Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Aixois, ich trainiere nur. vielleicht wird mal eine Co-Moderation bei Oliver Welke draus.
😂
Juro
Ich möchte einen kleinene Wertmutstropfen in euren Humor gießen.
Tut mir leid, wenn euch das Lachen dabei vergeht.
Hier die neuesten Updates zum Ukraine-Krieg, und die sind alles andere als lustig: Leichen in Isjum-Gräbern weisen „Anzeichen eines gewaltsamen Todes“ auf
Zitate: Nach dem Fund Hunderter Leichen in der von der russischen Besatzung befreiten ostukrainischen Stadt Isjum hat Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kiew eine Reaktion der Weltgemeinschaft auf die Verbrechen Moskaus gefordert. Aktuell seien mehr als 440 Gräber in der Nähe von Isjum im befreiten Gebiet Charkiw gefunden worden. „Es ist zu früh, etwas über die Zahl der dort begrabenen Menschen zu sagen, die Ermittlungen dauern an“, sagte Selenskyj in einer am Freitagabend in Kiew verbreiteten Videobotschaft.
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08.40 Uhr: Der ukrainische Präsident Selenskyj berichtet, dass nach dem Rückzug der russischen Armee aus dem Gebiet Charkiw „Folterkammern“ in Städten und Ortschaften gefunden worden seien. Dort seien Zivilisten, darunter auch Ausländer, gefangen gehalten und misshandelt worden. Sieben Medizinstudenten aus Sri Lanka, die Selenskyj zufolge im März von russischen Soldaten in einem Keller eingesperrt wurden, seien gerettet worden und würden nun versorgt.
Ich weiß, dass hier darüber schon berichtet wurde. Aber das neueste Update war noch nicht dabei.
Prigoschin versucht im Video, russische Sträflinge als Kämpfer für den Fronteinsatz zu gewinnen. Das russische Militär hat aufgrund hoher Verluste einen enormen Bedarf an Soldaten. Die zu rekrutieren, ist jedoch nicht leicht. Vor allem, da der Kreml bisher die Generalmobilmachung scheut. Seit Monaten gibt es Berichte über Anwerbeversuche, teils unter Zwang in den selbsternannten Republiken Luhansk und Donezk, aber auch in entlegenen russischen Regionen. Die Rede Prigoschins belegt nun, wer kämpfen soll und welche Bedingungen für diese Kämpfer im Krieg gelten.https://www.stern.de/politik/ausland/ukraine--gefangene-mit-kampferfahrung-sollen-in-den-krieg-ziehen-31665408.html
Für die Kämpfer sollen, so Prigoschin, klare Regeln gelten - sowohl was die Rekrutierung betrifft, als auch, was das Verhalten im Kampf angeht. Prigoschin sagt, dass die physische Stärke letztlich entscheidend sei. Diese würde getestet und auf deren Basis entschieden, ob man als Kämpfer geeignet sei. Gebraucht würden die Männer als Infanteristen, also einfach Soldaten. Zudem sollen sie offenbar für sechs Monate dienen.
Selenskyj: Gefängnisinsassen mit Kampferfahrung kommen frei und sollen in den Krieg ziehen
"Die Ukraine mobilisiert im Krieg mit Russland alle verfügbaren Kräfte. Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigte in einer Ansprache an, auch Gefangene freizulassen, die über "echte Kampferfahrung" verfügen, und sie in den Krieg ziehen zu lassen. Angesichts der anhalten russischen Angriffe auf das Land sei Verteidigung "der Schlüssel", sagte Selenskyj.
Die Freilassung der Gefängnisinsassen sei eine schwierige moralische Entscheidung, für die Verteidigung des Landes aber notwendig, so der Präsident. "
Ich sagte von Tag 1 an - two of a kind.
Das wusste ich Tina, weil wir hier vor einiger Zeit hier schon einmal darüber schrieben. Die Russen können sich aber nicht über die Asowleute mokieren, sie sogar als Terroristen einstufen und vor Gericht stellen, obwohl sie Teil der regulären ukrainischen Armee sind und dann Leute wie Prigoschin die Strafanstalten abklappern lassen, um Schwer- und Schwerstverbrecher zu rekrutieren. Prigoschin, selbst ein Straffällliger und in zahlreiche windige Geschäfte verwickelt, der fast alles macht was geht für Geld und nicht gerade anerkennend "Putin's Koch" genannt wird, weil er das einzige private Restaurant im russischen Parlament in Moskau betreiben darf, mit allerhöchster Erlaubnis. Das alles scheint ihn zu befähigen, Putins Schattenarmee, den gefürchteten Wagnersöldnern vorzustehen,Prigoschin versucht im Video, russische Sträflinge als Kämpfer für den Fronteinsatz zu gewinnen. Das russische Militär hat aufgrund hoher Verluste einen enormen Bedarf an Soldaten. Die zu rekrutieren, ist jedoch nicht leicht. Vor allem, da der Kreml bisher die Generalmobilmachung scheut. Seit Monaten gibt es Berichte über Anwerbeversuche, teils unter Zwang in den selbsternannten Republiken Luhansk und Donezk, aber auch in entlegenen russischen Regionen. Die Rede Prigoschins belegt nun, wer kämpfen soll und welche Bedingungen für diese Kämpfer im Krieg gelten.https://www.stern.de/politik/ausland/ukraine--gefangene-mit-kampferfahrung-sollen-in-den-krieg-ziehen-31665408.html
Für die Kämpfer sollen, so Prigoschin, klare Regeln gelten - sowohl was die Rekrutierung betrifft, als auch, was das Verhalten im Kampf angeht. Prigoschin sagt, dass die physische Stärke letztlich entscheidend sei. Diese würde getestet und auf deren Basis entschieden, ob man als Kämpfer geeignet sei. Gebraucht würden die Männer als Infanteristen, also einfach Soldaten. Zudem sollen sie offenbar für sechs Monate dienen.
Selenskyj: Gefängnisinsassen mit Kampferfahrung kommen frei und sollen in den Krieg ziehen
"Die Ukraine mobilisiert im Krieg mit Russland alle verfügbaren Kräfte. Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigte in einer Ansprache an, auch Gefangene freizulassen, die über "echte Kampferfahrung" verfügen, und sie in den Krieg ziehen zu lassen. Angesichts der anhalten russischen Angriffe auf das Land sei Verteidigung "der Schlüssel", sagte Selenskyj.
Die Freilassung der Gefängnisinsassen sei eine schwierige moralische Entscheidung, für die Verteidigung des Landes aber notwendig, so der Präsident. "
geschrieben von Tina1
Die ukrainische Armee macht Geländegewinne und drängt den Aggressor zurück.
Jetzt bekommt Putin echte Probleme, jedoch ist man sich nicht einig, wie die Situation zu bewerten ist. Widersprüchliches wird berichtet über die Wirkung der ukrainischen Erfolge und der russischen Probleme. Auch hier mit Kommentaren und Videos von namhaften Militärs und Politikern.
Aber ein neues Phänomen taucht auf:
Mit der Befreiung der Gebiete werden ja auch die dort lebenden Menschen befreit oder rückerobert, je nachdem wie sie sich positioniert hatten vor dem Krieg, während der Besatzung und jetzt nach der Rückkehr in den ukrainischen Staat.
Wie geht es jemandem, der zuerst Ukrainer russischer Nationalität war und dann infolge der Separierung Bürger der VR Luhansk wurde. Man war es per Wohnort. Und per Wohnort wurde man automatisch ein Feind der Ukraine, ein Terrorist und Hochverräter mit entsprechender Haftprognose bzw. lebensverkürzender Risiken.
Dann eroberte die russische Armee das Gebiet. Nun waren plötzlich alle Bewohner der der vorher noch ukrainisch verbliebenen Gebiete Bürger der VR Luhansk, auch Ukrainer ukrainischer Nationalität, die nun um überleben zu können Leistungen der neuen Verwaltung annehmen müssen, vielleicht auch andere Pässe. Leider wohnten sie dort, wo nun russische Soldaten standen. Wie verhält man sich dann? Ist man dann immer noch stolzer Ukrainer, der russische Identität verbietet? Sie werden "filtriert" und wenn keine strafbaren Tatbestände festgestellt werden, in das zivile Leben entlassen. Der Staat Ukraine kann sie jedoch jeweils als Kollaborateure mit Haftprognose lebenslänglich einstufen. Sie waren aus Sicht der prorussischen Kräfte als unbedenklich und Freunde eingestuft worden.
Nun sind sie wieder ukrainisch - und werden filtriert.
Was macht man mit den Befreiten russischer Nationalität? Oder was macht man mit den Befreiten ukrainischer Nationalität, die sich abgeduckt haben, um zu überleben?
Juro
....
Ich habe noch nie demonstriert. Phil.
Das wundert mich so absolut und überhaupt nicht
Morvan
OFF TOPIC.....Das wundert mich so absolut und überhaupt nicht
Ich habe noch nie demonstriert. Phil.
Morvan
Warum ? mir ging es immer gut. Immer autonom unterwegs, Phil.
Ich bemerke wohl, dass hier von Teilnehmern noch keiner die JahreszeitenWechsel in Rus erlebt hat; ich schon ein paar mal. Mein lieber Mann. der Frühling schiesst in Rus gewaltig ins Kraut. Modder, Schlamm ohne Ende, unvorstellbar. In der Herbstwende (so um die jetzige Zeit) wieder. Da geht mit Schwerem Gerät gar nix mehr, das versinkt einfach und ist nie wieder zutage zu fördern. Panzer kluck kluck, wechissa.
Da wären Pferde nützlich. Besonders im Winter, wo dir die Zähne und Ohren abfrieren. Da gibts sowieso nix zu beißen. Pferde, Leichte Kavallerie, machen sich da ganz nützlich. So ein Haufen Fleisch tiefgefroren hält schon ne Weile.
P&Co ist gar nicht so dämlich, aber umso trickreicher. Er zieht sich zur rechten Zeit einfach zurück, solange die Transportwege noch halbwegs nutzbar sind - und wartet ab, was nach so einer 'Periode' noch übrig ist. Zwischenzeitlich schmiedet er neue MafiaFreundschaften; heißbegehrte MItbringsel hat er ja.
Er gibt derweil den Raum frei für die, die da gern im Schlamm versinken möchten. Um dann im Winter zuzuschlagen. Und es hat sich selbst bis hierher schon rumgesprochen, dass das richtige Winter sind. Mein lieber Kockoschinsky, stimmt, aber Hallo. Dafür sind die Mädchen umso heisser, auch ganz praktisch eingerichtet.
P&Co braucht einfach nur abzuwarten.
Zwei starke Burschen haben das schon vor langer Zeit mal gelernt. Wird es wieder Zeit für eine solche Lektion?
'Die Amies' liefern deswegen das halbwegs richtige Gerät.