Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

MarkusXP
MarkusXP
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von MarkusXP
als Antwort auf Anna842 vom 29.09.2024, 13:15:51

...
Du bist für mich der allergrößte Russland-Versteher und wie
schlicht du das immer erklärst, mit dem Nachbarn, der mein Haus will,
so einfach kann Politik sein, das verstehen bereits die Vierjährigen.
.....

Anna
Wir haben keine 100%ige Übereinstimmung, muss auch nicht sein ...

Aber diese Erklärungen von Weltpolitik mit Beispielen aus der Nachbarschaft, der eigenen Wohnung oder dem Vor- oder Gemüsegarten, sollte man wirklich unterlassen. 

Wir sind ja keine Kinder in der Vor- oder Grundschule!

Dieser Kritik stimme ich zu 100% zu!
MarkusXP
Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf MarkusXP vom 29.09.2024, 13:30:18
Markus, ich stimme mit niemanden zu 100% überein.
Ehrlich gesagt, das wäre auch von mir gar nicht gewollt.
Ich will ja gerade wissen, wie andere denken, wie sie politische
Gegebenheiten einschätzen.
Ich suche den Austausch. Deshalb bin ich überhaupt hier :
Wissen wollen, was andere denken.
Wenn hier alle zu 100% das denken, was ich denke, kann ich gleich
einpacken.
Die Bücher, die ich zum Ukraine-Konflikt/Krieg lese, sagen auch
nicht alle das Gleiche.
Zur Krimfrage gibt es Unterschiede, zur Art und Inhalt von entsprechenden
Friedensverträge, zu Rolle der europäischen Ländern usw.
Ich finde diese Diversität gut, dann kann ich mir Gedanken machen,
auch wenn kein eindeutiges Ergebnis dabei heraus kommt.

Das Detailgenauste und schwierigste ist das Buch, welches ich
momentan lese, das von G. Verheugen/P. Erler -Madonna...

Anna

 
pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf aixois vom 29.09.2024, 13:13:09
Arndt Freytag von Loringhoven   - ein Spitzendiplomat
Das müsste aber aufgefallen sein.
Diplomatisch ist es m.E. gerade nicht wenn man die Außenpolitik seiner früheren Kanzlerin als 'Katastrophe' bezeichnet und die polnischen Reparationsforderungen gegen die 'immensen' Verluste ehemalig deutscher Ostgebiete aufrechnen will.
Das kann er (er hatte ja wegen der Arbeit seines Vaters im Führerbunker Hitlers zunächst um sein agrément für Polen kämpfen müssen), sagen, was er denkt. Aber diplomatisch ist das m.E. nicht, schon gar nicht 'Spitze', höchstens Ausdruck seiner politischen Einstellung.
Sein Vater hat ja nicht diesen Beitrag geschrieben, es geht ja um die Putinversteher Parteien BSW und AFD, das kann man ja mittlerweile offen schreiben, es ist ja nicht schlimm wenn man diese unterstützt, wir leben „noch“ in einer Demokratie was in RU nicht der Fall ist. Phil.

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