Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Karl wir gehen hier doch sowieso alle davon aus in Deutschland/EU zu leben und nicht in einem Land wo bestimmte Bürger von Polizisten immer wieder ermordet werden. Die USA ist sowieso ein Fall für sich und ein altes Gesetz erlaubt es ihnen sogar Waffen zu besitzen etc.@adam
Nachtrag: Pazifismus macht nur Sinn im Zusammenhang mit kontrollierter Gewaltbereitschaft. Wie im täglichen Leben.
Aber ob man im täglichen Leben eine Waffe in der Hand halten sollte, wage ich doch mit einem Blick nach Amerika zu bezweifeln. Ich jedenfalls bin froh, in einem Land zu leben, in dem nicht jeder Bürger bewaffnet ist und in dem deshalb deutlich weniger Morde geschehen.
Auf Staatenebene sehen wir allerdings derzeit, dass "Frieden ohne Waffen" auch bedeuten kann, dass man sich wehrlos ergeben müsste. Hier bevorzuge ich dann doch zumindest das Igelprinzip, das Verteidigungsfähigkeit bedeutet, ohne selbst aggressiv sein zu müssen.....geschrieben von Karl
War früher im wilden Westen wohl notwendig, aber heute nicht mehr.
freddy, stell dir dieses Schild in den Garten. Bei uns hat es geholfen.
In den letzen 30 Jahren 2 erfolglose Versuche ein zu brechen.
LG Hubert
Ich habe keine Waffe, keinen Hund, keine Schilder, keine Zäune und auch keine Einbrüche oder Versuche in dieser Richtung.
an jeweller
Na Hauptsache, die potentiellen Einbrecher sind auch der Deutschen Sprache mächtig ...
Pazifismus, der ideelle hört dort auf, wo der Agressor auf Genozid aus ist, ein Tyrann agiert, der hat keinen Pazifismus verdient, sondern den Tod, auch den hinterlistigen.
Pazifismus, der ideelle hört dort auf, wo der Agressor auf Genozid aus ist, ein Tyrann agiert, der hat keinen Pazifismus verdient, sondern den Tod, auch den hinterlistigen.Jürgen, es wäre für Deutschland ein Geschenk sondergleichen gewesen,
wenn wir 1938 unseren Tyrannen und ein paar seiner Spezis gleich mit über die Regenbogenbrücke hätten schicken können.
Genauso schwierig wird es im vorliegenden Fall.
Off topic
Hallo JuergenS
Ich wollte gerade nachschauen was dein ideeller Pazifismus ist. Da findet man einiges zu lesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pazifismus
Bin ich bereits Pazifist da ich bewaffnete Auseinandersetzungen ablehne? Mich trotzdem wehren würde. Mir zur Verteidigung eine Waffe von einem Nichtpazifisten kaufen müsste. Notfalls mit Gewalt zwischen anderen Streithähnen mit meiner Waffe für Ruhe zu sorgen hätte.
So ganz einfach scheint das Thema Pazifismus nicht zu sein.
Ciao
Hobbyradler
Hallo JuergenS
Ich wollte gerade nachschauen was dein ideeller Pazifismus ist. Da findet man einiges zu lesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pazifismus
Bin ich bereits Pazifist da ich bewaffnete Auseinandersetzungen ablehne? Mich trotzdem wehren würde. Mir zur Verteidigung eine Waffe von einem Nichtpazifisten kaufen müsste. Notfalls mit Gewalt zwischen anderen Streithähnen mit meiner Waffe für Ruhe zu sorgen hätte.
So ganz einfach scheint das Thema Pazifismus nicht zu sein.
Ciao
Hobbyradler
So ganz einfach scheint das Thema Pazifismus nicht zu sein.Bin ich Pazifist, wenn ich der Meinung bin, dass Nationen, Herrscher ihre Ziele, ihre Interessen am besten dadurch zu erreichen suchen, dass sie reden, statt zu schießen.
Streit unter den alten Rittersleuten hat auch Not und Elend mit sich gebracht, war aber etwas anderes als ein high tech Krieg, der, spätestens seit dem WK II, unweigerlich große Opfer unter der Zivilbevölkerung miteinbezieht. Überraschend ist nur, dass das , wenn die ersten Opferbilder dann erscheinen, dann für viele 'überraschend' ist, so als habe man nicht wissen können, wie brutal grausam Krieg ist.
Das Ergebnis von Kriegen ist IMMER schlechter als ein per Dialog/Schlichtung erzielte Einigung und sei sie noch so langwierig und schwierig.
Der Koreakrieg z.B. kostete weit über 4 Millionen Menschen das Leben. Das Ergebnis war, dass man genau da war, wo man schon vor dem Krieg war.
Beim body count des Ukraine Krieges wird man die Anzahl der Toten, Verletzten, der Vertriebenen , der Schäden präzise feststellen. Das ist dann der 'Preis', den man zu zahlen hatte - angeblich alternativlos - um etwas zu erreichen, was man schon vor Jahren hätte untereinander aushandeln können.
Wenn reden, Kompromisse schliessen vor einem Krieg , statt nach einem 'teueren' Krieg, Pazifismus bedeutet, dann bin ich gerne 'Pazifist'.
Auch warte ich immer noch auf ein Beispiel, ein einziges nur, das zeigt, dass es nach einem Krieg dauerhaft besser wurde als es vorher war.
Aber das habe ich ja schon mehrfach zum Ausdruck gebracht, jetzt ist nur noch 'nutzlose' Verschwendung meiner Zeit und ganz sicher Anlass zu weiteren , von 'Friedfertigkeit' strotzenden Kommentaren.
Sei's drum.
aixois
RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Drapiert mit dem Zusatz:
Ich bin in 2 Sekunden an der Tür - und du?
Ostukraine heute:
Gute Nacht, Europa: