Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Einer der Kommentare zu dem Brief (Übersetzt mit Google)
Vor 2 Tagen
CiaoDer Brief gefällt und erfreut – in Inhalt und Form – und kann vom Präsidenten der Russischen Föderation nicht ignoriert werden. Ich glaube, es wird ihn nicht überraschen, dass er und der Staatsapparat der Russischen Föderation fast zehn Jahre Zeit hatten, um über alle denkbaren und undenkbaren Szenarien der heutigen Ereignisse nachzudenken, einschließlich Optionen für einen menschenwürdigen Ausweg aus jeder Situation. Meine Meinung und Schlussfolgerungen: Verhängen Sie auf keinen Fall irgendwelche Sanktionen gegen andere. Versuchen Sie, jegliche Einschränkungen menschlicher Kontakte, politischer und geschäftlicher Aktivitäten zu vermeiden. Es ist Pflicht, einen Internationalen Mathematikerkongress abzuhalten - lehnen Sie sich nicht ab, - es kann schließlich niemand verbieten, - nun, wenn jemand sich weigert, behandeln Sie es mit Verständnis. Die Schlussfolgerungen folgen direkt aus dem Prinzip der maximalen geochemischen Aktivität – obwohl sie etwas überraschend erscheinen.
Hobbyradler
Lieber BerndHeinrich,
Deine "Parteinahme" unterstütze ich, denn außer FRIEDEN wird NICHTS eine Chance haben. Danke für die Videos.
LG
DW
Für wahr, lieber @pschroed, und da stelle man sich einmal vor, dass Schreiber im ST, die unsere Presse als "Lügenpresse" beschimpften, am liebsten aus Russia Today zitierten.
Was man nicht alles tut, damit die Wahrheit nicht ans Licht kommt. Phil.
Eilmeldung ARD - ZDF
Putins neues Anti-Mediengesetz
ARD und ZDF setzen Berichterstattung aus Russland aus
...
Karl
Wer weiß schon wirklich, wie man sich in einer, nie dagewesenen Situation verhalten würde, zumal eine Entscheidung ja wahrscheinlich sehr schnell getroffen werden muss.
Und dann die Frage..., wohin aber vor allem wissen doch die meisten, dass sie in absehbarer Zeit nicht zurück kommen können, wohl vielleicht sogar für immer in anderen Ländern bleiben müssen.
Ich stelle mir das schrecklich vor, wüsste aber auch, dass ich mich und meine Lieben verteidigen würde, egal womit. Ich muss sagen, dass sich unser Leben schon auch verändert hat, wohlwissend, dass Putin unberechenbar ist und vielleicht noch ganz anderes vor hat...
Man spricht ja jetzt schon von ca. 1,3 Mio Ukrainern, die ihr Land verlassen mussten und schätzt, dass es ca. 10 Mio werden könnten, Tendenz eher steigend.
Kristine
Für wahr, lieber @pschroed, und da stelle man sich einmal vor, dass Schreiber im ST, die unsere Presse als "Lügenpresse" beschimpften, am liebsten aus Russia Today zitierten.
Karl
Es gäbe noch mehr zu lernen, denn Putin zeigt im eigenen Land und der Ukraine denen, die Maßnahmen gegen das Coronavirus als Freiheitseinschränkung oder gar Freiheitsberaubung verurteilten, was darunter wirklich zu verstehen ist.
Ciao
Hobbyradler
Wo sind diese Putinfans eigentlich abblieben, der juno jolly wanderer, arno? die trauen sich wohl niocht mehr aus ihren Löchern mit ihre menschenfeindlichen Ansichten. Sehr gut so.Für wahr, lieber @pschroed, und da stelle man sich einmal vor, dass Schreiber im ST, die unsere Presse als "Lügenpresse" beschimpften, am liebsten aus Russia Today zitierten.
Was man nicht alles tut, damit die Wahrheit nicht ans Licht kommt. Phil.
Eilmeldung ARD - ZDF
Putins neues Anti-Mediengesetz
ARD und ZDF setzen Berichterstattung aus Russland aus
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Karl
QUELLE Finanzen
MADRID (dpa-AFX) - Nach dem Rückzug zahlreicher großer Firmen stellt nun auch der Zara-Mutterkonzern Inditex wegen des Ukraine-Krieges den Betrieb in Russland bis auf Weiteres ein. Man schließe vorübergehend alle 502 Läden in Russland, teilte das spanische Unternehmen am Samstag mit. "Unter den gegenwärtigen Umständen kann die Kontinuität des Betriebs und der Geschäftsbedingungen in der Russischen Föderation nicht garantiert werden", hieß es.
Unter den 502 Läden, die geschlossen werden, sind 86 Zara-Geschäfte. Auch die Online-Verkäufe würden in Russland vorübergehend eingestellt, hieß es. Russland ist nach Spanien der weltweit größte Markt von Inditex. Dort erzielte der Konzern des 85 Jahre alten Gründers und Eigentümers Amancio Ortega nach eigenen Angaben zuletzt 8,5 Prozent des gesamten Gewinns vor Zinsen und Steuern. Zu den Marken des Konzerns gehören neben Zara unter anderem auch Massimo Dutti, Pull&Bear, Zara Home und Bershka.
Inditex betonte in seiner Mitteilung an die spanische Börsenaufsichtsbehörde CNMV, die größte Sorge des Konzerns seien nun die mehr als 9000 Beschäftigten in Russland, um die man sich kümmern wolle. Dazu werde nun "ein spezieller Unterstützungsplan entwickelt"./er/DP/zb
Ein qualitativ hoch anzusiedelnder Beitrag ! Ährlich jetzt.
Sehr bestärkend, was meinen ST Fasten Entschluss angeht.
Ziehe mich jetzt endgültig in mein "Loch" zurück.
Danke - nicht dafür !
aixois
Hast du nicht vor kurzem noch geschrieben, dass du jetzt Aktien von Rheinmetall gekauft hast?
So etwas nenne ich Kriegsgewinner und ausgesprochen charakterlos.
An deiner Stelle wäre ich sehr vorsichtig damit, andere Diskutant_innen zu verurteilen angesichts dieses Bekenntnisses, auf das du auch noch stolz zu sein scheinst, weil du so schlau gehandelt hast.
Ich an deiner Stelle würde mich schämen.
Wo sind diese Putinfans eigentlich abblieben, der juno jolly wanderer, arno? die trauen sich wohl niocht mehr aus ihren Löchern mit ihre menschenfeindlichen Ansichten. Sehr gut so.Irgendwie erinnert mich diese Äußerung an Mr. Putin und die Verstümmelung der Pressefreiheit in Russia: Sind hier jetzt auch nur noch Beiträge erlaubt, die mit der "allgemeinen Meinung" konform gehen?
Simiya