Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

"Sei froh daß der Imperialist noch nicht DE ins Auge gefasst hat. Phil."

Ja - da zittern mir aber schon die Knie"

Ich weiß Wandersmann da würden sich vielleicht sogar einige freuen von einem Regim geführt zu werden.
Phil.

Das war nicht das, was ich dazu sagen wollte. Ich sehe im Gegensatz zu Dir und und Deinen hasenfüßigen Gesinnungsgenossen nicht das russische Banner über dem Reichstag wehen. Weshalb auch.
Der von mir unten verlinkte Aufsatz des Völkerrechtlers Prof. Merkel stammt aus dem Jahr 2014, wurde also mit geringem zeitlichen Abstand zu den Ereignissen auf der Krim und dem Maidan verfasst. Das ist insofern erwähnenswert, da er damit nicht unter dem im Zustand 8-jähriger  Dauerberieselung uind Verfestigung des Annexions-Narrativs entstanden ist.

Tut mir leid Wandersmann, ich beginne nicht schon wieder bei Adam und Eva, Putin wo im Mittelalter lebt, soll seine Hände vom Länderklau weg lassen und gut ist es, nicht mehr und nicht weniger, das ist auch die Ursache dieses zur Zeit laufenden unglaublichen heute für viele nicht mehr vorstellbaren Krieges in der Ukraine wo seit 2014-2015 seinen Anfang nahm.  Also kein "Völkermord", das heutige Völkerrecht respektieren, auch schon 2014. Phil.

So kann man's natürlich auch sehen.

Selenskji , scheint sich auf die Rücknahme der Krim , vorzubereiten.  Phil.

Quelle ZEIT.de

Wolodymyr Selenskyj appelliert an Krim-Bewohner
Der ukrainische Präsident hat die Bewohner der annektierten Halbinsel Krim aufgefordert, sich von russischen Militäranlagen fernzuhalten. "Haltet euch nicht in der Nähe von russischen Stützpunkten und Fliegerhorsten auf", sagte er in einer Videoansprache. Zugleich bat er darum, den ukrainischen Geheimdienst mit allen möglichen Informationen über die Besatzungstruppen zu versorgen. "So kann die Befreiung der Krim schneller vorangehen", sagte Selenskyj.

Lieber Phil, und genau das, würde zu einer neuen, großen Eskalation, zu einer Erweiterung des Krieges führen. Davor hat Ex-General Kujat, schon lange gewarnt. Welche Gefahren würden sich daraus entwickeln? Selenskyj hatte das nicht umsonst, die ganzen Jahre nicht auf seiner Agenda, denn er wusste, was das bedeuten würde. 
Tina
 

Mal abwarten, laut dem Völkerrecht ist es sein Recht die Ukraine zu verteidigen und annektierte Gebiete wieder zurückzuerobern natürlich besteht ein grosses Risiko. 
686 Millionen Euro für Ukraine: Ampel-Regierung genehmigt Rüstungsexporte in Rekordhöhe

QUELLE focus
 Phil.

Ex-General Vad: Rückeroberung der Krim "unmöglich"

"Tamara Bilic spricht mit General a.D. Erich Vad, ehemaliger militärischer Berater des Kanzleramts. "
 

Tut mir leid Wandersmann, ich beginne nicht schon wieder bei Adam und Eva, Putin wo im Mittelalter lebt, soll seine Hände vom Länderklau weg lassen und gut ist es, nicht mehr und nicht weniger, das ist auch die Ursache dieses zur Zeit laufenden unglaublichen heute für viele nicht mehr vorstellbaren Krieges in der Ukraine wo seit 2014-2015 seinen Anfang nahm.  Also kein "Völkermord", das heutige Völkerrecht respektieren, auch schon 2014. Phil.

Man erlebt es doch aktuell mit, was ein einzelner Mann/Frau in einem Land bewegen kann:Gorbatschow ist gestorben, der in wenigen Jahren nicht nur das Weltgefüge umfassend änderte, sondern auch Hoffnungen im eigenen Russland erweckte. DA er aber - kurz gesagt- kein oder sehr schlechter Ökonom war, brach das Land wirtschaftlich zusammen und mit ihm auch die Pläne des Herrn Gorbatschow.

Dann kam Jelzin und dann Putin und auch da sieht man wieder, wozu ein einzelner Mann in einerDiktatur fähig und "befugt" ist, wenn ihn das Volk nicht einschränkt. Gorbatschow muss schwer darunter gelitten haben - er sagte es a uch in seinen letzten öffentlich zugänglichen Reden - dass Putin all das wieder einreisst, was er aufbauen und ändern wollte.
Putin hätte in dieser langen Zeit auch alles völlig anders und positiv machen können - die Menschen haben ja immer eine Wahl bei ihren Entscheidungen.
Ich bin jetzt mal gespannt, welche Art Begräbnis Herr Gorbatschow in Russland erhalten wird. Wird sein Tod ignoriert?
Seinen 80. Geburtstag feierte er in London und sagte damals, dass er aus dem Kreml keinerlei Glückwünsche erhielt. Wie schwierig muss das für einen Menschen wie Gorbatschow alles sein und es auch noch so lange miterleben zu müssen? Olga

Und mich würde mal interessieren, ob die Bundesrepublik Hrn. Putin kondoliert.

Liebe Olga.
Es tut mir sehr leid für Gorbatschow, Terrorist Putin macht alles kaputt wofür Gorbatschow  stand, am liebsten würde Putin die Mauer wieder herstellen würde es nach seinen Vorstellungen gehen.  Phil.

Und mich würde mal interessieren, ob die Bundesrepublik Hrn. Putin kondoliert.

Das kann ich mir nicht vorstellen einem Völkermörder auch noch zu kondolieren.Phil.

"Sieger ist nicht,
 wer Schlachten gewinnt,
 sondern wer Frieden stiftet."

sagte :
Michail Gorbatschow,
Bauernsohn eines russischen Vaters und einer ukrainischen Mutter,
Ehemann von Raissa Gorbatschowa, deren Vater ein
ukrainischer Eisenbahningenieur aus Tschernihiw, Ukraine, war.

C.S.
 

und jetzt ist er tot.

es tut sich allerhand, aber die überschrift kann leider nicht gelöscht werden und akw's gehören internationalisiert ähnlich wie kulturdenkmale und weltkulturerbe etc.

Soweit ich gelesen habe, hat nur der Bundespräsident direkt kondoliert:

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kondolierte Irina Wirganskaja zum Tod Ihres Vaters: "Ich verneige mich vor einem großen Staatsmann. Deutschland bleibt ihm verbunden, in Dankbarkeit für seinen entscheidenden Beitrag zur deutschen Einheit, in Respekt für seinen Mut zur demokratischen Öffnung und zum Brückenschlag zwischen Ost und West, und in Erinnerung an seine große Vision von einem gemeinsamen und friedlichen Haus Europa."

Ergänzung:
Moskau. Der ehemalige sowjetische Staats- und Parteichef Michail Gorbatschow wird am Samstag in Moskau beerdigt. Für die Trauerfeier sei das in der Nähe des Kremls liegende „Haus der Gewerkschaften“ mit seinem Säulensaal genehmigt worden, teilte Gorbatschows Tochter Irina der Nachrichtenagentur Interfax zufolge am Mittwoch mit. Ob es ein Staatsbegräbnis gibt, konnte sie allerdings nicht sagen.
Das „Haus der Gewerkschaften“ war traditionell Ort für Trauerfeiern für die Staatschefs in der Sowjetunion. So wurden hier unter anderem die Leichname von Sowjetgründer Lenin und seinem Nachfolger Stalin aufgebahrt, damit das Volk von ihnen Abschied nehmen konnte. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurde erst 2015 mit dem russischen Ex-Premier Jewgeni Primakow wieder ein hochrangiger Politiker im Säulensaal aufgebahrt.