Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Ja ja, kenn ich alles. Ich weiß, dass Menschen die Angst vor Hunden haben, im Zweifel immer von einem gebissen wurden.
Ich weiß auch, dass Menschen die Fisch nicht mögen, im Zweifel immer beinahe an einer Gräte erstickt wären.
Ich weiß aber nicht ob W. Putin ein Spielchen mit Frau Merkel spielen wollte und deshalb seinen Schmuser spazieren gehen ließ. Ich war nicht dabei. Ich war auch bei Gesprächen zwischen W. Putin und wem auch immer nicht dabei. Alkes was ich entnehmen kann sind Bilder von Journalisten und Kommentare von anderen. Hat Frau Merkel dieses Szenario jemals angesprochen oder wurde sie jemals dazu befragt? Das würde mich in der Tat interessieren.
Und Du solltest wissen, daß Menschen, die von einem Hund gebissen wurden, lebenslang Traumata davontragen können ...Also, das kann ich mir nicht vorstellen. Mich hat mehr als ein Köter gebissen; einmal ein Pudel am/unter dem Stammtisch den Finger angehackt. Aber davon habe ich meinen Dachschaden nicht.
Hier im Ort gibt es 'einige' Hunde. Die wedeln alle, wenn sie mich schon aus der Ferne sehen.
Ein Rhodesian Ridge springt mir auch hoch in die Arme; Herr, der wiegt aber auch.
Der Schwarze ist auch mein Freund.
Angst vor Hunden ist Unsinn, Achtung davor sollte aber schon sein.
Und wenn Putin so eine 'Bestie' rumzeigt, dann foppt er seine Umwelt halt e bizzle. Ein bißchen Leben in die steife Gesellschaft bringen halt. So breit kann ich gar nicht grinsen. Doch, kann ich, immer noch.
Es sind Aufnahmen, die aus heutigem Blickwinkel erstaunen: Als der russische Präsident 2001 nur wenige Wochen nach den Anschlägen vom 11. September an das Rednerpult im Bundestag tritt, betont er die Stärkung der Marktwirtschaft, Demokratie und Zusammenarbeit, sucht offenbar die Nähe zu Deutschland und Europa. Wenig später schlägt Putin andere Töne an – und es geht um ganz andere, geopolitische Ziele.
@Edita
Ich lese gerade, Du fragst: "Eine Lösung durch Verhandeln?" Ich meine ja, anders gehts nicht, es muss sich jemand finden, der die beiden Kontrahenten an den Verhandlungstisch zwingt, egal wie und wo. Dass einer den anderen kriegstechnisch mit Waffengewalt besiegt und der andere aufgibt, das wird nicht so sein.
Hallo Edita,
bist du Therapeutin? Kennst dich gut aus. Ist aber nur die halbe Wahrheit.
Angst und Flucht, in diesem Fall durch den Angriff eines Hundes hervorgerufen, ist eine erlernte Verhaltensweise. Jeder erfolgreiche Vollzug verstärkt die Verhaltensweise.
Eine der Therapiemöglichkeiten besteht in der bewussten Konfrontation mit der Angst auslösenden Situation und dabei dem Erlernen eines Verhaltens zur Beherrschung und zum Verlernen der Angst.
Gut, Putin ist kein Therapeut und daher finde ich sein Verhalten im öffentlichen Raum auch ungehörig.
Genauso sind hier im Chat nicht so sehr viele Therapeuten und psychische Analysten, dass man die psychischen Eigenschaften von Putin exakt definiren könnte, Ohne Fachbegriffe geht das schon, aber wenn man Fachbegriffe verwendet, sollten die auch zuterffend sein.
Juro
Ja, ich sehe einen Hund der weggeschickt wird und eine Frau Merkel, die ihre Angst mit großer Disziplin (lt. eigener Aussage) überstanden hat. Eine bedrohliche Situation sehe ich hier nicht. Aber das mag jede(r) anders beurteilen.
Ich stimme Dir zu, aber Verhandlungswege oder gar Ziele sind bis jetzt auch keine in Sicht .........
Es wird auf eine militärische Lösung hinauslaufen .........
"Der russische Vormarsch auf die Region Donezk wird auch deshalb deutlich langsamer vorangehen. Das prognostiziert zumindest der Militärexperte Ed Arnold vom britischen Thinktank Royal United Services Institute (Rusi). „Sie sind langsam erschöpft, was ihre Offensivkraft angeht. Sie haben einen sehr hohen Preis für die Kontrolle von Luhansk bezahlt“, erklärte Arnold dem Spiegel zur Situation der russischen Armee. Kiew habe in den vergangenen Wochen jeden Zentimeter seines Territoriums verteidigt und somit für große Verluste in den Reihen der russischen Armee gesorgt."
Militärexperte glaubt an Russlands Niederlage – Historiker geht sogar noch weiter
Edita
Es hat auch kein Mensch von einer bedrohlichen Situation gesprochen, sondern nur von den perfiden Machtspielchen Putins mit Frau Merkels Angst, 6 Jahre nachdem er im Bundestag seine Schleimerrede gehalten hat, wer Rußland wirkich Europa näher bringen will, erlaubt sich das nicht, und schon gar nicht als Präsident!
Und ....... Du wirst lachen, ich hatte auch ein Kalb und eine Seele von einem Hund, einen Bouvier des Flandres, der hat genau gespürt wer mich nicht leiden kann, ich wußte es ja, von dem hat er sich nicht anfassen oder ansprechen lassen da hat er nur einmal ein ganz tiefes schnorrendes Wuff gemacht, dann war Ruhe im Karton!
Edita
Und so hat halt jeder seine eigene Kristallkugel, in die er reinschaut.
Ich persönlich glaube nicht an eine Niederlage Russlands, denn wie sollte man sich die vorzustellen? Im richtigen Moment eine Persönlichkeit, die Einfluss hat, dann wäre eine Befriedung zu erreichen. Aber darüber zu spekulieren ist vertane Zeit für uns hier im ST.
@Edita
Vielleicht hast Du Recht, aber die Zeit geht dabei ins Land und immer mehr Soldaten auf beiden Seiten kostet es das Leben. Natürlich hätte ich mir ein Ende des Krieges so gewünscht, dass sich die Ukraine erfolgreich verteidigt und die Russen abziehen, aber danach sieht es nicht aus.