Internationale Politik Erdogan, Diktator oder Menschenfreund ??
ganz sicher nicht
Denkst du da an die Russen mit ihren Lenkwaffenzerstörern
oder an die Turk-stämmige Bevölkerung dort in der Region.
Die Nato ist nicht gewillt sich dort zu opfern.
Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan wollte eine Flugverbotszone über dem Kriegsgebiet von Idlib. Diese Zone sollte von den NATO-Partnern überwacht werden. Offensichtlich gab es bei dem Botschaftertreffen keine Bereitschaft, die Allianz in einen solch riskanten Auftrag zu schicken.
Der Auftrag hätte bedeutet, dass die NATO Kriegspartei wird.
Und ganz konkret
das Flugzeuge der Allianz über Idlib dem Risiko ausgesetzt wären,
von syrisch-russischen Kräften abgeschossen zu werden.
Teilinfo T-online
Welches Stück..? Er braucht Platz um die Kurden ganz weit weg von der Türkei zu haben. Sein Wunsch ist aber unmenschlich, denn da ist kaum Land zu bewirtschaften, die Kurden würden verhungern. Und das ist diesem Unmenschen egal.
Und ansonsten hätte er gerne die Nato für seine Pläne eingespannt, nur dann haben wir die direkte Konfrontation mit Russland - wegen einem "Möchtegern-Sultan" und ein bischen unfruchtbare Wüste. Man kann nur hoffen das wenigstens einige wenige im Nato-Stab bei Verstand sind.
Dic, die Kurden leben auch in der Türkei und nicht so wenige.
Heute leben etwa 15–20 Millionen Kurden in dem türkischen Teil Kurdistans.
Auch in anderen Staaten leben sie,
da kommt Erdogan nicht drann und kann sie auch nicht beseitigen.
Was er wollte, war eine Pufferzone errichten.
Das lässt auf Dauer weder Syrien noch Russland zu.
Lieber Dicker
Erdogan hat sich selbst in eine Falle gesetzt, er hat zu sehr seinem Freund Putin getraut, insbesonders der Kauf von russischen Waffen hat ihm nicht geholfen, traurig dass er jetzt die Nato zur Hilfe ruft.
Phil.
Ja, und das blöde für ihn - er hat es selber gemacht, trotz Warnung durch die Partner.
Nun hat er "Verstimmungen" auf beiden Seiten.
Dic, die Kurden leben auch in der Türkei und nicht so wenige.Wieso..? Die Armenier waren in etwa genauso groß und man hat sie umgebracht.
Heute leben etwa 15–20 Millionen Kurden in dem türkischen Teil Kurdistans.
Auch in anderen Staaten leben sie,
da kommt Erdogan nicht drann und kann sie auch nicht beseitigen.
Was er wollte, war eine Pufferzone errichten.
Das lässt auf Dauer weder Syrien noch Russland zu.
Jetzt hat er auch noch den Flüchtlingsdeal mit der EU gebrochen und die Tore zu der EU geöffnet. Phil.
Das kann ihm aber auch das Gnick brechen, Deals bricht man nicht so einfach. Er sollte sich gewiß sein das seine türkischen Landsleute nicht so 100%ig hinter ihm stehen. Noch hält er sie mit Einschüchterung im Zaum, aber wie die Wiedervereinigung zeigt ist keine Mauer und kein Zaun hoch genug. Wenn's nicht darüber geht - geht's halt unter durch. Oder das Mistding wird umgerissen - wenn der Volkszorn wütet rollen Köpfe, wie einst in Frankreich.
Für die EU wird das mit den Flüchtlingen eine Belastung - die letzt endlich Erdogan schlimm auf die Füße fallen kann.
Ob da dann S3-Sicherheitsschuhe helfen können..?
...in ein fremdes Land kriegerisch eindringen, Vereinbarungen brechen und nun auch noch die Hilfe der NATO Partner einfordern ...also zurückhaltend ist er nicht gerade