Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Neutral bleiben bei einem völkerrechtswidrigen Eroberungskrieg, mit dem ein Aggressor ein anderes Land überfällt, um sein Territorium zu alter Größe zurückzuführen?Alternativ könnte auch Frau Baerbock (besser: ein neutral gebliebenes Aussenministerium) eine Friedens-Initiative ergreifen z.B. für einen interreligiösen 'Dialog, der den Krieg verurteilt.
Neutral bleiben bei einem solchen Krieg, der vorwiegend auf Zivilisten ausgerichtet ist und viele brutal ermorden oder foltern und vergewaltigen lässt oder heimatlos macht?
Neutral bleiben bei solchen Voraussetzungen?
Wie geht das?
Guten Morgen,
eine Überlegung, die jenseits des Bedürfnisses sich seiner Ängste und seines Zorns zu entledigen, einen denkbaren Weg zur friedlichen Lösung aufzeigt.
Nun Wandersmann - weder Selenskyj noch unsere Steuergelder sind für diesen Anschlag verantwortlich, Deine offensichtliche Hetze schätze ich mittlerweile für genau so gefährlich ein, wie die der Putin-Influencer!Und auch diese Terroranschläge Selenskyjs werden von unseren Steuergeldern kofinanziert-Warst Du dabei und Zeuge - ja???
Muss nicht sein.
Edita
" Eine bislang unbekannte russische Untergrundgruppe, die sich "Nationale Republikanische Armee" (NRA) nennt, soll den mutmaßlichen Anschlag auf das Auto des kremlnahen Ideologen Alexander Dugin ausgeübt haben. Das behauptete der ehemalige Duma-Abgeordnete und Putin-Kritiker Ilja Ponomarjow am Sonntagabend in einem von ihm mitgegründeten oppositionellen TV-Sender."
Putin-Gegner: Russische Gruppe reklamiert Anschlag für sich
Edita
Liebe Edita.
Das ist interessant wenn nun die russische Untergruppe "Nationale Republikanische Armee" (NRA) " für den Anschlag (Dugina) Kreml Kriegstreiberin veranwortlich wäre, es würde zeigen daß etwas ans Laufen käme gegen dieses furchtbare Kreml Regim. Phil.
Gastbeitrag von Walter Kohl und Ben Schulz.
Die Gretchenfrage, die unseren Umgang mit Putin definieren sollte
Wie mit Putin umgehen, soll man sein Fehlverhalten durchgehen lassen.
Untenstehender Beitrag beschreibt sehr gut wie man mit den Putins umgehen soll, Churchills Aussage scheint heute so greifbar nah zu sein, wie vor circa 82 Jahren.
Ich habe nur ein Teil heraus kopiert interessant den ganzen Beitrag zu lesen. Phil.
QUELLE focus underline von mir.
Unsere Kinder und Enkel werden uns für unsere Standhaftigkeit dankbar sein
Als Großbritannien im Sommer 1940 nach der Niederlage Frankreichs in der Luftschlaft um England allein einer damals scheinbar unschlagbaren deutschen Militärmaschine gegenüberstand, unterbewaffnet und schwach, forderten viele englische Politiker Winston Churchill, den Premierminister, auf, Friedensverhandlungen mit Adolf Hitler anzustreben.
Churchills Antwort war eindeutig: Wenn man den Kopf im Maul eines hungrigen Tigers hat, verhandelt man nicht. Sein legendäres „Never, never, never give up!“ sollte für uns heute Inspiration und Vorbild sein, die Einhaltung von Regeln entschieden einzuklagen und Regelverstöße hart zu bekämpfen.
Denn auch, wenn wir dadurch heute Nachteile erleiden, ohne eine regelbasierte Weltordnung kann es keine friedliche Zukunft geben. Wir stehen vor der Wahl: heute einen (noch) relativ kleinen Preis für unsere Standhaftigkeit zu bezahlen oder morgen größere und geographisch nähere Katastrophen ohnmächtig erleben zu müssen. Unsere Kinder und Enkel werden uns für unsere Standhaftigkeit dankbar sein.
PS: Putin und die Ukraine sind nicht weit weg von uns! Die Strecke Berlin - Kiew beträgt ca. 1337 Kilometer, zum Vergleich: Berlin - Rom beträgt 1504 Kilometer.
Gastbeitrag von Walter Kohl und Ben Schulz.Guten Morgen,
Die Gretchenfrage, die unseren Umgang mit Putin definieren sollte
Wie mit Putin umgehen, soll man sein Fehlverhalten durchgehen lassen.
Untenstehender Beitrag beschreibt sehr gut wie man mit den Putins umgehen soll, Churchills Aussage scheint heute so greifbar nah zu sein, wie vor circa 82 Jahren.
Ich habe nur ein Teil heraus kopiert interessant den ganzen Beitrag zu lesen. Phil.
geschrieben von pschroed
hier, Pschroed, hier im Forum „geht niemand mit Putin um“. Hier ist überhaupt niemand in der Lage, auch nur ansatzweise mit ihm „umzugehen“.
Was fast tagtäglich hier abgeht ist, dass über Beiträge einzelner zum Krieg in der Ukraine, andere meinen darstellen zu müssen, dass diese auf dem Holzweg, dass sie Ignoranten, „Putinversteher“, Undemokraten, gar Faschisten sind.
Ich kann nicht erkennen, dass diese „Strategie“ bisher auch nur ansatzweise etwas am Töten in der Ukraine oder andernorts geändert hätte.
Herrje – was einzelne Beitragsschreiber hier voneinander halten, ist doch nun wirklich ersichtlich. Ist in der Vergangenheit von manchen auch schon „glasklar“ geäußert worden.
Ich würde es begrüßen, böte sich hin und wieder die Gelegenheit, die eine oder andere festgefahrene Vorstellung zu korrigieren.
Dazu bedürfte es weder Blut, Schweiß noch Tränen.
.Aber lieber Bias ist es nicht umgekehrt ganz genauso? Weder die eine noch die andere Meinung hält die Kriegsparteien vom Töten ab. Der Krieg scheint nie ein Ende zu nehmen. Und die gegenseitigen Vorwürfe auch nicht, nur was die Beitragsschreiber voneinander halten - wie Du richtig sagst - das ist mittlerweile glasklar zu erkennen. Ist es doch von morgens bis abends zu lesen.
Was fast tagtäglich hier abgeht ist, dass über Beiträge einzelner zum Krieg in der Ukraine, andere meinen darstellen zu müssen, dass diese auf dem Holzweg, dass sie Ignoranten, „Putinversteher“, Undemokraten, gar Faschisten sind.
Ich kann nicht erkennen, dass diese „Strategie“ bisher auch nur ansatzweise etwas am Töten in der Ukraine oder andernorts geändert hätte.
Herrje – was einzelne Beitragsschreiber hier voneinander halten, ist doch nun wirklich ersichtlich. Ist in der Vergangenheit von manchen auch schon „glasklar“ geäußert worden.
Ich kann auch in keinem Beitrag eine Strategie erkennen, die das Töten in der Ukraine oder den Krieg beenden könnte. Wie könnte das auch sein, wenn nicht einmal die Großen dieser Welt eine finden.
. . . . . .Dann schau Dir mal den gestrigen von Aixois an 22.08.2022, 00:18:37
Ich kann auch in keinem Beitrag eine Strategie erkennen, die das Töten in der Ukraine oder den Krieg beenden könnte.
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Ich hatte schon heute früh den Beitrag von Aixois überflogen und jetzt noch einmal langsam und in Ruhe gelesen. Tatsächlich hatte aixois zu sehr später Stunde eine Idee, wie anläßlich des Ökumene-Gipfels in Karlsruhe Impulse für ein Beilegen / Beenden des Ukrainekrieges ausgesendet werden können. Es wird ein Versuch sein, ob er auf offene Ohren stößt und irgendeiner Weise einen positiven Einfluss nehmen kann, wird man sehen.. . . . . .Dann schau Dir mal den gestrigen von Aixois an 22.08.2022, 00:18:37
Ich kann auch in keinem Beitrag eine Strategie erkennen, die das Töten in der Ukraine oder den Krieg beenden könnte.
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Auf der Seite der EKD kann man lesen: „Wie die Delegation der russisch-orthodoxen Kirche zusammengesetzt ist, können wir nicht beeinflussen“, fügte Kurschus hinzu: „Aber wir hoffen sehr, dass Menschen dabei sind, die der russischen Kriegsführung kritisch gegenüberstehen, die also nicht die Haltung des Moskauer Patriarchen Kyrill vertreten.“ Erstmals in der über 70-jährigen Geschichte des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) findet die Vollversammlung in Deutschland statt."
Gespannt bin ich allemal, es wäre eine Chance, wenn auch sehr schwach.