Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Soviel Hass allüberall.Es ist für jeden demokratisch denkenden Menschen unerträglich, genau so die mit solchen zusammengeschusterten Bildern verbreiteten Haßbotschaften!
Edita
Das stimmt natürlich, Edita.
"Hass" scheint längst auch nicht mehr das zu sein, was er im Verständnis der Menschheit einmal gewesen ist.
Wie konnte es nur so weit kommen?
Hallo Moai
Zu Link oder Video:
Erfahrungsgemäß klicken die meisten User Links nicht an, wohl weil sie keine Lust zum Lesen haben?
Videos werden angesehen.
Wenn ich dann den Link haben möchte zum kopieren öffne ich das Video über "Ansehen auf YouTube.
L G
Mareike
statt H-Bilder:
Flagge mit Friedenstaube auf Turnschuh-Sohle
hoffentlich bald nicht mehr
unerhört, dieses Z-Zeichen
Soviel Hass allüberall.Es ist für jeden demokratisch denkenden Menschen unerträglich, genau so die mit solchen zusammengeschusterten Bildern verbreiteten Haßbotschaften!
Edita
Das stimmt natürlich, Edita.
"Hass" scheint längst auch nicht mehr das zu sein, was er im Verständnis der Menschheit einmal gewesen ist.
Wie konnte es nur so weit kommen?
OT
Nur zur Klärung: Ich empfinde keinen Hass. Auf niemanden. Und selbst meine Eltern und Großeltern empfanden ihn nicht, obwohl sie allen Grund hatten, ihre Verfolger und Folterer zu hassen. Abscheu empfanden sie, ja, lebenslange Angst, aber Hass...? Zumindest haben wir Kinder und Enkel das nie vermittelt bekommen. Abscheu empfinde ich allerdings auch, vor allem, wenn Hitler und seine Verbrecherbande und Nachfolger verharmlost werden durch solche Fotozusammenhänge.
So, das mein letztes OT zu diesem OT-Thema in diesem Thread
DW
Wenn ein Politiker, der nichts weiter macht als einen gravierenden Fehler einer Vorgängerregierung zu beheben um einen Kollaps der Deutschen Wirtschaft zu verhindern, der dann wirklich auch Millionen Verluste von Arbeitsplätzen includiert hätte, dermaßen verunglimpft und lächerlich gemacht wird, dann ist das Wort Haß und Häme sehr wohl angebracht!
Edita
Hallo MoaiDas hast Du nun schon so oft behauptet, mit welcher Berechtigung eigentlich?
Zu Link oder Video:
Erfahrungsgemäß klicken die meisten User Links nicht an, wohl weil sie keine Lust zum Lesen haben?
Videos werden angesehen.
Wenn ich dann den Link haben möchte zum kopieren öffne ich das Video über "Ansehen auf YouTube.
L G
Mareike
Weil Du keine Rückmeldung bekommst???
Frag Dich mal woran das, abgesehen von Deiner Unterstellung, noch liegen könnte!
Edita
OTJetzt sind wir beim Punkt:
. . . . Abscheu empfinde ich allerdings auch, vor allem, wenn Hitler und seine Verbrecherbande und Nachfolger verharmlost werden durch solche Fotozusammenhänge.
So, das mein letztes OT zu diesem OT-Thema in diesem Thread
geschrieben von Der-Waldler
Wenn sich das wegen des verharmlosenden Aspekts mit Hitlervergleichen bei vielen so verhalten sollte - weshalb werden sie dann auch hier im Forum in den verschiedensten Zusammenhängen immer erneut gezogen?
Lass gut sein, Waldler, war mehr ein Selbstgespräch. Ich glaube ohnehin eine gültige Antwort auf die Frage gefunden zu haben.
Katar ist ein Unrechtsstaat und Habeck einer derer die das Grundsatzprogramm der Grünen mit beschlossen hat.
Sieh Dir die beiden Links an und Du verstehst meinen Unmut.
https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenrechte_in_Katar
https://www.gruene.de/artikel/das-neue-grundsatzprogramm/
Deine Erklärung entspricht meiner Wahrnehmung über all den Jahren, wo ich in DE lebe. Genau so wie Deine Erklärung zum Unterschied zwischen Gesinnungsethik und Verantwortungsethik.
Weshalb prägen sich solche Bilder ein, warum gehen sie so schwer aus dem Kopf, habe ich überlegt.
Die Anlässe für die jeweiligen Verbeugungen sind doch erkennbar wahrlich unterschiedlich?
Meine vorläufige Antwort: Weil Mike Godwin vermutlich recht hat.
Weil zumindest hier in Deutschland über Jahrzehnte endlos oft unsinnige Vergleiche mit dem III. Reich gezogen werden. In großer Überzahl, um sich gegen dasselbe und dessen begangene Gräuel in der Folge abzugrenzen.
Oft habe ich die gelebte Gesinnungsethik als unerträglich empfunden, es jedoch als Erklärung dafür gesehen, warum meine Art zu denken und formulieren, oft auf Unverständnis stößt.
Es ist, glaube ich, tatsächlich das Bemühen um Abgrenzung:
zum Einen, weil die Holocaust-Gräuel unfassbar sind, im wahrsten Sinne des Wortes
aber andererseits auch, weil die Abgrenzung bei nicht Wenigen nur geschah, weil man als Kriegs-Verlierer seine innere Überzeugungen abzulegen hat oder zumindest akzeptieren muss, für die falschen Werte gekämpft zu haben. Alles verloren - wofür?
Es braucht wohl Generationen um die Wirkung solcher prägenden Erfahrungen abzuschwächen.
Auch dieses mein Schreiben wird Unmut hervorrufen. Ich habe gelernt damit zu leben.
Mareike