Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

Edita - ich bin manchmal sehr, sehr froh - einigen virtuellen Bekanntschaften nie in der realen Welt begegnen zu müssen - bei anderen bedaure ich es. Aber das gehört zum Spiel! Olga

Darauf hat man zuweilen selbst gar keinen Einfluss.
Ich hatte vor Jahren einmal diese Begegnung der dritten Art, als ich in einem "Politikforum" Mitglied war, und einem der Beitragsschreiber in real begegnete. Dass heißt, ich selbst erkannte ihn, er mich nicht. Ich erkannte ihn an seiner "SR-2", mit der er durch unsere Wohngegend knatterte. Haargenau dieselbe mit der Delle im Tank hatte er als sein Profilbild eingestellt. Und immer, wenn wir uns im Forum verbal duellierten wusste ich, dass er ein paar Häuser weiter vorm Computer saß, und in die Tasten haute. Irgendwie irre.
Ich outete mich allerdings nicht, ich war der Ansicht, dass dies unsere mit Leidenschaft geführten kontroversen Diskussionen beendet hätte. Er ist später nach Kolumbien gezogen und arbeitet seitdem als selbstständiger Bestatter.
Drum sei auf der Hut olga, du weißt in dieser Hinsicht nie wirklich , wer dir gegenüber steht.

😂

Wie gut dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen  heiß. 
Wenn sich alle und allen voran die Rumpelstilzchen im Forum mehr von sich preisgeben würden, wäre der Ton bestimmt oft etwas weniger aggressiv oder abwertend. Der Umgang leidet mit der Anonymität. 
Aber zurück zum Krieg in der Ukraine. Mir missfallen die dauernden Waffenforderungen von Herrn Selenskji an die BRD. Es ist allgemein bekannt, dass jede Waffenlieferung erst mit den USA abgesprochen werden müssen. Kürzlich hat auch Großbritannien betont, seine Lieferungen mit den USA abgestimmt zu haben. Dazu war die Nato bislang der Meinung, dass schwere Waffen nicht geliefert werden sollen. Natürlich ist es für Selenskji legitim, in seiner derzeitigen Situation alle möglichen Parteien für sich einzuspannen und über  weitreichende Maßnahmen Putins hinweg zu sehen, jedoch sollte sich unsere Regierung nicht die Politik vom ukrainischen Präsidenten vorschreiben lassen. Seine Sichtweise im ZDF Interview zu Deutschlands und Frankreichs Position fand ich schon etwas befremdlich. Denn es muss auch ihm bewusst sein, dass nur mit einem Putin, der sein Gesicht waren kann, verhandelt werden kann. Ein Putin am Boden wird um sich schlagen, was für Europa das Aus bedeuten könnte. 
Über die Kriegsgreuel im Allgemeinen braucht sich niemand aufzuregen, denn wie Krieg aussieht hat man vorher gewusst. Krieg ist immer und überall gleich grausam! Ein führendes Mitglied der UNESCO hat betont, dass man Krieg durch verhandeln unbedingt verhindern muss, selbst wenn sich die Verhandlungen etwas zum eigenen Nachteil hin verschieben. Aber er hatte auch das Volk und nicht wirtschaftliche und militärische Strategien im Blick.
Anderl          

Wie gut dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen  heiß. 
Wenn sich alle und allen voran die Rumpelstilzchen im Forum mehr von sich preisgeben würden, wäre der Ton bestimmt oft etwas weniger aggressiv oder abwertend. Der Umgang leidet mit der Anonymität. 
. . . . .
geschrieben von Bandagenanderl

Das sehe ich anders.
Um sich nicht nachhaltig im Ton zu vergreifen ist es alles andere als notwendig Exhibitionist zu sein (fürsorglich: Ich habe keinerlei Vorbehalte gegenüber Menschen mit dieser sexuellen Prägung).

Von daher erstaunt es mich immer wieder – nein, hat es mich eine Weile erstaunt – zu bemerken, was hier im Forum von benennbaren Schreiber:Innen zu welchem Behufe so alles Bemerkenswerte aus ihrer Lebensgeschichte wie eingebracht wird.

Guten Morgen Bias

Guten Morgen Bias

Das. Ist etwas zu absolut. 
"Ze fiel un ze wing ist eh Ding"
Es kommt schon auf den Einzelfall an. Zwischen einer leeren Seite und Angeberei ist viel Platz.
Dass du die Entblößer tolerierst erstaunt. 😁
Einen guten Tag wünsch ich dir

geschrieben von lupus

Mojn, Lupus.
Du überschätzt mich.
Tolerieren würde bedeuten, ich könnte etwas an deren Haltungen ändern.
Das kann ich erfahrungsgemäß nicht und so nehme ich nolens volens eben hin, was geschrieben wird.

Der Tag verspricht wieder warm zu werden. Schaun wir halt, was sich damit anfangen lässt.

Das sehe ich anders.
Um sich nicht nachhaltig im Ton zu vergreifen ist es alles andere als notwendig Exhibitionist zu sein (fürsorglich: Ich habe keinerlei Vorbehalte gegenüber Menschen mit dieser sexuellen Prägung).

Von daher erstaunt es mich immer wieder – nein, hat es mich eine Weile erstaunt – zu bemerken, was hier im Forum von benennbaren Schreiber:Innen zu welchem Behufe so alles Bemerkenswerte aus ihrer Lebensgeschichte wie eingebracht wird.

OT
So viel dummes Zeuchs war schon lang nicht mehr hier zu lesen, auch wenn es nur der Beleidigung derer dienen soll, die hier zum Sterben persönliche Erfahrungen und Gedanken preisgegeben haben!
Dieses -  mit Exhibitionisten, die sich mit Selbstbefriedigung und Zurschaustellung ihrer Genitalien gegenüber einem arglosen Fremden sexuell erregen, zu vergleichen, zeigt mir nur wie verkorkst ein Mensch, der sich intellektuell ständig über andere User hier erhebt, in Wirklichkeit sein kann!
Meine jahrzehntelangen Gedanken und Erfahrungen zum Thema Leiden & Sterben haben mich auch zu dem Menschen geprägt, der ich heute bin, stark, selbstsicher und auch energisch, wäre ich das nicht, wäre ich schon längst kaputt oder hing an irgendeiner Flasche unter irgend einer einer Brücke, oder wäre Dauerpatient in einer Psychiatrie, und dann kommt so ein arroganter Mensch daher und faselt was von sexueller Prägung, nur um sein monströses Ego zu befriedigen, einfach beschämend!


Edita

Von daher erstaunt es mich immer wieder – nein, hat es mich eine Weile erstaunt – zu bemerken, was hier im Forum von benennbaren Schreiber:Innen zu welchem Behufe so alles Bemerkenswerte aus ihrer Lebensgeschichte wie eingebracht wird.

OT  Guten Morgen Bias,

hast Du Dich etwa durch die Avatare der Mitglieder gelesen? Oder in den threads gestöbert, die kürzlich als Wohlfühlecken bezeichnet wurden? Da werden ganze Tagesabläufe geschildert und gegenseitig darauf eingegangen, warum nicht?  Man kennt sich, auch große Teile der Lebensgeschichten und tauscht sich darüber aus, das ist doch Sinn der Sache. Und nun gestern zum Thema Tod und Sterben, da hat wohl jede/r schon Erfahrungen gemacht, warum sollte darüber nicht geschrieben werden. Und man konnte sogar den Eindruck gewinnen, dass dadurch ein thread wieder in ruhige Bahnen geleitet werden konnte. Es liegt an jedem selbst, ob er Persönliches preisgibt oder eben auch nicht.
Schade, dass Du nicht Heide hier im ST erlebt hast, sie hat einen blog geschrieben über ihre Krankheit, ihre Behandlung, bis hin zum letzten Tag. Er ist bestimmt noch zu finden, lese ihn mal.
Aber ich doch nicht...


Michiko

Anderl, ich mag deine Bemühungen, aber deine Mitbürger werden dich leider nicht verstehen. 

LG Hubert
 

Wie gut dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen  heiß. 
Wenn sich alle und allen voran die Rumpelstilzchen im Forum mehr von sich preisgeben würden, wäre der Ton bestimmt oft etwas weniger aggressiv oder abwertend. Der Umgang leidet mit der Anonymität. 
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geschrieben von Bandagenanderl

Das sehe ich anders.
Um sich nicht nachhaltig im Ton zu vergreifen ist es alles andere als notwendig Exhibitionist zu sein (fürsorglich: Ich habe keinerlei Vorbehalte gegenüber Menschen mit dieser sexuellen Prägung).

Von daher erstaunt es mich immer wieder – nein, hat es mich eine Weile erstaunt – zu bemerken, was hier im Forum von benennbaren Schreiber:Innen zu welchem Behufe so alles Bemerkenswerte aus ihrer Lebensgeschichte wie eingebracht wird.

OFF TOPIC 

Finde ich gut lieber Bias, du äusserst dich jetzt mal dazu wie du einige Schreiber:Innen sich hier im Forum äussern.
Du bringst sogar eine sexuelle Prägung mit ins Spiel.

Ist es vielleicht nicht so, daß du Angst hast etwas über dich selbst zu berichten ?
Du schreibst von Exhibitionismus, das sagt schon was, wenn man normale Kommunikation mit Exhibitionismus in Verbindung bringt.

Das sagt mehr über dich persönlich aus, als über die User wo etwas mehr von sich schreiben, es sind vielleicht Menschen wo viel mehr in ihrem Leben erlebt haben wie du und weitaus breiter durch diese Erfahrungen aufgestellt sind. Auch negatives.

Wo sich sogar öfters in der Gesellschaft in Bezug ihrer Berufe neu anpassen mußten , oder warum auch immer bzw. oft ihre Komfortzone verlassen mußten.

Wo sich nicht in einer Hinterbänkler Funktion sehen oder sahen und sich nur mit kleinen Nadelstiche bemerkbar machen möchten und selbst nicht viel beitragen. 

So jedenfalls habe ich deine letzte Nadelstiche verstanden.
Wie geschrieben, es soll kein Vorwurf sein, aber eine Antwort muß dir leider gerecht sein.

Es wird wieder warm, ich darf nicht übertreiben mit meinem vierbeinigen Mädchen, sie verträgt die Hitze im Alter sehr schlecht. Herzliche Grüsse in den kühlen Odenwald aus BE.     Phil.