Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Ich kriege jetzt nicht so recht die Kurve von Putinshund zum Eroberungskrieg in der Ukraine.
Soweit ich weiss, nahm der vierbeinige Hund nicht an dem Gespräch mit Merkel teil, sondern hatte nur einen kurzen Auftritt, dessen Länge nicht ausreichte, Merkel zu veranlassen ihre Politik zu verändern.
Darauf auf Rücksichtslosigkeit, gezielten Psychoterror und Kreigslüternehit zu schlußfolgern ist schon sehr kaffeesatzleserisch und auf jedenfall völlig irrelevant, was den Angriff auf die Ukraine und den Umgang damit angeht.
Sonst könnte man ja auf die Idee kommen, Putin ganz viele liebe Hunde zu schenken, damit er auf andere Gedanken kommt ...
(...)
D a n k e ! 👍
Aber etwas fehlt noch zum Sonntagsthema: Putins Hund! Ein Foto😊
Es wird protokolliert: "Hund sitzt neben Bundeskanzlerin von Deutschland!"
Ich kriege jetzt nicht so recht die Kurve von Putinshund zum Eroberungskrieg in der Ukraine.Die kannst Du auch nicht kriegen weil die Kurve niemand gezogen hat!
Soweit ich weiss, nahm der vierbeinige Hund nicht an dem Gespräch mit Merkel teil, sondern hatte nur einen kurzen Auftritt, dessen Länge nicht ausreichte, Merkel zu veranlassen ihre Politik zu verändern.Doch ..... Rücksichtslosigkeit kann man schon daraus schließen, denn er wurde im Vorfeld ja, wegen Merkels Angst vor Hunden, von Merkels persönlichem Berater gebeten den Hund im Zwinger zu lassen, allerdings sprach in dem Zusammenhang niemand von Psychoterror und Kriegslüsternheit, sondern von perfiden Spielchen Putins und menschenverachtender Taktik!
Darauf auf Rücksichtslosigkeit, gezielten Psychoterror und Kreigslüternehit zu schlußfolgern ist schon sehr kaffeesatzleserisch und auf jedenfall völlig irrelevant, was den Angriff auf die Ukraine und den Umgang damit angeht.
Sonst könnte man ja auf die Idee kommen, Putin ganz viele liebe Hunde zu schenken, damit er auf andere Gedanken kommt ...Eben - das wurde ja gemacht, er war über Merkels Hunde-Phobie informiert!
Es ist üblich, und Teil effektiv praktizierter Alltags- Diplomatie, sich über den 'Besucher' genau zu informieren. Seine Vorlieben, seine Aversionen, seine Phobien ...
Da werden dann schon auch mal ausserhalb des Protokolls Besichtigungen/Besuche organisiert, von denen nichts an die Öffentlichkeit kommen soll.
Wenn einer einer Lebensmittelallergie hat, werde ich ihm nicht gerade ihm nicht bekömmliche Speisen servieren. Wenn er/sie hochgradig an Heuschnupfen leidet, werde ich nicht im Grünen essen wollen, oder dort eine PK abhalten , wenn eine Akrophobie (Höhenangst) vorliegt, werde ich nicht unbedingt eine Gondelfahrt einplanen usw.Siehst Du, das ist der Unterschied zwischen Dir und Putin, Putin ist das alles egal, er macht was er für angemessen hält!
Andererseits kann man unliebe Besucher durchaus und wohldosiert spüren lassen, wie sehr man sich über ihren (Pflicht-) Besuch freut.
Richtig - aber auch da kommt es auf die Dosierung an!
Edita
laut einem CNN Bericht hat sie bei der Begegnung mit dem Hund auf russisch gesagt: "Wenigstens hat er keinen Journalisten gefressen"
Ja, Hunde lieben Putin scheinbar aber nicht immer
Ganz klar die Merkmale eines Kampfhundes im tödlichen Blick
Vermutlich wurde die Bestie von Putin selbst auf Kehle dressiert.
@Michiko du schreibst „….. dann wäre das Gesagte von Vornherein zum Scheitern verurteilt gewesen“ das glaube ich eher nicht, darum schrieb ich ja er hatte ja 6 Jahre Zeit um zu begreifen, dass es etliche Länder in Europa gibt, die keine Partnerschaft mit Russland wollen.
Aber, ich stimme dir zu - wissen tun wir nur das was uns vermittelt wird.. Es sei denn irgendwann wird es wieder einen „Julien Assange“ geben - aber so leicht wird wohl keiner mehr Kopf und Kragen riskieren wollen.
Das war es jetzt aber von mir, ich bin auch nur ein unbedeutendes Sandkorn im Weltgeschehen ohne Einflussnahme auf irgendwas.
Bruny
Wandersmann, ein auf Menschen abgerichteter Hund erkennt man nicht an seiner Mimik, der agiert nur auf Zeichen oder akustische Befehle, ich kann die Angst von Frau Merkel schon nachvollziehen, was für ein unsicherer Typ muss Putin sein , wenn er sein Selbstwertgefühl damals mit einem grossen schwarzen Hund untermauern muss. Solche Bilder wo er mit nackter Brust tarzan ähnliche Stärke demonstriert gibt es viele. Er ist ein feiger sehr schwacher Mensch, gut dass wir in DE bei Karl schreiben sonst wäre mein Weg zum GULAG recht kurz. Phil.
Wandersmann, schönen Sonntag
nee, Geifer und Stachelhalsband fehlen noch.
Juro
Hallo, was sollte man tun, wenn man in ein Gehöft kommt und plötzlich so einem gegenübersteht, die Hoftür aber nicht mehr zu erreichen ist, um zu fliehen?
https://www.bing.com/videos/search?q=owtscharka+hund&&view=detail&mid=A1E7570C13D0C71EADDDA1E7570C13D0C71EADDD&rvsmid=0C29239243C786F4034A0C29239243C786F4034A&FORM=VDMCNR
locker stehen bleiben , Hände an den Körper, keinen Blickkontakt, schnuppern lassen, . Der weiß, dass er stärker ist, also ist er der Boss gegenüber Fremden. Er kommt, prüft ob er es auch noch ist, wenn da der Fremdling steht. Stellt er fest "Keine Bedrohung!" dann folge ihm langsam Richtung Haustür. und warte auf den Besitzer. Fass nichts an und nimm nichts weg!
Wenn du gehst, bringt er dich bis an die Hoftür.
Juro
Aber etwas fehlt noch zum Sonntagsthema: Putins Hund! Ein Foto😊Ich weiß nicht, warum hier plötzlich Putins Hund bei einem Merkel-Besuch auch schon als Feindquelle gesehen wird. Es wird hier immer ätzender...
Es wird protokolliert: "Hund sitzt neben Bundeskanzlerin von Deutschland!"
Doch na ja - in Zeiten wie diesen braucht man ja unbedingt Feindbilder ... ist aus der "Geschichte" hinlägnlich bekannt.
Eigentlich bin ich nur kurz hier, weil seit Neuestem in Österreich massiver Widerstand gegen die Rußland-Sanktionen wächst. (das ist kein OT sondern echt)
so - und jetzt bin ich wieder weg. Einen schönen Sonntag an alle
teri