Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

Juro
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf MarkusXP vom 26.02.2022, 17:23:19

Ja, Oskar Lafontaine hat damals die Wahrheit gesagt. Ich habe ihm Beifall geklatscht.
Juro
 

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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf sammy vom 26.02.2022, 17:25:18

Man muss schon sehr politisch sehschwach sein.

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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Der-Waldler vom 26.02.2022, 18:23:56

Weiß ich auch nicht. An Putin haben sich ganz andere schon verschätzt.

Kriege werden begonnen, um Dinge auszufechten, die mit friedlichen Mitteln nicht mehr zu regeln sind, eben Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.
Ausfechten heißt aber auch, dass es Verlierer und Gewinner gibt, wenn man sich nicht vorher besinnt.
Keine Prognose zum derzeitigen Krieg.
Juro


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Admin
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Admin
als Antwort auf Juro vom 26.02.2022, 18:41:27

Juro, Juro, Juro, Juro, Juro SPAMMER

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teri
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von teri
als Antwort auf Edita vom 26.02.2022, 15:09:58

Putin hat in den 90-gern in Russland nach seiner Rückkehr aus der DDR auch als Taxifahrer gearbeitet. "Hin und wieder musste man Geld auch im Taxigewerbe verdienen. Es ist unangenehm, darüber zu reden, aber leider gab es das auch", sagte der 69-Jährige in der am Sonntag ausgestrahlten Dokumentation "Neueste Geschichte" des russischen Staatsfernsehens.

Heute knapp 30 Jahre später und nach 22 Jahren Präsidentschaft wird sein Vermögen auf zwischen 40 und 200 Milliarden Euro geschätzt, und wenn es nur 5 Milliarden wären, wie kann das als Präsident mit einem Gehalt von 138600 Euro jährlich zustande kommen?
Das ist der Inbegriff von Oligarchen-Machenschaften!

Edita
 
Ich   verurteile den Überfall auf einen Souveränen Staat wie die Ukraine genauso wie du. Allerdings verurteile ich auch die damit einhergehenden Hetzereien ohne konkretes Hintergrundwissen.

Den Europäischen Rechnungshof kannst du privat auslegen wie du willst. Allerdings ist es schwer sich
vorzustellen, daß der EU-Rechnungshof mit den räuberischen Spitzen eines Landes nicht die Türme eines Hauses meinte.

Falls dein o.eingesteller Bericht über Putin den Tatsachen entspricht, wirst du sicher eine Verlinkung als Nachweise haben.

Ich bitte dich also höflich, diese hier zu deklarieren, damit wir uns selbst ein Bild darüber machen können. Danke.

teri

PS.: Ich bin weder ein Putin-Freund noch ein Selenski Freund. Ich werfe ihnen vor, daß sie nicht imstande waren und sind, diese Vorwürfe diplomatisch und ohne Blutvergießen unschuldiger Menschen zu vergießen - und zwar auf einem anderen Weg zu lösen. Für mich sollten das Staatsmänner können, denn sonst sind sie überflüssig, wenn sie nur Kriege schüren.

teri
 
sammy
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von sammy
als Antwort auf Juro vom 26.02.2022, 18:27:42
Es soll ja Menschen geben, die sagen: Mein Gewissen ist rein wie am ersten Tage, ich habe es noch nie benutzt. 
 
geschrieben von Juro
.......Juro, bei DEINEN Beiträgen würde ich auch kein "reines Gewissen" haben. DEINE Relativierungen sprechen eine eindeutige Sprache, da nützt es auch nichts mal die eine Seite , dann die andere Seite nur zu erwähnen.
Hier gilt es klar den derzeitigen Angriff  (der untermauert wurde mit Lügen und Unwahrheiten)  auf die Ukraine zu benennen.

sammy
 

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Bias
Bias
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Bias
als Antwort auf hobbyradler vom 26.02.2022, 18:07:25
Düsseldorf legt Städtepartnerschaft mit Moskau auf Eis
geschrieben von Rispe

Ich hatte das auch gelesen und bin mir immer noch unschlüssig ob das gut ist.
Städtepartnerschaften dienen auch der Völkerverständigung. Die Städte sind oft ähnlich in ihrer Struktur und dienen dem kulturellen und wirtschaftlichen Austausch.
Das russische Volk kann nichts für die Verbrechen seiner Führung.
Lehnen wir die kommunale Ebene ab, die sicherlich nicht am Krieg schuld ist, berauben wir uns auch dieser kleinen Kommunikationsmöglichkeit.
Hobbyradler
geschrieben von hobbyradler
Ich teile Deine Ansicht, Radler.
Doch wer weiß schon um die wirklichen Beweggründe der Leute.

Momentan scheint es langsam wieder angesagt, Leute aufzufordern, sich von Herrn Putin abzugrenzen.
Kein Problem für die welche, die meinen: "Klar, kost' ja nix".
Eine fast unüberwindliche Hürde jedoch für Leute, die verwundert fragen, weshalb sie sich von etwas abgrenzen sollen, mit dem sie absolut keine Berührung haben, noch beabsichtigen sie jemals zu suchen.
Ich denke, auch das sind Kollateralerscheinungen.
ingo
ingo
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von ingo
als Antwort auf teri vom 26.02.2022, 18:51:48

@teri: """" Für mich sollten das Staatsmänner können, denn sonst sind sie überflüssig, wenn sie nur Kriege schüren."""

Aus Deinem Beitrag entnehme ich, dass Du Putin für einen "Staatsmann" hältst. Für mich ist er ein  skrupel- und gewissenloser Verbrecher und Mörder.
Übrigens: Putin hatte nie die Absicht, sein Machtstreben diplomatisch zu lösen. Wenn Du das glaubst, bin ich schockiert. Der Mann hat seit der Krim-Annektion den jetzigen Überfall auf die Ukraine geplant.

Karl
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Karl
als Antwort auf Bias vom 26.02.2022, 19:02:35

@Bias,

es geht um die Ächtung des Verhaltens von Putin und seiner Administration. Es geht auch darum, die Botschaft dieser Ächtung zu transportieren.

Es wird auch finanzielle Opfer bei uns kosten, wenn z. B. das Swift-System Russland aussperrt. Aber wenn wir nicht wollen, dass wir irgendwann auch Opfer dieses brutalen Machtmenschen werden wollen, dann sollten wir jetzt eindeutig handeln und auch unsere Regierung bitten, dies zu tun.

Ich habe heute nachmittag auf den Facebookseiten einiger meiner ukrainischen StudentInnen gelesen. Es ist zum Heulen wie die Hoffnungen und die Leben dieser jungen Leute zerstört werden.

Karl

Bias
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Bias
als Antwort auf sammy vom 26.02.2022, 18:58:27
. . . . .
Hier gilt es klar den derzeitigen Angriff  (der untermauert wurde mit Lügen und Unwahrheiten)  auf die Ukraine zu benennen.
geschrieben von sammy
Ja, Sammy, doch auch das dürfte mittlerweile so oft erwähnt worden sein, dass das auch der Juro mitbekommen hat.
Insofern stellt sich die Frage, was von den Forenteilnehmern diesbezüglich von wem noch gelernt und kapiert werden soll.

So wie ich es sehe, begrüßt hier keiner den Einfall Russlands in die Ukraine und darüber hinaus dürfte auch niemand ein Interesse daran haben, dass sich Prozesse des gegenseitigen Beschuldigens und Bedrohens der Staatschefs weiter aufschaukeln.

Irgendwann werden alle wieder miteinander reden und auskommen müssen.

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