Internationale Politik Es ist Krieg in Europa
Von begrüßen kann ja keine Rede sein, jedoch wäre es sicher für mich eine schlimme Situation, wenn Russland kein Gas mehr liefert und wir nicht heizen können.
Wie überstehst du die kalte Jahreszeit ohne Heizung? Oder bist du nicht direkt betroffen?
Es gibt Dinge die trotz Krieg funktionieren sollten. Was hältst du z. B.vom Weiterbetrieb der ISS?
lupus
Ich bin etwas irritiert. Würdest Du es begrüßen, wenn die wirtschaftlichen Beziehungen über Gaslieferungen weiter aufrecht erhalten werden können?Guten Morgen,
Wir brauchen Frieden für die Menschheit!
pace e bene
geschrieben von BerndHeinrich
natürlich wäre es auch im Interesse des Friedens für die Menschheit zu begrüßen, wenn die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland irgendwie aufrechterhalten blieben.
Das ist unter den gegenwärtigen Bedingungen aber ebenso schwer erklär- wie durchführbar.
Es liegt jedoch auf der Hand, wenn darüber nachgedacht wird, wie es später einmal weitergehen soll in und mit Europa.
Bestaunenswert ist die Haltung von Präsident Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj, einem neuzeitlichen David, dem derzeit weltweit zu Recht die Aufmerksamkeit und die Anerkennung gilt.
Bleibt zu hoffen, dass die Verfügungsmacht von Präsident Wladimir Wladimirowitsch Putin über den Einsatz des russischen Militärs und dessen Waffen so weit begrenzt ist, dass der bald Siebzigjährige kein Fiasko anrichten kann. Der Ansehensgewinn seines Widerparts in der Welt dürfte seinem Ansehensverlust korrespondieren.
Das bleibt sicher auch von ihm nicht unbemerkt. Nun wird zu beobachten sein, ob und wie er in der Lage ist, mit dieser Form der Kränkung umzugehen.
Der Tag im Odenwald verspricht heute sonnig zu werden.
Gutes Wanderwetter,
gutes Wetter für einen Spaziergang oder sonstige Bewegung im Freien, denke ich.
Man kann gespannt sein was diese SWIFT AUS- Sperrung RU auf den Weltmärkten morgen auslösen wird.
Aber dieser mögliche Crash ist im Gegensatz zu der menschlichen Tragödie in der Ukraine kein Thema.
Phil.
SWIFT EINFACH ERKLÄRT
Guten Morgen,Guten Morgen aus Berlin,
natürlich wäre es auch im Interesse des Friedens für die Menschheit zu begrüßen, wenn die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland irgendwie aufrechterhalten werden könnten.
Das ist unter den gegenwärtigen Bedingungen natürlich schwer erklärbar, liegt jedoch auf der Hand, wenn darüber nachgedacht wird, wie es später einmal weitergehen soll mit Europa.
Bestaunenswert ist die Haltung von Präsident Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj, einem neuzeitlichen David, dem derzeit weltweit zu Recht Aufmerksamkeit und Anerkennung gilt.
Bleibt zu hoffen, dass die Verfügungsmacht von Präsident Wladimir Wladimirowitsch Putin über den Einsatz des russischen Militärs und dessen Waffen so weit begrenzt ist, dass der bald Siebzigjährige kein Fiasko anrichten kann.
Der Ansehensgewinn seines Widerparts in der Welt dürfte mit dem Ansehensverlust von Präsident Putin korrespondieren.
Das wird sicher auch von ihm bemerkt. Es wird zu beobachten sein, ob und wie er in der Lage ist, mit der Kränkung umzugehen.
Der Tag im Odenwald verspricht heute sonnig zu werden.
Gutes Wanderwetter, gutes Wetter für einen Spaziergang, denke ich.
ich glaube nicht, dass Putins Verfügungsgewalt in irgendeiner Weise begrenzt ist, der Mann kennt keine Grenzen und bewegt sich jenseits aller moralischen Regeln. Er will das Rad der Geschichte zurückdrehen, zurück kann er nicht, das ist das Schlimme. Er dürfte auch nirgendwo mehr in der westlichen Welt seine Reputation wieder herstellen können. Seine manipulierten Anhänger und das belogene eigene Volk zählen da nicht. Aber auch im eigenen Land werden die Menschen aufmerksam.
Joe Biden soll von Russland als von einer "Regionalmacht" gesprochen haben, das war für Putin die Kränkung Nr. 1 und wohl auch ein Grund für die aktuelle Situation.
Hier in Berlin hat es heute Nacht gefroren, Auto kratzen ist angesagt, aber die Sonne ist auch schon da.
Michiko
. . . . aber die Sonne ist auch schon da.Nutze den Umstand, mach was daraus und komm gut durch den letzten Sonntag im Monat Februar 2022, Michiko.
geschrieben von Michiko
Ja wie es weitergehen soll ist ein Rätsel.
Alle Akteure sollten sich bevor sie handeln Chamisso "Der rechte Barbier" lesen.
Sei gut zu Fuß. (mir leider nicht mehr möglich)
lupus
Gedicht.
Der Putin Vertraute und frühere Präsident Medwedew spricht jetzt von der Wiedereinführung der Todesstrafe in Russland. Das skrupellose Regime verstärkt die Unterdrückung der Opposition. Quelle.
Karl
P.S.: Weltweit ist die Solidarität mit der Ukraine sehr groß. Da Russland die Infrastruktur zerstört und es auch für Ukrainer immer schwerer wird, ins Internet zu kommen, hat jetzt Elon Musk sein Startlinksystem für die Ukraine freigeschaltet. Quelle.
Musk hat etwa 2000 Satelliten im All, die als Internetrelaisstationen dienen.
Joe Biden soll von Russland als von einer "Regionalmacht" gesprochen haben, das war für Putin die Kränkung Nr. 1 und wohl auch ein Grund für die aktuelle Situation.
Ist der Name Biden ein Versehen?
Wenn nein - aus welchem westlichen Medien stammt diese Information, die nicht nur unbewiesene Vermutung eines Journalisten wäre?
Es wäre interessant welcher Journalist das von Biden verbreitet, denn hätte Biden das gesagt, wäre es ein sich wiederholender Fehler.
U.a. eine Stimme aus Moskau:
" Die Sanktionen sind natürlich schlecht, aber sie sind die offensichtlichste Antwort. Deutschland hat ja beispielsweise auch Sanktionen gegen Russland verhängt. Ich glaube, das ist normal. Die gehen ja nicht gegen mich, sondern meinen Staat, den ich nicht unterstütze. Ich habe von einer Sanktion gegen einen Fußballclub gehört, das ist einfach hervorragend. Denn ich hasse den russischen Fußball. Ich kenne keine einzige Person, die den Staat unterstützt und ich habe auch durchaus ältere Freunde, welche weniger progressiv sind."
Aber ....... es gibt auch andere:
" Natürlich bedauern alle den Konflikt. Es gibt niemanden, dem die Situation gleichgültig ist. Aber Wladimir Putin wurde dazu getrieben, dazu gezwungen, so zu agieren. Die ausländischen Medien zeigen nicht die Wahrheit. Gestern hat Putin in seiner Rede gesagt, dass er viel Anstrengungen aufgebracht hat und wie sehr es ihm wehtat, all das auszudrücken.
Kein Präsident will einen Krieg während seiner Amtszeit. Es hat einfach Putin erwischt, den Armen........"
Moskauer Deutsche Zeitung : Angst und Ablehnung: Stimmungslage in Moskau
Edita
@michiko
@hobbyradler
Das war nicht Biden, sondern Obama. Diesen Spruch als "Grund für die jetzige Situation" zu bezeichnen, ist schon seltsam. Der arme Putin, er wurde doch so gekränkt, dass er jetzt ein "Brudervolk" überfallen muss?
karl