Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Vielleicht liest du einfach weniger die kleinen Seitenhiebe. Zum einen ist es doch wahr, dass es mir darum ging, dass es WIEDER ein Krieg in Europa ist. Warum sollte ich dazu einen neuen Thread aufmachen?
Und ich bin weder ein Putinversteher, noch ein Putinfreund - im Gegenteil ich verstehe niemand der einen Krieg befürwortet, ich verstehe auch niemand der Waffen in ein Kriegsgebiet liefert.
Ich höre aber sehr genau zu wenn mir eine Russin aus Dnipro ihre Sicht der Dinge erzählt und eine Ukrainerin aus Uman den Erzählungen der Russin zustimmt, sie sich gegenseitig respektieren und beide um ihre Familienangehörigen zu Hause bangen.
Ich hoffe, dass ich dies völlig neutral hier berichten darf.
Bruny
P.S.: im Nachtrag würde ich noch gerne erwähnen, dass ich die Intension des W. Putins, sich von der Nato nicht die Luft zum Atmen nehmen zu lassen. Ich verstehe nicht, warum er einen aussichtslosen Krieg als Mittel zum Zweck gewählt hat. Weitere Gedanken darüber bleiben allerdings meine Gedanken.
Die Erklärung von Scholz: Wir leisten Hilfe zur Verteidigung gegen den Aggressor, aber wir führen keinen Krieg.
De Fakto bedeutet das, dass die Ukraine ab einem gewissen Punkt aufgeben wird, aufgeben muss.
Viel, viel Leid und Zerstörung für die Idee, für den Wert der Demokratie und Freiheit. Eine Hoffnung, welche sich aus meiner Sicht zur Zeit für die Ukraine nicht verwirklichen lässt.
Mareike
Vermutlich gäbe es danach weder dich noch mich unter den Lebenden.
Es gäbe außer vielleicht Kakerlaken, einige andere Insekten und vielleicht Ratten, nichts mehr. Alles andere wäre verdampft, verbrannt, erstickt. Und das weltweit.
Ich verstehe nicht, dass solche Möglichkeiten überhaupt als "Möglichkeit" angedacht werden (ich meine nicht Dich, @hobbyradler )
LG
DW
"Auch ein Putinversteher kann dessen Handlungen furchtbar finden."Müßig darüber zu rechten, Tina.
Beispielsweise gerade, weil er ihn tatsächlich verstanden hat?
geschrieben von Tina03
So wie "Putinversteher" in den Texten hier verwandt wird, ist der Begriff ähnlich konnotiert wie "Gutmensch".
Ich fände es geradezu begrüßenswert, gäbe es ein paar Leute, welche den Draht zu dem russischen Präsidenten nicht abreißen ließen.
Unter Umständen könnte das auch für Gerhard Schröder gelten.
Wer von uns weiß schon wirklich, ob und wie sie ihren Kontakt derzeit nutzen.
Ja, derzeit schauen wir alle, die nicht betroffen sind, ziemlich hilflos zu und genau das ist es, was mich so traurig macht...natürlich wissen wir um die Brisanz der Situation und der Möglichkeit, bei kleinsten "Fehlern" eine Eskalation auszulösen.
Was aber nun tun..., ist es nur beruhigend für uns Deutsche, Waffen zu liefern, damit diese armen Menschen sich notdürftig "verteidigen" können...obwohl wir genau wissen, dass dies garnicht gelingen kann...
Tausende Frauen und Kinder kommen derzeit in Deutschland an, um überwiegend bei Freunden, Verwandten unterzukommen oder ggf. weiter zu reisen und das immer mit dem furchtbaren Gedanken, den Mann, Vater, Sohn nie wiederzusehen.
Ich hoffe auf kluge Militärs im Kreml...
Kristine
Ich empfinde das auch so, dass bereits jetzt die Ukraine aufgegeben wird, unser weites Herz ist also bereit, zuzusehen, wie Ukrainer mit unzulänglichen Waffen, teilweise auch von uns, den Angriff verlieren, die jungen Männer dort bleiben, sterben, und später die Frauen mit den Kindern, nach dem Sieg Putins, zurückkommen sollen.
Gehts noch.
Ich wiederum vermute, dass sich der Gedanke aktuell nicht ausblenden lässt.
Vermutlich gäbe es danach weder dich noch mich unter den Lebenden.
Es gäbe außer vielleicht Kakerlaken, einige andere Insekten und vielleicht Ratten, nichts mehr. Alles andere wäre verdampft, verbrannt, erstickt. Und das weltweit.
Ich verstehe nicht, dass solche Möglichkeiten überhaupt als "Möglichkeit" angedacht werden (ich meine nicht Dich, @hobbyradler )
geschrieben von Der-Waldler
Jeder möge über diesen Vorschlag eines republikanischen Senator halten was er möchte.
Es handelt sich um einen Trump Vertrauten.
Phil.
QUELLE SPON
Der republikanische US-Senator Lindsey Graham hat Russen zur Ermordung des russischen Präsidenten Wladimir Putin aufgerufen. »Irgendwer in Russland« müsse jetzt aktiv werden »und diesen Typ aus dem Weg schaffen«, sagte der Republikaner am Donnerstag (Ortszeit) im Sender Fox News.
Auch die Bedenken, die ihr alle habt, sind ja gerechtfertigt.
Möglichweise kann nur noch ein großangelegter deal zwischen USA und Russland helfen, ein Deal, der Westen muß sich dazu die Zustimmung Russlands erkaufen, mit Billionen vielleicht sogar, denn käuflich ist Putin bestimmt inzwischen.
Auch Alaska wurde glaub ich mal von Russland an die USA verkauft, geht doch.
Ich wiederum vermute, dass sich der Gedanke aktuell nicht ausblenden lässt.
Vermutlich gäbe es danach weder dich noch mich unter den Lebenden.
Es gäbe außer vielleicht Kakerlaken, einige andere Insekten und vielleicht Ratten, nichts mehr. Alles andere wäre verdampft, verbrannt, erstickt. Und das weltweit.
Ich verstehe nicht, dass solche Möglichkeiten überhaupt als "Möglichkeit" angedacht werden (ich meine nicht Dich, @hobbyradler )
geschrieben von Der-Waldler
Welcher Gedanke, Bias? An den Einsatz von Militär der NATO, oder der Gedanke an die totale Vernichtung der Menschheit?
Aber muss man jeden Gedanken, jede Wut, jede "Möglichkeit" auch in Foren "einfordern"? Naja, vielleicht baut es ja Ängste ab. Bei mir schüren sie sie.
Schönen Tag
DW