Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Der-Waldler vom 18.03.2022, 13:55:34
Ich würde Fakten eher dem Bauchgefühl vorziehen.
Sonst legst du wieder eine Basis für eine unendlose NATO Diskussions-Spirale.
Phil.

Lieber Phil,

ich denke, dass auch Bauchgefühle (und somit Emotionen) hier im Forum erlaubt sein müssen, oder? Zumal dann, wenn jemand wie @Mareike extra schreibt, dass es ihr Bauchgefühl ist. Es gibt hier genug Mitglieder, die das nicht  tun, und die ihr Bauchgefühl als Fakten ausgeben...,

Schönen Gruß

DW
Die Gefahr besteht dass Beiträge wo nur auf Bauchgefühle aufgebaut sind unweigerlich in negative Diskussionen führen können, besonders wenn solche Aussagen dann noch auf das äusserste verteidigt werden.
Meines Erachtens sollte es in komplizierten Ereignissen wie jetzt "ein Krieg" mitten in Europa vermieden werden, die Situation wo es viele Tote und Verletzte gibt, ist einfach zu dramatisch und zu ernst.
Es gibt sehr viele Nischen-Threads wo man seinen persönlichen Gefühlen und Bauchgefühlen freien Lauf lassen kann.
Das ist jetzt nicht negativ gemeint, meine Meinung beruht darauf, Situationen besser zu verstehen und sich immer wieder neu anzupassen. Phil.
Bias
Bias
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Bias
als Antwort auf Lorena vom 18.03.2022, 14:53:26
@Lupus

Die ganze Sache ist ein Risiko auf allen Seiten.
Herr Habeck hat doch schon vor 2 Wochen gesagt in etwa,
egal wie man handelt,
es wird falsch sein
Dieser Satz von ihm hat mir gefehlt, um ihn sehr sympathisch,
menschlich und klug zu empfinden.
Es gibt keine Gewinner. Tja.... 
Es ist Wesen von Dilemmatas, dass es dafür keine wirklich guten Lösungen gibt.
Könnten wir uns darauf einigen und künftig davon absehen, Leute, die hier schreiben, böser Absichten zu zeihen, wenn sie ihre persönlichen Überlegungen mitteilen, wäre zumindest für die Diskussionskultur etwas gewonnen.
Ich zumindest habe bisher keinen Grund zur Annahme, dass jemand unter den Aktiven im Forum "menschenverachtende" Haltungen und Einstellungen hat und sehe insofern auch keinen Grund, Übles aus Beiträgen herauszulesen.
Das selbst dann nicht, wenn mir Stil und Art manches Beitrags missfällt und übel aufstößt.
Michiko
Michiko
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Michiko
als Antwort auf Karl vom 18.03.2022, 14:47:23
Open source:
Warum die Ukraine nicht kapitulieren darf
"Endet der Schrecken, wenn die Ukraine kapituliert? Unser Autor hält diese Idee für naiv. Das Land hat keine Alternative zur Selbstverteidigung.
Thomas Gebhardt, 17.3.2022 - 15:07 Uhr

...

Aber welchen Unterschied macht es, ob man die Ukraine zur Kapitulation auffordert oder Litauen? Man darf getrost davon ausgehen, dass diejenigen, die jetzt die Ukraine zur Kapitulation aufrufen (oder noch besser, der Ukraine eine Mitverantwortung umhängen, weil sie nicht schon vor dem Krieg kapitulierte) im Falle Polens, Litauens oder Sachsens dasselbe tun würden. "
Karl
geschrieben von karl
@karl

Ich habe diesen link aufgerufen und möchte einen Absatz daraus zitieren, der mich doch ziemlich betroffen gemacht hat, obwohl diese Gedanken mir nicht ganz fremd sind:

"(...)  Nüchtern betrachtet ist auch der Rest eine bequeme Lüge. Wir loben Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte als höchste Güter. Wir verehren die Revolutionäre aller Generationen, die dafür gestorben sind. Wir schreiben uns „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ auf die Fahnen, aber wir sind nicht bereit, für sie zu kämpfen. Unsere Gesellschaft ist fett und bequem geworden – und moralisch beliebig. Und diese Schwäche hat Putin und seinen Angriff erst möglich gemacht. Eigentlich wissen wir das. Aber jetzt wehren sich die „dummen“ Ukrainer und halten uns den Spiegel vor.
Wir wissen, wir würden nicht kämpfen, weil uns inzwischen selbst eine Diktatur ziemlich egal wäre, solange wir Internet und genug zu fressen haben. Sollen sich die Ukrainer doch in ihr Schicksal ergeben, damit unsere Bequemlichkeit wieder ihre Ruhe hat. (...)



 

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Lorena
Lorena
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Lorena
als Antwort auf Bias vom 18.03.2022, 15:12:15
 
Es gehört zum Wesen von Dilemmatas, dass es dafür keine wirklich guten Lösungen gibt.
Könnten wir uns darauf einigen und künftig davon absehen, Leute, die hier schreiben böser Absichten zu zeihen wenn sie ihre persönlichen Überlegungen mitteilen, wäre zumindest für die Diskussionskultur etwas gewonnen.
Ich zumindest habe bisher keinen Grund zur Annahme, dass jemand unter den Aktiven im Forum "menschenverachtende" Haltungen und Einstellungen hat und sehe insofern auch keinen Grund, Übles aus Beiträgen herauszulesen.
geschrieben von Bias

 
@Bias

ich schreibe hier ja selten und habe niemanden etwas unterstellt.
 
Wobei manche Beiträge schon eine Tendenz zeigen, was Meinung ist und die Meinungen anderer nicht interessiert. Das würde dann auch dazu gehören, seine Formulierungen in Einwände anders darzulegen. Dann fühlt sich auch niemand angegriffen. 

Ansonsten sehe ich das auch so wie von Dir geantwortet.

Wir sind alle dünnhäutiger geworden und wollen doch nur eines, Frieden. Keinen Krieg.

Lorena 

Hierauf hättest Du antworten sollen @Bias
aber jetzt egal.

https://www.seniorenportal.de/community/forum/internationale-politik/es-ist-krieg-in-europa/1018613/add/11204318/1



 
Fialka
Fialka
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Fialka
als Antwort auf Tina1 vom 18.03.2022, 13:37:49
Es ist gut, dass die Regierung alles tut, um das zu verhindern, indem sie gegen einen Stopp des Gases sind. Denn das würde Millionen von arbeitslosen bedeuten, da geht es nicht darum Spritpreis gegen Bomben, sondern um schwere Auswirkungen für ganz Deutschland und das Leben der Menschen. So wie es deutlich Scholz u. Habeck erläutert haben.
Millionen neue Arbeitslose, soziale Verwerfungen kann sich kein Staat leisten, Deutschland gleich recht nicht. Die Regierung denkt weiter, nicht kurzfristig und das ist gut so.



 
geschrieben von Tina1
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.

Diese Frage ist tatsächlich sehr schwierig. Es wird Deutschland vorgeworfen, man habe durch die Importe diesen Krieg finanziert. Demgegenüber scheint Russland wenig auf innovative Ideen gesetzt zu haben, seine Ökonomie überwiegend auf den Verkauf von Gas und Erdöl ausgerichtet. Das habe ich mir in den deutschen Medien so angelesen.

In der Tat ist es eine Pattsituation. Storch und Frosch Dabei geht es mir lediglich um die Abbildung und nicht um eine Themenerweiterung ❗️

Man ist nun einmal gegenseitig voneinander abhängig. Bei Nordstream 2 hatte ich meine allergrößten Bedenken, wenn das nur mal gut geht. Putin kann den Gashahn zudrehen und dann stehen wir in Deutschland schlecht da, können uns die gesamte Industrie in die Haare schmieren. Es war schon vor Ausbruch des Krieges eine höchst gefährliche Gratwanderung der Bundesrepublik, die die Möglichkeit einschloß, uns in die Knie zu zwingen. Und auch heute noch kann Putin den Gashahn zudrehen, wie und wann es ihm beliebt.

Etwas blind auf einem Auge waren unsere Bundesregierungen schon, nach dem Motto "wird schon gut gehen". Selenskyj hat es im Bundestag zur Sprache gebracht: "Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft".  Die Polen haben auch ihre Erfahrungen. Für ukrainische Flüchtlinge halten sie ihre Grenzen offen, haben sicher vorausschauend gedacht. Und wie sieht es mit unseren demokratischen Werten aus?

Wir Deutschen, ein Volk von Dichtern und Denkern werden uns schon was einfallen lassen, um die Ukraine nicht opfern zu müssen für unsere Ideale.
Lorena
Lorena
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Lorena
als Antwort auf Bias vom 18.03.2022, 15:12:15

an @Bias

@Lupus

Die ganze Sache ist ein Risiko auf allen Seiten.
Herr Habeck hat doch schon vor 2 Wochen gesagt in etwa,
egal wie man handelt,
es wird falsch sein
Dieser Satz von ihm hat mir gefehlt, um ihn sehr sympathisch,
menschlich und klug zu empfinden.
Es gibt keine Gewinner. Tja.... 
Es ist Wesen von Dilemmatas, dass es dafür keine wirklich guten Lösungen gibt.
Könnten wir uns darauf einigen und künftig davon absehen, Leute, die hier schreiben, böser Absichten zu zeihen, wenn sie ihre persönlichen Überlegungen mitteilen, wäre zumindest für die Diskussionskultur etwas gewonnen.
Ich zumindest habe bisher keinen Grund zur Annahme, dass jemand unter den Aktiven im Forum "menschenverachtende" Haltungen und Einstellungen hat und sehe insofern auch keinen Grund, Übles aus Beiträgen herauszulesen.
Das selbst dann nicht, wenn mir Stil und Art manches Beitrags missfällt und übel aufstößt.
geschrieben von Bias
Deinen letzten Satz, lieber @Bias

hast Du nun noch nachträglich eingefügt. Fair finde ich das jetzt nicht.
Denn es lässt meine Antwort an Dich mit Deinen im nachhinein beigefügten letzten Abschnitt absurd erscheinen.

Bitte, lasse das in Zukunft. Ein ehrlicher Mensch braucht solche Tricks nicht. 
Auch Du bist nicht unfehlbar. Wie keiner von uns.  Merke Dir das!

Lorena 

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JuergenS
JuergenS
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf pschroed vom 18.03.2022, 15:06:50
Ich würde Fakten eher dem Bauchgefühl vorziehen.
Sonst legst du wieder eine Basis für eine unendlose NATO Diskussions-Spirale.
Phil.

Lieber Phil,

ich denke, dass auch Bauchgefühle (und somit Emotionen) hier im Forum erlaubt sein müssen, oder? Zumal dann, wenn jemand wie @Mareike extra schreibt, dass es ihr Bauchgefühl ist. Es gibt hier genug Mitglieder, die das nicht  tun, und die ihr Bauchgefühl als Fakten ausgeben...,

Schönen Gruß

DW
Die Gefahr besteht dass Beiträge wo nur auf Bauchgefühle aufgebaut sind unweigerlich in negative Diskussionen führen können, besonders wenn solche Aussagen dann noch auf das äusserste verteidigt werden.
Meines Erachtens sollte es in komplizierten Ereignissen wie jetzt "ein Krieg" mitten in Europa vermieden werden, die Situation wo es viele Tote und Verletzte gibt, ist einfach zu dramatisch und zu ernst.
Es gibt sehr viele Nischen-Threads wo man seinen persönlichen Gefühlen und Bauchgefühlen freien Lauf lassen kann.
Das ist jetzt nicht negativ gemeint, meine Meinung beruht darauf, Situationen besser zu verstehen und sich immer wieder neu anzupassen. Phil.
ein interessanter Apell. Von jemandem, dessen gelegentliche Einwürfe kaum beachtet werden, kommentiert, also von mir, wenn es gerade fetzt.

Bauch und Hirn sind m Falle von Kommunikation nicht trennbar, bei diametralen Ansichten erst recht nicht.
Nachdem hier immer ein Mix herrschen wird, ist auch nach den Regeln nicht zensiert, geht es ausschliesslich um die Qualität im Umgang miteinander. Jeder von uns muß zugeben, dass er seine Sicht ehrlich darstellen will, es wird immer ein Mix aus Seele und Verstand zum Thema bestehen.

(Ehrlich gesagt, ich rechne nicht damit, dass hier jemand antwortet, weil schon längst wieder woanders hin gemäandert wird, natürlich mit Verstand, Bauch aussen vor 😉)
 
freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf Mareike vom 18.03.2022, 15:04:16
Glaubst Du @Karl, dass der Schrecken enden wird, wenn weiterhin Waffen geliefert werden?.....geschrieben von Mareike
Vielleicht kennst du den Spruch Mareike, lieber ein Ende mit Schrecken als
ein Schrecken ohne Ende.

Umgesetzt auf die Situation der Ukrainer heisst das,
wenn sie mit Waffen versorgt weiter kämpfen,
haben sie eine Chance Russland ins taumeln zu bringen.
Je länger ein Krieg andauert für Russland,
je mehr Probleme bekommen sie im eigenen Land.

Eine Kapitulation der Ukraine bedeutet ein Schrecken ohne Ende
für alle Bewohner dort.
olga64
olga64
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Michiko vom 17.03.2022, 20:06:40
Ich habe mich nicht respektlos behandelt gefühlt. Da hat ein verzweifelter Präsident versucht, nicht zum ersten Mal einen bewegenden Appell zu formulieren in einer Situation, wo in seinem Land pausenlos gebombt und zerstört wird und alle, die ihm zuhören, warm und sicher auf ihren Stühlen sitzen. Auch wenn er mit manchen Forderungen über das Ziel hinausgeschossen ist, denn er weiß genau, dass D sich nicht aktiv an den Kriegshandlungen beteiligen wird, auch eine Flugverbotszone wird es nicht geben, er tut es trotzdem, warum? Weil er im Unterschied zu uns stündlich mit zerbombten Gebäuden, fliehenden und verzweifelten Menschen, mit den Toten und Verletzten und einem Land, das in Schutt und Asche versinkt, konfrontiert ist, eine völlig andere Situation. Er befindet sich nach 22 Tagen Krieg in einer ausweglosen Situation und ein Ende ist nicht absehbar.
Vielen, vielen Dank Michiko für diesen Bericht,der mich etwas beruhigt, wenn ich vorhergehende lese, wo sich deutsche Menschen quasi auf den Standpunkt stellen, dieser verzweifelte Herr Selenskij und sein Botschafter hätten irgendeine "Pflicht" Deutschland zu belobigen, aber nichts von uns zu fordern oder gar an uns zu kritisieren.
Die vergessen sicher auch alle die gemeinsame Geschichte zwischen Deutschland und der Ukraine - die übrigens sehr, sehr blutig war. Erinnere nur an das zweitägige Massaker in Babi Jar, wo Nazis insgesamt 30.000 Juden erschossen, die dann in Massengräber geschaufelt wurden. Die Erde bebte noch einige Tage lang, weil nicht alle sofort tot waren.
Auch das vergisst man in der Ukraine nicht - die Generationen geben das Wissen jeweils weiter und es wäre geschichtsbewusster, wenn auch wir dies täten.
"Nie wieder Auschwitz" rechtfertigte 1999 einen deutschen Kriegseeinsatz -tut es aber 2022 nicht, auch, wie Herr Selenskij ausführt, ein ganzes Volk ausgelöscht werden soll.
Man muss sicher nicht jeden Vorwurf dieses verzweifelten Herrn Selenskij und seines Botschafters für gerechtfertigt finden und auch, um die Eskalation eines Krieges zu vermeiden, ist ein vernünftiger Grund für manche Zurückhaltung von Deutschland.
Aber das Stillschweigen des direkt angesprochenen Kanzlers Scholz empfand ich als Bürgerin dieses Landes als verstörend.Herr SCholz wusste ja, was auf ihn zukommt - alles hätte eine Debatte im Bundestag gerechtfertigt. Diese hätte sich auch nicht darauf beschränken sollen und müssen,dass wir ukrainische Flüchtlinge aufnehmen (hoffentlich noch lange),Waffen liefern, uns an den EU-Sanktionen beteiligen - aber nach wie vor keinem Embargo von russischem Gas, Öl und Kohle zustimmen.
Es ist nicht gut, wenn nach so einem dramatischen Auftritt eines sich im Krieg befindlichen Präsidenten der Ukraine das deutsche Parlament zur "Tagesordnung" übergeht und sich mit Inbrunst der ungeliebten Impfpflicht widmet und sich damit endgültig auch international blamiert. Olga
Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Tina1
als Antwort auf freddy-2015 vom 18.03.2022, 16:11:22
Glaubst Du @Karl, dass der Schrecken enden wird, wenn weiterhin Waffen geliefert werden?.....geschrieben von Mareike
Vielleicht kennst du den Spruch Mareike, lieber ein Ende mit Schrecken als
ein Schrecken ohne Ende.

Umgesetzt auf die Situation der Ukrainer heisst das,
wenn sie mit Waffen versorgt weiter kämpfen,
haben sie eine Chance Russland ins taumeln zu bringen.
Je länger ein Krieg andauert für Russland,
je mehr Probleme bekommen sie im eigenen Land.
geschrieben von freddy-2015
Je länger der Krieg dauert, um so mehr Menschen, Zivilisten werden sterben, um so mehr Städte werden kaputt gemacht, um so mehr Menschen müssen fliehen. Denkst du vielleicht auch daran? Ist dir das alles egal? Wie kann man dafür sein, dass der Krieg weiter geführt werden soll? Jeder Tag, wo der Krieg weiter geführt wird, ist ein Tag zu viel.  Je länger der Krieg dauert, wird nicht nur Russland Probleme im Land bekommen, sondern auch die Ukraine u das in vielen Richtungen. Es muss zum Ende des Krieges kommen und nicht ums weiterführen.Nur so kann man Menschenleben retten.
Tina . 

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