Internationale Politik Erlebt die SChweiz nach den Wahlen jetzt einen Rechtsruck?
Die SChweizer stimmten letztes Wochenende wieder über einige wichtige Punkte ab und wieder zeigt es sich ,dass die rechtspopulistische SVP hier nicht mehr viel für sich gewinnen kann:
Die Forderung, nationales Recht soll über internationalen Verpflichtungen stehen, scheiterte.
Die ausgeweitete Überwachung vermeintlicher Sozialhilfebetrüger wurde angenommen.
DAgegen Fördergelder für Hörner bei Kühen abgelehnt.
Olga
Ich hatte das auch freudig zur Kenntnis genommen. Es ist sehr wichtig für eine friedliche internationale Entwicklung, dass internationales Recht Vorrang hat. Die Schweizer sind ein politisch gereiftes Volk und haben das mehrheitlich erkannt.
Beste Grüße
Karl
Auch Spanien rückt ehr Rechts. Es werden (wenn es mir der Flüchtlingspolitik so weitergeht) noch mehr Länder Schweiz als Vorbild nehmen
In unserem Nachbarland der SChweiz wird kommenden Sonntag gewählt.
Die Partei der Milliardäre Blocher (Vater und Tochter) können laut aktuellen Umfragen einige Prozentpunkte verlieren; dafür sollten die Grünen auch in der Schweiz in der Wählergunst zulegen.
Auch bei FDP und CVP sind anscheinend leichte Verluste vorhanden; bei den Sozialdemokraten jedoch ein ähnliches Ergebnis wie 2015.
Bin gespannt, wie die Schweizer letztendlich wählen werden, da diese Rechtspopulisten der SVP nach meiner Ansicht schon ein Makel für dieses Land und Volk sind und der Stil, dass die Regierung von familiären Clan angeführt wird, nicht so richtig in diese Alpenrepublik passt. Olga
Ein erster guter Schritt und ein ERfolg für die SChweizer Grünen, die nun beachtliche GEwinne eingefahren haben.
Die Themen Klimaschutz und Frauenpolitik waren den SChweizer Wählern wichiger als die SVP-Themen, mit welchen diese die Angst vor Fremden und einer Einvernahme durch die EU seit Jahren schüren wollen. Das REsultat ist ein Minus von fast 4%.
Die Sozialdemokraten änderten erst kurz vor der Wahl ihre Themen-Agenda; das hat wohl nicht mehr so richtig bergeistert; deshalb verloren auch sie Stimmen. Olga
Täusche dich nicht; was vor den Wahlen versprochen wird, ist 3 Tage nach den Wahlen schon vergessen!
Und zum Schluss noch dies: Mit einer Spraydose lassen sich sogar braune, abgedörrte Hundehaufen kurzzeitig auf Grün färben!
...Tja - und der Ururgrossvater des Herrn Blocher stammt aus Deutschland.
Die Partei der Milliardäre Blocher (Vater und Tochter) können laut aktuellen Umfragen einige Prozentpunkte verlieren...
Bin gespannt, wie die Schweizer letztendlich wählen werden, da diese Rechtspopulisten der SVP nach meiner Ansicht schon ein Makel für dieses Land und Volk sind und der Stil, dass die Regierung von familiären Clan angeführt wird, nicht so richtig in diese Alpenrepublik passt. Olga
Tja - und der Ururgrossvater des Herrn Blocher stammt aus Deutschland.Ich gehe mal davon aus, dass dieser Ururgrossvater des Herrn Blocher, der übrigens schon 1861 Schweizer Bürger wurde, heute nicht mehr aktiv in der Schweizer Politik tätig ist.
Oder was wollen Sie uns damit sagen, wenn sie die deutschen Wurzeln dieses Mannes erwähnen? Er stammte aus dem grenznahen Ort Beuggen in Baden, das zeitweise immer wieder der SChweiz zugefallen war, aber weltpolitisch als "Metropole" bis heute keine grosse Rollen spielt. Oder irre ich mich? Olga
Wäre es der heutige Spross gewesen, der hätte gleich hinter sich die Schweiz zumauern lassen. Aber natürlich mit genügend und genügend grossen Löchern drin, damit er seine lukrativen Geschäfte mit dem Ausland trotzdem tätigen könnte....Tja - und der Ururgrossvater des Herrn Blocher stammt aus Deutschland.
Die Partei der Milliardäre Blocher (Vater und Tochter) können laut aktuellen Umfragen einige Prozentpunkte verlieren...
Bin gespannt, wie die Schweizer letztendlich wählen werden, da diese Rechtspopulisten der SVP nach meiner Ansicht schon ein Makel für dieses Land und Volk sind und der Stil, dass die Regierung von familiären Clan angeführt wird, nicht so richtig in diese Alpenrepublik passt. Olga
Blochers Vater soll Pfarrer gewesen sein. Auch des aktuellen Blochers Bruder war Pfarrer. Der war etwa so eigensinnig wie der irische Pfarrer Ian Paisley. Er predigte mal, sein Bruder (damals Bundesrat) müsse unbedingt mal ausmisten in Bern (Bundesstadt der Schweiz).
Da ich Jahrzehnte Einkäuferin in der Chemie war, kannte ich natürlich die Ems-Chemie, das sehr erfolgreiche Unternehmen der Familie Blocher, wo heute m.W. die Tochter wie in der Politik an vorderster "Front" agiert. Olga