber, warum die Europäer nicht in der Lage und bereit sind, ihre Probleme selbst zu lösen und immer wieder - wie seit Jahrzehnten - dafür die USA mit Geld und Mann benötigen, um dann im nächsten Schritt die USA zu beschimpfen und ihnen vorzuwerfen,dass sie sich wieder wie Weltpolizisten benommen haben.
Diese Sichtweise der Amerikaner kann ich sehr gut verstehen, egal, welcher Partei sie sich in den USA zugehörige fühlen. Denn es stimmt ja so - seit Jahrzehnten. Olga
Der tpyische Amie kennt Eropa nur als Urwald, einige waren vllt schon mal in Paris.
Ein paar andere fragten an der Tanke nach einem Fahrplan für Down Town Germany (Stadtplan für Deutschland).
Warum sollen die für uns (und andere) die Kohlen aus dem Feuer holen - und sich dafür auch noch beschimpfen lassen - von den Schwachköpfen die sich nicht selber helfen können ujnd den Zirkus angefangen haben. Daheim gilt es, die Ernte einzubringen; und ich soll mich unter Gespött jwd für schräge Typen (Mullahs zB) totschiessen lassen? Hallo.
Wie schnell ich da aber auch fort wäre ... ein Heuschreck wäre lahm dagegen.
Dann kabbeln wir uns wieder selber und allein zuende, wie oft schon geübt.
Der Amie begrüßt uns aber als zuverlässigen Handelspartner; lieber als BurkasoFasel.
Dass wir dafür einen Preis zahlen, sollte einem noch so kleinen Hirn klar sein.
Und die EU packt das Ganze sowieso nie allein. Treten ja schon wieder welche aus.
Alsö besser nen Heiermann zahlen als tot oder in der Anfängerklasse für russische Sprache zu sein.
Ich sags einmal krass, aber nur einmal:
Ohne Amerika wären wir total im Arsch, aber sowas von.
Nein, Michiko - ich bin nicht angriffslustig, wundere mich aber sehr, dass Sie anscheinend Ihre Meinung sehr geändert haben. Früher gehörten Sie doch auch zu denjenigen, die Mitleid und Mitgefühl für die Ukraine hatten?
Und nun, nachdem Putin wieder verstärkt die Städte bombardieren lässt und selbst zugibt ,dass es darum geht, noch vor dem Winter die energetische Infrastruktur der Ukrainer massiv zu beschädigen, damit diese kein Wasser, Strom und Heizung haben, wollen Sie wirklich ,dass mit so einem Verbrecher Verhandlungen geführt werden?
ABer direkt geht das ja nicht ,weil Herr Selenskiji laut und vernehmlich geäussert hat, dass die Ukraine erst verhandelt ,wenn die Russen das Land verlassen haben.
Danach sieht es aber nicht aus, oder?
Also wenn man Ihren Tacheles-Vorschlag benützt, denken Sie ,dass solche Verhandlungen nur wenige Stunden dauern und dann alles zum Nachteil Putins beendet wird? Denn nur dann wäre es ja ein Vorteil für die Ukraine? Und dies würde Putin wirklich für sich, sein Land und Volk akzeptieren?
Und wenn es doch länger dauert (also mindestens 1 - 2 Jahre) liefern die Nato-Staaten weiterhin ihre Waffensysteme, weiterhin wird in der Ukraine gestorben und zerstört und wenn die Amtszeit des Herrn Biden dann vorbei ist, übernimmt einfach der nächste Präsident - wer immer das sein mag?
Ich schildere das bewusst ausführlich, damit auch die Realitäten dahinter zum Vorschein kommen mögen - persönlich finde ich solche Vorstellungen unter Ignoranz eines betroffenen Landes und dessen Wünschen ungeheurlich bis hin zu hochgradig naiv. Olga
Nein, Michiko - ich bin nicht angriffslustig, wundere mich aber sehr, dass Sie anscheinend Ihre Meinung sehr geändert haben. Früher gehörten Sie doch auch zu denjenigen, die Mitleid und Mitgefühl für die Ukraine hatten?Ich weiß nicht, was Sie alles aus meinem Beitrag herauslesen. Eines würde ich mir ganz sicher von einem Treffen Putin - Biden versprechen, egal wie lange oder wie kurz es stattfindet, dass ein entscheidender Anstoß gegeben wird, damit der Krieg in der Ukraine beendet wird. Könnten Sie sich im umgekehrten Fall vorstellen, dass Biden und Putin aufeinander treffen und nicht über die Ukraine und ein Ende des Krieges sprechen? Gerade, weil man es kaum mehr ertragen kann, dass z.B. jetzt willentlich Wohngebiete und Infrastruktur zerstört und Menschen sterben. Warum Sie wiederholt damit rechnen, dass dieser Krieg noch 1 - 2 Jahre dauern kann, verstehe ich nicht. Ich hoffe und glaube es nicht, vlt. weil ich hochgradig naiv bin, belassen wir es dabei. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Und nun, nachdem Putin wieder verstärkt die Städte bombardieren lässt und selbst zugibt ,dass es darum geht, noch vor dem Winter die energetische Infrastruktur der Ukrainer massiv zu beschädigen, damit diese kein Wasser, Strom und Heizung haben, wollen Sie wirklich ,dass mit so einem Verbrecher Verhandlungen geführt werden?
ABer direkt geht das ja nicht ,weil Herr Selenskiji laut und vernehmlich geäussert hat, dass die Ukraine erst verhandelt ,wenn die Russen das Land verlassen haben.
Danach sieht es aber nicht aus, oder?
Also wenn man Ihren Tacheles-Vorschlag benützt, denken Sie ,dass solche Verhandlungen nur wenige Stunden dauern und dann alles zum Nachteil Putins beendet wird? Denn nur dann wäre es ja ein Vorteil für die Ukraine? Und dies würde Putin wirklich für sich, sein Land und Volk akzeptieren?
Und wenn es doch länger dauert (also mindestens 1 - 2 Jahre) liefern die Nato-Staaten weiterhin ihre Waffensysteme, weiterhin wird in der Ukraine gestorben und zerstört und wenn die Amtszeit des Herrn Biden dann vorbei ist, übernimmt einfach der nächste Präsident - wer immer das sein mag?
Ich schildere das bewusst ausführlich, damit auch die Realitäten dahinter zum Vorschein kommen mögen - persönlich finde ich solche Vorstellungen unter Ignoranz eines betroffenen Landes und dessen Wünschen ungeheurlich bis hin zu hochgradig naiv. Olga
Interessant was Stoltenberg sagt.
Es sieht aus als wäre es ein letztes russisches Aufbäumen.
Die Unterstützung geht massiv weiter, trotz dem Verhandlungsangebot von Russland.
Selenskjy wird das letzte Wort haben.
Wichtig sind nun Raketenabwehrsysteme wo DE in den nächsten Tagen liefert. Phil.
QUELLE FAZ
Der NATO-Generalsekretär kündigt zusätzliche Militärhilfen für Kiew an. Russland gebe besetztes Territorium auf, weil es den vorrückenden ukrainischen Truppen nichts entgegensetzen könne, so Stoltenberg.
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg wertet die schweren russischen Angriffe auf zivile Ziele in der Ukraine als „Zeichen der Schwäche“. „Tatsächlich verliert Russland auf dem Schlachtfeld“, sagte der Norweger vor einem Treffen der NATO-Verteidigungsminister. Russland gebe besetztes Territorium auf, weil es den vorrückenden ukrainischen Truppen nichts entgegensetzen könne. Die Verbündeten werden ihre „Unterstützung für die Ukraine verstärken und aufrechterhalten, damit sie sich weiterhin verteidigen und ihr Territorium von der russischen Besatzung befreien kann“, kündigte Stoltenberg an.
In einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hatte am Montag auch der amerikanische Präsident Joe Biden dem Land weitere Unterstützung zugesagt, „einschließlich moderner Luftverteidigungssysteme“, wie das Weiße Haus anschließend mitteilte. Stoltenberg verwies in diesem Zusammenhang auf das „National Advanced Surface-to-Air Missile System“ (NASAMS), das die Vereinigten Staaten seit den 1990er Jahren gemeinsam mit Norwegen bauen. Die amerikanische Regierung hat der Ukraine insgesamt acht Systeme zugesagt. Sie sind noch nicht ausgeliefert, zum Teil wird dies auch noch längere Zeit dauern. Doch haben ukrainische Einheiten mit der Ausbildung daran begonnen.
Stoltenberg lobte die Zusagen Deutschlands und der Vereinigten Staaten, der Ukraine moderne Luftabwehrsysteme zu liefern. Am Vortag hatte das Bundesverteidigungsministerium mitgeteilt, dass nun das erste von vier Kiew zugesagten Luftverteidigungssystemen IRIS-T SLM ausgeliefert werde. Es werde „in den nächsten Tagen“ zum „wirksamen Schutz für die Menschen in der Ukraine“ bereitstehen.
Der tpyische Amie kennt Eropa nur als Urwald, einige waren vllt schon mal in Paris.
Ein paar andere fragten an der Tanke nach einem Fahrplan für Down Town Germany (Stadtplan für Deutschland).
Warum sollen die für uns (und andere) die Kohlen aus dem Feuer holen - ich sags einmal krass, aber nur einmal:
Ohne Amerika wären wir total im Arsch, aber sowas von.
digi, grundsaetzlich stimme ich dir zu , kann aber nicht umhin, dir mal wieder aufgrund deiner überheblichkeit und flapsigkeit zu widersprechen.
wer ist der typische ami, wer ist der typische deutsche?
Du malst ein bild welches falsch ist, selbst wenn du mal vor vielen ,vielen jahren beruflich fuer rel. kurze zeit in den usa arbeiten durftest.
Deine überhebliche beschreibung vom typischen ami ist ein klischee.
viele amerikaner kennen deutschland und seine kultur, besonders wenn sie hier gelebt und fuer das us militaer gearbeitet haben.
genau wie einige meiner landsleute hier relativ wenig über die usa wissen, gibt es auch amis , die vorurteile haben , aber"europa = urwald ", und "Stadtplan für deutschland" ...
Man sagt vielen deutschen menschen nach, besserwisser und klugsch....... zu sein, eine unangenehmea eigenschaft!!! 😁
chris33
. . . . . .Nur mal so, weil es sich anbietet, Chris:
Man sagt vielen deutschen menschen nach, besserwisser und klugsch....... zu sein, eine unangenehmea eigenschaft!!! 😁
geschrieben von chris33
Ab und zu scheint es mir ratsam zu sein, zum Schluss einer Kritik nicht in die gleichen erkannten Fehler zu verfallen, die man – zu Recht oder Unrecht – einem Anderen vorhält.