Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Nur die Millionen Mitgefühle nützen ihm nichts, aber der Westen könnte sofort in Kiew einfliegen und es verteidigen, mit Abwehrwaffen.Das wäre machbar Jürgen,
aber nur wenn eine private Söldner Armee das übernimmt.
Alles andere haut laut den Nato Statuten nicht hin.
Der Westen muß militärisch eingreifen, sofort, heute noch.
Es kann nicht zum Weltkrieg kommen, dazu sind die internationalen Verflechtungen zu eng und Russland hat so gut wie keinen Verbündeten in Sachen Ukraine.
Dem widerspreche ich aber heftigst! (auch wenn ich Deine hilflose Wut verstehen kann und teile)
Solche Menschen wie Putin reißen ALLES mit in den Abgrund, wenn sie in diesen fallen oder wenn sie einsehen, dass sie fallen werden.
Wer sagt denn das Putin fallen würde, ich sehe da keinen Grund wenn das so passieren würde, dass Truppen in Kiew helfen würden.
Der Westen muß militärisch eingreifen, sofort, heute noch.
Es kann nicht zum Weltkrieg kommen, dazu sind die internationalen Verflechtungen zu eng und Russland hat so gut wie keinen Verbündeten in Sachen Ukraine.
Dem widerspreche ich aber heftigst! (auch wenn ich Deine hilflose Wut verstehen kann und teile)
Solche Menschen wie Putin reißen ALLES mit in den Abgrund, wenn sie in diesen fallen oder wenn sie einsehen, dass sie fallen werden.
Ein Angriff auf russisches Territorium käme nicht in Frage.
Natürlich keine offiziellen Truppen, nur Private Söldner.
Es kann nicht zum Weltkrieg kommen, dazu sind die internationalen Verflechtungen zu eng und Russland hat so gut wie keinen Verbündeten in Sachen Ukraine.Nein, dem kann ich nicht zustimmen! Deine Überlegungen gehen davon aus, dass jemand Zusammenhänge abwägt. Ich befürchte, dass Putin längst in einem Gedankensumpf versunken ist, der solches nicht mehr berücksichtigt.
Wenn ich die letzten Wochen zurückblicke, dann habe ich die Phantasie vor Augen, einen Menschen zu sehen, der, wie durch eine Röhre, auf ein vermeintlich erreichbares Ziel schaut.
Sein menschenverachtender Einmarschbefehl, in die Ukraine, zunächst mit begrenzten Streitkräften! Mit dem Gefühl eines Sieges in einem "Blitzkrieg"???
Seine menschenverachtenden Aufstockungen, der Streitkräfte! Mit der Vision, nun doch schnell, Kiev und Selenskij + Regierung, doch noch "schneller" zu erledigen?
Und wenn nun Nato-Truppen (wen könntest Du sonst meinen; andere gäbe es ja nicht) einfliegen? Und dann? Sähe er, durch seine event. eingeschränkte Wahrnehmehmung, vielleicht nur noch den Einsatz taktischer Nuklearer Wafen (Gefechtsfeldwaffen)?????
Und dann? Würden die westlichen zusätzlichen Verteidiger "still halten" können und keine nuklearen Gefechtsfeldwaffen einsetzen. Und wenn doch, dann könnte es durchaus möglich sein, dass ein Ras(ender)Putin, den Einsatz strategischer Nuklearwaffen ins Auge fassen könnte.
Und dann?
Dann hätten wir nicht nur einen Weltkrieg, sondern eine ggf. unaufhaltsame Spirale nuklearer Gewalt.
Ich weiß, dass das Ergebniss, eines solchen, von mir beschriebenen "negativen" Szenarios, bedeuten könnte, dass die Ukraine "geopfert" werden würde.Ein Gedanke, wenn ich meine fragende Beschreibung betrachte, nahezu unerträglich erscheint.
Ich bin angesichts der letzten Tage einfach nur noch spachlos, traurig und verzweifelt.
Auch, als ich heute, im Autoradio ein Gespräch (vermutl. WDR5) hörte, bei dem gesagt wurde, dass eine Lösung wohl nur innerhalb Russlands erfolgen könne. Weil niemand mehr abschätzen kann, womit Putin uns als nächstes "überrascht".
Du meinst, Putin würde "Private Söldner" als Nichteinmischung des Westens/der Nato ansehen und meinen, "Ach, das sind ja nur Privatmenschen, da brauch ich nicht näher an die Knöpfe rücken"?Natürlich keine offiziellen Truppen, nur Private Söldner.
geschrieben von freddy-2015
Ich halte das für extrem unwahrscheinlich.
Wenn ich schon einmal dabei bin; zumindest Teile des Westens haben, auf die Forderung nach Sicherheitsgarantien nicht reagiert und Putin auch falsch eingeschätzt. Auch dass hat er offensichtlich als Möglichkeit gesehen un, aus seiner Sicht, genutzt, um diesen räuberischen Überfall zu starten.
Danach sahen wir die Anektionen und die Unterstützungen Krim und Ostukraine und haben lediglich verbal interveniert.
Nicht nur Deutschland und den USA waren wirtschaftliche Verpflechtungen und preisgünstige Energielieferungen wohl, wie bereits von einem Forenmitglied (weiß grad nicht wer) geschildert, wichtiger. Nun bekommen wir die Quittung: ausgestellt von jemanden, bei zu befürchten ist, dass er nicht die geringsten Zweifel hat, alles einzusetzen, was ihm zur Verfügung steht.....
oder so, Not macht erfinderisch.
Natürlich keine offiziellen Truppen, nur Private Söldner.
Halunken haben keinen Anspruch auf Schonung.
Jeder Ukrainer ist mir genauso wichtig wie jeder andere Mensch.
Ich bin auch sicher, dass China Putin nicht zu Hilfe eilen wird.
Natürlich wird die Ukrainische Landkarte schrumpfen müssen als Zugeständnis, denke ich, aber das ganze mit Putin geht ohnehin nur über deals.
Ich bin nicht nur wütend, sondern überleg mir, wie es Lösungen geben könnte.
................Hallo @BerndHeinrich,
Habe ich geschrieben, dass ich dazu (bisher) nichts weiter schreiben kann, weil ich nur, die von den Franziskanern selbst aufgedeckten, Ungereimtheiten, kenne aber keine Bestätigungen dazu?
.................................
Und nun reichts mir!
Ich denke gerade an den deutschstämmigen Papst. Der weiß in einer anderen Angelenheit noch heute nichts.
Es gibt viele Artikel zu dem Thema mit identischem Inhalt. Einen griff ich zufällig heraus.
Euer Generalminister hätte den Vorgang sicherlich nicht selbst verbreitet, wenn der nicht durch die Schweiz bekannt geworden wäre und er keine Chance hatte es zu verdecken.
Hier ein anderer Artikel, lese einfach. Ich benötige keine Antwort, bin dir aber auch nicht böse wenn du etwas schreibst.
Orden pleite? Schweiz beschlagnahmt Franziskaner-Konten
Die Gelder sollen in Gesellschaften investiert worden sein, gegen die wegen illegalen Geschäften, unter anderem Drogen- und Waffenhandel, ermittelt wird. Auch millionenschwere Ausgaben für die Restaurierung eines vom Orden verwalteten Hotels im Zentrum Roms sind ins Visier der römischen Justizbehörden geraten, berichtete die Tageszeitung "Corriere della Sera" am Freitag.
https://www.diepresse.com/4623301/orden-pleite-schweiz-beschlagnahmt-franziskaner-konten
Ciao
Hobbyradler
Weil niemand mehr abschätzen kann, womit Putin uns als nächstes "überrascht".Die nächste Überraschung muß daher nicht von ihm, sondern vom Westen kommen, flankierend zu den Sanktionen, die ja eher langfristig wirken.
Er muß Überraschungen hinterher laufen, nicht umgekehrt. Zeitenwende muß gefüllt werden, Demokratien sind stärker.
@Hobbyradler, es nervt wirklich nur noch, was du hier veranstaltest, sorry.
Was hat das alles mit dem Thema hier zu tun? Und was hat Bernd-Heinrich mit der ganzen Angelegenheit von 2014 zu tun?
Himmel nochmal, kannst du nicht endlich mal aufhören mit dieser Penetranz?
Das nervt. Und wie!
https://www.faz.net/podcasts/f-a-z-podcast-fuer-deutschland/wladimir-putin-und-die-ukraine-was-treibt-ihn-an-17841012.htmlIch habe in der FAZ von heute den Artikel gefunden Tina1, der vermutlich auch Dein podcast ist. Leider ist es ein Bezahl-link, wer die FAZ hat, könnte ihn komplett lesen. Allein der Anfang beinhaltet viel Wahres. Jörg Baberowski ist der Autor vieler Sachbücher, ich kenne nur "Der rote Terror", empfehlenswert.
F.A.Z. Podcast für Deutschland : Wenn Putin stürzt, stürzt die Welt mit – Aussichten in einer aussichtslosen Situation
"Die Welt zittert vor einem Mann: Wladimir Putin. Was treibt ihn an? Ist er auf dem Weg zum Imperator oder steht sein Ende kurz bevor? Darüber sprechen wir unter anderem mit Osteuropa-Experte Jörg Baberowski. "
Niemals hätte geschehen dürfen, dass die Ukraine, dieses versehrte und vernarbte Land mit brachialer Gewalt heimgesucht wird, dass alles zunichtegemacht wird, was in den vergangenen Jahren erreicht worden ist. Und dennoch ist es geschehen. Der Krieg ist wie das Wunder in der Theologie. Alle glauben an das immerwährende Recht und daran, von ihm für alle Zeit geschützt zu sein, und dann kommt plötzlich Unvorhergesehenes, Unerhörtes, Verstörendes in die Welt, und bald schon gelangt auch dem letzten Realitätsverweigerer zu Bewusstsein, dass die Welt ein ganz anderer Ort ist, als er sich ihn vorgestellt hat."
Tina - wir sollten in unseren Komfortzonen sofort aufhören, mit irgendwelchen unsinnigen Spekulationen oder Ferndiagnosen über Putin`s physische und/oder psychische Gesundheit an die Öffentlichkeit zu drängen.
Derzeit haben wir eine Hochkonjunktur für alle möglichen Experten, von denen man bisher nie viel hörte, die mit ihren Einzelmeinungen und ihrem angeblichen fundierten Wissen usw. vor die Kameras drängen und wahrscheinlich schon an ihren demnächst erscheinenden Büchern arbeiten.
Wir in Deutschland haben seit Jahrzehnten keine direkten Kriegserfahrungen und wollen wir hoffen und beten,dass dies auch so bleibt. Keiner weiss, zu welchen weiteren Schritten und Eroberungsfeldzügen Putin noch fähig ist oder sich fähig glaubt. So weit ist die Entfernung Ukraine-Berlin ja nicht und Teile Deutschlands gehörten auch mal zum Sowjet-Imperium.
Längst hätte man erkennen können, zu welchen Grausamkeiten dieser Machtmensch Putin fähig ist. Wer verschwendete schon mehr als einen Blick nach Aleppo? Wer erinnert sich noch an das völlig zerstörte Grosny in Tschetschenien, wo dann Russland zwar abgezogen ist, aber einen ebenso grausamen und russlandtreuen Herrn Kadyrow mit seiner Clique einsetzte?
Bei vielen auch in Deutschland gab es (und gibt es vermutlich immer noch) das grosse Missverständnis insbesondere der Linken und nostalgische Gefühle gegenüber dem längst vergangenen Kommunismus; dazu zählte Putin nie - sämtliche Schutzmanöver ihm gegenüber in oft ausufernder verbalisierter Form habe ich nie verstanden.
Wer wirklich etwas machen möchte, sollte humanitär helfen: durch Geldspenden, bzw. Unterstützung der vielen Hilfsgruppen ,die sich jetzt um die verzweifelten Ukrainer kümmern und war möglichst längerfristig, damit diese Menschen eine Perspektive auch in unserem Land erhalten, aber auch eine Rückkehrmöglichkeit in ihre Heimat, wenn sie selbst es wollen .
Und diese Hilfsbereitschaft möglichst längere Zeit ,auch wenn dieser Krieg irgendwann nur noch als Randnotiz in den Medien erscheint, so wie es beim Syrien-Krieg seit Jahren der Fall ist. Olga