Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

DAs ist ja richtig gruselig - die Parade toter, ehemals wichtiger Männer, die anscheinend wieder mal aus dem Jenseits gesprochen haben, wie sie die aktuelle Weltlage so einschätzen. Ich habe darauf nicht gewartet und werde mich den Lebenden zuwenden, weil ich denke, die sind aktueller involviert und auch informiert. Olga

Wie Recht Du hast und es ist mir völlig unverständlich, wie man auch hier im Forum bereist geschehen, Herrn Scholl-Latour und das, was er dokumentierte und die Rückschlüsse, die er daraus zog für die Zukunft,  als anachronistisch und überholt beschreibt. Was er 2014 über die Ukraine sagte, wäre heute ein Skandal und doch ist darin viel Wahrheit. Auch wenn viele anderer Meinung sind ..

Tja @Tina1, die alten Männer hatten was, Erfahrung, Kompetenz und Mut die Dinge an- und auszusprechen.
Bruny

Tja @Tina1, die alten Männer hatten was, Erfahrung, Kompetenz und Mut die Dinge an- und auszusprechen.
geschrieben von Bruny_K

Ja, Bruny,
all das hatten sie.
Erfahrung und die geistige Freiheit, daraus Schlüsse zu ziehen.
Eigenschaften, die in dekadente Gesellschaften zu allen Zeiten immens gestört haben und als konservativ betitelt, der Missachtung anheimgefallen sind.

Der Dugina Mord "Ukraine Hasserin" ein Desaster für Putin ?
Die Auswirkungen des Ukraine Kieges reichen nun in die Vororte RU sowie die Krim.
Fragt sich nur laut Selenskji wann definitiv die Rücknahme der Krim beginnt.
In Washington machen Gerüchte die Runde daß die USA der Ukraine Hochgeschwindigkeits Raketen beliefert hätten um Radarsysteme zu neutralisieren. Der Krieg scheint in eine nächste auch für uns gefährlichere Runde zu gehen. Keiner kann die Rücknahme der Krim in Frage stellen, es ist ukrainisches Eigentum. Möge Putin der Kriegsverbrecher nachgeben und irgendwann Frieden eintreten. Phil.


QUELLE focus

Warum Dugina-Attentat für Putin ein Desaster ist
Wer tatsächlich für das Attentat verantwortlich ist, lässt sich derzeit nicht beweisen. Für Putin ist das Attentat in jedem Fall ein Desaster. Der ehemalige Redenschreiber des Kremls-Chefs, Abbas Galljamov, bestätigt gegenüber Puls4, dass der Anschlag Putins Anhängerschaft im Innersten trifft. Der Rückhalt für Putin könnte schwinden, denn die Bevölkerung merke, dass es sich nicht mehr um einen abstrakten Krieg handelt, den man im Fernsehen sieht. Die Krim werde bombadiert und Anschläge in und um Moskau würden stattfinden, so der Politolge.

Fest steht jedoch: Das Dugina-Attentat schadet Putin und dem russischen Propaganda-Apparat. Russischen Eliten, die mit dem Kreml-Herrscher sympathisieren, würde jetzt bewusst werde, dass auch sie selbst im Machtzentrum Russlands nicht mehr sicher sind, meint Militärexperte Gerald Karner. Für Putin könnte das zum Problem werden.

QUELLE SPON 

Satellitenbild der Woche laut Spiegel ONLINE
Die Ukraine sieht Russlands umstrittene Krimbrücke jetzt noch besser
Kommerzielle Satellitenbilder sind im Kampf gegen Russland wichtig für die ukrainischen Strategen. Kiews Militärplaner haben durch einen neuen Deal jetzt Zugriff auf eine weitere Ressource.
22.08.2022, 19.46 Uhr   Bild URHEBER SPON /  I C E Y E

Tja @Tina1, die alten Männer hatten was, Erfahrung, Kompetenz und Mut die Dinge an- und auszusprechen.
Bruny

Bruny und nicht nur das, sie wussten wie man mit einem feindlichen, großen Nachbarn, mit einer Atommacht umgehen muss. Was man tun muss, um Kriege zu verhindern. Und das ist ihnen auch Jahrzehnte gelungen. Und sie wussten auch, dass es nur Frieden geben kann, wenn man die Sicherheitsinteressen auch von Russland mit einbezieht. Alles andere geht nach hinten los.

Und sie wussten auch, dass jede Reaktion des Westens gegen Russland auch Gegenreaktionen hervorrufen wird. Genscher sagt ja in der Richtung, wenn man an den Grenzen von Russland in den Natostaaten Militär, Soldaten stationiert und Waffensysteme in Richtung Russland aufbaut, dass man damit ein Versprechen gebrochen hat. Und diese Aktionen schwere Folgen haben werden. Das haben selbst Politiker der USA geäußert u sie haben vor den Folgen gewarnt.

Also es wäre durchaus möglich gewesen, den Krieg in der Ostukraine und den Angriffskrieg von Putin auf die Ukraine verhindern zu können. Es gab ganz viele Möglichkeiten. Man muss nur an den Natobeitritt der Ukraine u Georgien erinnern, der nun auch noch kam. Musste das in so einer gefährlichen Lage, Situation, zum Thema werden? Diese Frage wurde ja auch in der Reportage gestellt. Die USA wusste doch ganz genau, dass der Aggressor Putin darauf reagieren wird. Wie es auch die USA gemacht hätten, wenn der Warschauer Pakt sich an den Grenzen der USA oder Kuba, mit Waffen und Soldaten stationiert hätten.
Tina
 

Wie Recht Du hast und es ist mir völlig unverständlich, wie man auch hier im Forum bereist geschehen, Herrn Scholl-Latour und das, was er dokumentierte und die Rückschlüsse, die er daraus zog für die Zukunft,  als anachronistisch und überholt beschreibt. Was er 2014 über die Ukraine sagte, wäre heute ein Skandal und doch ist darin viel Wahrheit. Auch wenn viele anderer Meinung sind ..

Ich bin voll deiner Meinung. Das Problem ist, dass man sich die Reportagen nicht ansieht, die Interviews sich nicht anhört und dann trotzdem urteilt, verurteilt.
Tina

Wie Recht Du hast und es ist mir völlig unverständlich, wie man auch hier im Forum bereist geschehen, Herrn Scholl-Latour und das, was er dokumentierte und die Rückschlüsse, die er daraus zog für die Zukunft,  als anachronistisch und überholt beschreibt. Was er 2014 über die Ukraine sagte, wäre heute ein Skandal und doch ist darin viel Wahrheit. Auch wenn viele anderer Meinung sind ..

Ich bin voll deiner Meinung. Das Problem ist, dass man sich die Reportagen nicht ansieht, die Interviews sich nicht anhört und dann trotzdem urteilt, verurteilt.
Tina

Merket: Die unvoreingenommensten Diskutanten sind jene, die zwar von allem keine Ahnung haben -, als "Naturtalente" aber trotzdem alles besser wissen.....

Wie Recht Du hast und es ist mir völlig unverständlich, wie man auch hier im Forum bereist geschehen, Herrn Scholl-Latour und das, was er dokumentierte und die Rückschlüsse, die er daraus zog für die Zukunft,  als anachronistisch und überholt beschreibt. Was er 2014 über die Ukraine sagte, wäre heute ein Skandal und doch ist darin viel Wahrheit. Auch wenn viele anderer Meinung sind ..

Ich bin voll deiner Meinung. Das Problem ist, dass man sich die Reportagen nicht ansieht, die Interviews sich nicht anhört und dann trotzdem urteilt, verurteilt.
Tina

Das sind mal wieder Deine üblichen Unterstellungen, ohne die fast kein Beitrag von Dir auskommt!
Scholl-Latour ist und war in den Kreisen in denen ich verkehrte, immer eine sehr geschätzte Persönlichkeit, ohne Zweifel, aber ist er darum frei von jeglicher Kritik?
Ganz sicher nicht, denn es gibt mittlerweile Asienkenner, Afrikakenner, Rußlandkenner, Orientalist:innen, Nahost-Experten, die durchaus ihre Berechtigung haben, Scholl-Latour auch zu kritisieren! 
Mich würde bei ihm interessieren wie seine Meinung wäre, wenn er auch den Aufsatz des selbsternannten "Historikers" Putin über die Ukraine, und was er mit ihr vorhat, hätte lesen können.


Edita

Fest steht jedoch: Das Dugina-Attentat schadet Putin und dem russischen Propaganda-Apparat. Russischen Eliten, die mit dem Kreml-Herrscher sympathisieren, würde jetzt bewusst werde, dass auch sie selbst im Machtzentrum Russlands nicht mehr sicher sind, meint Militärexperte Gerald Karner. Für Putin könnte das zum Problem werden. (Focus)
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Zunächst ist Fakt, dass eine 29jährige junge Frau ihr Leben lassen musste - auch noch versehentlich. Man hatte es auf ihren Vater abgesehen, wie mag er sich fühlen, egal welcher politischen Richtung er angehört. Jetzt wird das Attentat durch die Medien gezogen, von allen Seiten beleuchtet - ganz wie der Drohnenmord. Wir haben schlimme Zeiten!