Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Und meine Frau sagte spontan zu dem Mut der Frau im Russland TV:Ich machte vor langer Zeit schon diese Bemerkung, mir wären Frauen auf solchen Posten lieber "Präsidentin" , schon alleine wegen dem angeborenen Schuitz für ihre Kinder wäre es ein Vorteil, ich kann mir nicht vorstellen dass eine Frau zulassen würde Kinder mit Bomben töten lassen. Phil.
Und wieder ist es eine mutige Frau(kein Mann). Recht hat sie.
Guten Morgen, lieber hobbyradler,
ich möchte nur ganz kurz zu den Atomwaffen der Ukraine etwas schreiben. Ich habe das hier nicht nur
von Dir, sondern schon mehrmals gelesen :
Es hört sich so an, als wenn es eine besonders großzügige Geste der Ukraine gewesen wäre, auf
die Atomwaffen zu verzichten.
Diese Atomwaffen der UdSSR waren damals auf dem Gebiet der Ukrainischen Sowjetrepublik
stationiert, aber man kann nicht sagen, daß sie der Ukraine "gehörten".
Beim Zerfall der UdSSR und der Eigenständigkeit der Ukraine als Staat wurde damals ein guter
Vertrag abgeschlossen.
Die "Rest-UdSSR", also Rußland, bekam ihre Atomwaffen auf ihr Territorium, und der Ukraine
wurden Sicherheitsgarantien gegeben.
C.S.
Ein wichtiges Narrativ vergangener Tage bzw Wochen fehlt noch in Ihrer Aufzählung
Ich vermisse derzeit die früher fast inflationär verwendeten Begriffe (auch in diesem Forum): Nachhaltigkeit, Achtsamkeit, Empathie, Herzenswärme und Herzensbildung - findet man nicht mehr,
Olga
* Jeder Tote ist einer zuviel *
Da redet ein Schauspieler im Präsidentenamt vom Heldentum und versucht nach Volkssturmart einen Krieg zu gewinnen der nicht zu gewinnen ist.Nach dem Motto , koste es was es wolle. Auch und gerade Menschenleben. Und wir liefern noch Waffen für diesen Wahnsinn.
Irgenwo hier hab ich die Frage gelesen, sollte sich ein Staat der nicht unter dem Schutz anderer Staaten steht einem militärisch überlegenem ergeben ?
Ja, er sollte . Das erspart viel Leid und Elend.
Ich lebte eine Zeit lang in einer Stadt die sich am Ende des WK 2 kampflos den Allierten ergeben hat.
Das war nicht allen recht , hat sich aber als sehr vernünftig erwiesen .
Dem damaligen weitsichtigen Bürgermeister wurde ein großer Platz gewidmet , und noch heute wird er für diese Entscheidung regelmäßig geehrt.
Ich weiß ich weiß. Äpfel und Birnen.
Wichtig ist was hinten rauskommt. Und das war das Leben und die Gesundheit vieler Menschen.
Es hört sich so an, als wenn es eine besonders großzügige Geste der Ukraine gewesen wäre, auf die Atomwaffen zu verzichten.
Diese Atomwaffen der UdSSR waren damals auf dem Gebiet der Ukrainischen Sowjetrepublik stationiert, aber man kann nicht sagen, daß sie der Ukraine "gehörten".
Beim Zerfall der UdSSR und der Eigenständigkeit der Ukraine als Staat wurde damals ein guter Vertrag abgeschlossen.
Die "Rest-UdSSR", also Rußland, bekam ihre Atomwaffen auf ihr Territorium, und der Ukrainewurden Sicherheitsgarantien gegeben.
C.S.
Hallo @CharlotteSusanne
danke für den Hinweis.
Ich weiß nicht was geschehen wäre hätte sich die Ukraine geweigert die Waffen abzugeben.
Wie man jetzt sieht wäre es damals unwahrscheinlich gewesen die Ukraine mit Waffengewalt überreden zu können, so wie es jetzt nicht möglich ist Putin ohne 3.Weltkrieg aufzuhalten.
Die Sicherheitsgarantien haben der Ukraine leider nicht geholfen, weder die von Russland noch von den beiden Weststaaten. Im Gegenteil – Russland ist zum mörderischen Angreifer geworden und die USA und Großbritannien haben zu recht Angst vor dem großen Krieg.
Es bleibt als Ergebnis, dass der Ukraine Unrecht geschieht.
Ciao
Hobbyradler
Apropos Tyrannenmord. Und was wäre danach? Dann ist alles gut, denn es kommen friedliche Kräfte an die Macht? Die verfeindeten Gruppen in dem Vielvölkerstaat, mit verschiedenen Ideologien, Interessen, Machtansprüchen, die sind dann alle best Freund, umarmen sich?Ich weiß grad nicht mehr, wo ich es gelesen habe aber sinngemäß war es so, dass Putin (und vermutlich andere "interessierte" Personen), im Laufe mehrerer Jahre, für entscheidende Positionen, in Politik und Verwaltung, auch in einzelnen Republiken, in der Russländischen Förderation, mit der/aus den "alten Kadern", gefördert haben. In dem Artikel wurde auch erwähnt, dass dies erfolgreich gewesen sein soll.
geschrieben von Tina1
Es fiel, glaube ich zumindest, eine ähnliche Formulierung wie, dass die Struktur und die Personen, in den Schlüsselstellen, sehr viel Ähnlichkeit mit der ehemaligen Sowjetunion habe ....
Kann ich alles nicht überprüfen, da ich mich mit den ganzen Positionen und was die Inhaber vorher gemacht haben/waren, nicht beschäftigt habe. Deshalb, das, was ich "aus der Erinnerung schildere", bitte mit der gebotenen Vorsicht lesen!!!!
Sollte mich meine Erinnerung nicht grundsätzlich getrügt haben, wäre -für mich- zu befürchten, dass, sollte W. Putin nicht mehr die Macht innehaben, sich ggf. gar nicht so viel ändern würde.
dazu könnte ich nix beitragen, aber ich habe mich bei wiki mal ein wenig schlau machen wollen. wie es nach Caesar weitergegangen ist.
Ich bin auch nach wie vor ein Befürworter des Tyrannenmordes, aber wenn nach Putin der Verlauf ähnlich chaotisch wäre, dann halte ich kurz inne, und würde wünschen, dass in Russland nach Turbulenzen die Demokratie in ihrer Startform beginnen sollte, das wäre schon erst mal maximal.
@hobbyradler: """... so wie es jetzt nicht möglich ist Putin ohne 3.Weltkrieg aufzuhalten. """
Ich wiederhole gerne nochmal die Alternative, auf die ich hoffe:
Putin wäre durch einen Militärputsch aufzuhalten.
Dieser Gedanke hat sich bei mir verfestigt, als ich die Generäle an Putins langem Tisch gesehen habe und denen die Gesichtszüge entglitten zu sein schienen, als Putin seine zweite Rede an das Volk gehalten hat. Auch wenn er nicht zum Militär gehört, erinnere ich mich auch noch gut an den von Putin gemaßregelten Geheimdienst-Chef. Gut wäre es also, wenn Geheimdienst und Militär sich einig würden......
Naja....hoffen darf ich ja....
dazu könnte ich nix beitragen, aber ich habe mich bei wiki mal ein wenig schlau machen wollen. wie es nach Caesar weitergegangen ist.So ein Mord wäre Fakt, der Tyrann wäre weg, es bliebe Dein Wunsch für den Fortgang, Jürgen.
Ich bin auch nach wie vor ein Befürworter des Tyrannenmordes, aber wenn nach Putin der Verlauf ähnlich chaotisch wäre, dann halte ich kurz inne, und würde wünschen, dass in Russland nach Turbulenzen die Demokratie in ihrer Startform beginnen sollte, das wäre schon erst mal maximal.
geschrieben von JuergenS
Voraussetzung für die Aussicht auf einen solch wünschenswerten Tod des Tyrannen mit gutem Ausgang wäre, dass das Volk mehrheitlich seine Werke als tyrannisch empfände und den Mord begrüßte.
Was dann in aller Regel folgt, sind Diadochenkämpfe mit fragwürdigem Ausgang.
Es sei denn, es gäbe eine Hegemonialmacht, die in der Lage ist zu bestimmen, was danach zu geschehen hat und in der Lage ist, das Geschehen wirkungsvoll zu überwachen.
Was eventuell nach wie vor Bestand hätte, wäre Dein Wunsch.
wieso weisst du, was ich mir vorstelle?
Naja😉
wieso weisst du, was ich mir vorstelle?Du kannst fragen.
Naja😉
Was immer Du Dir wünschst oder vorstellst - wenn Du hartnäckig dabei bliebst, hätte es Bestand; Freude macht das nicht!
Glaub mir - ich weiß, wovon ich spreche 😞