Internationale Politik Erdogan, Diktator oder Menschenfreund ??
Und so kommt olga wieder von Kuchen Backen auf Ar...backen.Falls dich deine Erinnerung verlassen hat....gegen Russland wurden Sanktionen verhängt...die Türkei wird hofiert.....nur mal so nebenbei erwähnt.Das darfst du gut oder schlecht finden...aber versuch hier nicht andern usern was einzureden.
Nun werden wieder die Stimmen ausserhalb der Türkei laut, die Sanktionen für die Türkei fordern und eine Einstellung jeglichen Dialogs.
Ist auch ein wenig seltsam, wenn man an den anderen wahnsinnigen Diktator, Herrn Putin, denkt. Die wohl gleichen Leute erklärten dann immer ,dass Sanktionen ein ungeeignetes Mittel sind, um solche Herrscher wieder auf den Pfad der Tugend zu führen (bei Erdogan soll es aber helfen?). Die gleichen Leute erklären auch immer ,dass mit Putin der Gesprächskanal nicht verschüttet werden soll - mit Erdogan aber schon? Von diesem sind wir aber sehr viel mehr abhängig, wenn wir nicht wieder Hunderttausende von Flüchtlinge in unser Land lassen wollen.
Also, Tina, was ist also die konkrete Richtung? Vielleicht haben Sie ja mal selbst ein persönliche Meinung dazu. Olga
Die Türkei ist entbehrlich was Bodenschätze und BIP angeht.
Russland nicht.
Dieser Flüchtlingspakt zwischen EU und Türkei ist genau so schlecht und verwerflich als würde der Balkan seine Grenzen zu machen und die Österreicher, Schweizer auch.
Was dann, wenn dies passieren würde.? Diese ewige Geplärre das Erdogan wichtig für die EU sei ist der grösste Quatsch.
Lösungen gibt es andere und bessere.
Nur drücken sich viele EU Staaten davor.
Putin wurde gewählt,
Erdogan wurde gewählt und Obana auch, mal sehen wer jetzt ran kommt, dann ändert sich vielleicht etwas, nur was..?
Ich finde die Entscheidung der EU sehr gut, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei zur EU (die übrigens nie ernsthaft geführt wurden), so lange auszusetzen, bis es wieder was zu verhandeln gibt.
Hierfür wird es in der EU grosse Mehrheiten geben; Erdogan signalisiert bereits, dieses Votum nicht anerkennen zu wollen. Aber was bleibt ihm schon übrige?
Derzeit scheint es unmöglich,diesen Despoten auf den richtigen Weg zurückzuführen. So kann er sich dann doch besser den anderen Despoten Putin und ab Februar 2017 Trump anschliessen (vielleicht liefert diesen ja seinen Erzfeind Gülen in die Türkei aus). Hoffen wir dann nur noch ,dass er an dem Flüchtlingsabkommen mit der EU festhält und nicht im Wahljahr 2017 hier für ein noch grösseres Chaos in Frankreich und Deutschland als gehabt sorgen wird. Olga
Hierfür wird es in der EU grosse Mehrheiten geben; Erdogan signalisiert bereits, dieses Votum nicht anerkennen zu wollen. Aber was bleibt ihm schon übrige?
Derzeit scheint es unmöglich,diesen Despoten auf den richtigen Weg zurückzuführen. So kann er sich dann doch besser den anderen Despoten Putin und ab Februar 2017 Trump anschliessen (vielleicht liefert diesen ja seinen Erzfeind Gülen in die Türkei aus). Hoffen wir dann nur noch ,dass er an dem Flüchtlingsabkommen mit der EU festhält und nicht im Wahljahr 2017 hier für ein noch grösseres Chaos in Frankreich und Deutschland als gehabt sorgen wird. Olga
Die kritik zur Aussetzung der EU Beitrittsverhandlungen (auf Eis legen) kommt nicht nur von Erdogan, sondern aus den eigenen Reiher der EU.
Ein Bruch mit Ankara wäre scheinheilig, weil ein Gesprächskanal damit geschlossen würde. Und ausserdem sind die Gespräche über einen Beitrag sowieso schon auf Eis gelegt. Jetzt ist zu erwarten das das offiziel passiert (Abstimmung) und damit die letzten Möglichkeiten zu Gesprächen egal welcher Art verschüttet wird.
wer mehr lesen möchte Link ...
http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Ein-Bruch-mit-Ankara-waere-scheinheilig-article19151371.html
Ein Bruch mit Ankara wäre scheinheilig, weil ein Gesprächskanal damit geschlossen würde. Und ausserdem sind die Gespräche über einen Beitrag sowieso schon auf Eis gelegt. Jetzt ist zu erwarten das das offiziel passiert (Abstimmung) und damit die letzten Möglichkeiten zu Gesprächen egal welcher Art verschüttet wird.
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Dienstag, 22. November 2016
Stopp der EU-Beitrittsverhandlungen?
Ein Bruch mit Ankara wäre scheinheilig
Ein Kommentar von Issio Ehrich
Im EU-Parlament zeichnet sich eine Mehrheit für den Stopp der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei ab. Dieser Schritt wirkt auf den ersten Blick angemessen. Tatsächlich ist er kontraproduktiv.
wer mehr lesen möchte Link ...
http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Ein-Bruch-mit-Ankara-waere-scheinheilig-article19151371.html
EU-Parlament stimmt über Einfrieren der Beitrittsgespräche mit der Türkei ab
Das Europaparlament stimmt am Donnerstag (gegen 13.00 Uhr) über ein "vorläufiges Einfrieren" der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei ab.
Das Europaparlament stimmt am Donnerstag (gegen 13.00 Uhr) über ein "vorläufiges Einfrieren" der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei ab. Die entsprechende Forderung wird in einer Entschließung erhoben, die von den beiden größten Fraktionen - Christ- und Sozialdemokraten - sowie von den Liberalen und Grünen gemeinsam erarbeitet wurde. Damit gilt eine Zustimmung des Parlaments als gesichert.
Begründet wird der Vorstoß mit den "unverhältnismäßigen Repressionen", welche die türkische Regierung seit dem gescheiterten Militärputsch vom 15. Juli ergriffen habe. Über ein Aussetzen der Ende 2005 begonnenen Gespräche müsste letztlich der Rat entscheiden, in dem die 28 EU-Staaten vertreten sind. Die Entschließung des Parlaments ist dabei nicht bindend.
Die Abstimmung endete mit einem mehrheitlichen ERgebnis, die Verhandlungen einzufrieren, bzw. so lange auszusetzen, bis es wieder was zu verhandeln gibt.
Das ist gut und richtig und bedeutet ja nicht, den endgültigen Abbruch. Auch Erdogan ist nicht ewig lebend (auch wenn er dies für sich selbst vermutlich beansprucht). Es können andere Politiker in der Türkei und auch in der EU zukünftig das Sagen haben und dann werden die Karten erneut gemischt. Olga
Das ist gut und richtig und bedeutet ja nicht, den endgültigen Abbruch. Auch Erdogan ist nicht ewig lebend (auch wenn er dies für sich selbst vermutlich beansprucht). Es können andere Politiker in der Türkei und auch in der EU zukünftig das Sagen haben und dann werden die Karten erneut gemischt. Olga
Das Abstimmungsergebnis war doch nur eine logische Folge der zahlreichen Entgleisungen eines Diktators.
Man kann nicht alle Menschen in der Türkei mundtot machen, indem man sie aus den Ämtern jagt und keinen Widerspruch duldet...und das die EU da nicht nur zuschauen kann, war doch klar.
Endlich hat die EU "Kante" gezeigt !
Nun wird man sehen, wie dieser Erdogan reagiert !
Kristine
Man kann nicht alle Menschen in der Türkei mundtot machen, indem man sie aus den Ämtern jagt und keinen Widerspruch duldet...und das die EU da nicht nur zuschauen kann, war doch klar.
Endlich hat die EU "Kante" gezeigt !
Nun wird man sehen, wie dieser Erdogan reagiert !
Kristine
Herr ERdogan scheint ein Mensch zu sein (ähnlich Putin und anderen Despoten), der immer noch schlimmer reagiert, wenn ihm symbolische Fesseln angelegt werden.
Da wird sich vermutlich nicht mehr viel ändern und er wird das Land nicht nur systemisch, sondern auch wirtschaftlich an den Abgrund fahren.
Es ist dann aber auch die Aufgabe des Volkes, dagegen aufzustehen und sich gegen Herrn Erdogan zu währen. Noch hat er ja eine grosse Akzeptanz im eigenen Volk (bis auf die Kurden, die ihrerseits oft Mörder und Attentäter sind). Kluge Köpfe aus der Türkei haben das Land längst verlassen und leben bei uns oder anderswo. Das ist auch schlimm, weil damit einer Revolution der Boden entzogen wird. Olga
Da wird sich vermutlich nicht mehr viel ändern und er wird das Land nicht nur systemisch, sondern auch wirtschaftlich an den Abgrund fahren.
Es ist dann aber auch die Aufgabe des Volkes, dagegen aufzustehen und sich gegen Herrn Erdogan zu währen. Noch hat er ja eine grosse Akzeptanz im eigenen Volk (bis auf die Kurden, die ihrerseits oft Mörder und Attentäter sind). Kluge Köpfe aus der Türkei haben das Land längst verlassen und leben bei uns oder anderswo. Das ist auch schlimm, weil damit einer Revolution der Boden entzogen wird. Olga
Die Türkei fällt von einem Ärgeniss ins nächste Fiasko.
Die wirtschaftlichen Probleme lassen sich nicht mehr kaschieren und bald werden das auch seine treuen Anhänger spüren.
Ein Grund für die allgemeine Verunsicherung im Lande ist auch das Vorhaben ein Präsidialsystem einzuführen und das wollen Anleger weltweit nicht.
Das ist einer der wichtigsten Gründe für die Lira Schwäche.
Der kleine Mann auf dem die Stärke Erdogan`s gründet wird ihm noch einige Zeit bejubeln, aber wenn Brot(Essen) knapp wird was dann.?
Die wirtschaftlichen Probleme lassen sich nicht mehr kaschieren und bald werden das auch seine treuen Anhänger spüren.
Ein Grund für die allgemeine Verunsicherung im Lande ist auch das Vorhaben ein Präsidialsystem einzuführen und das wollen Anleger weltweit nicht.
Das ist einer der wichtigsten Gründe für die Lira Schwäche.
Der kleine Mann auf dem die Stärke Erdogan`s gründet wird ihm noch einige Zeit bejubeln, aber wenn Brot(Essen) knapp wird was dann.?
Lira im freien Fall :
Anleger flüchten in Scharen aus der Türkei.
Die türkische Landeswährung Lira stürzt immer weiter ab. Seit dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei im Sommer hat sie rund 30 Prozent ihres Wertes verloren. Wegen politischer Turbulenzen und Terroranschlägen ziehen Anleger scharenweise ihr Geld aus dem Land am Bosporus ab.
Jetzt führen ehrgeizige Pläne von Staatschef Recep Tayyip Erdogan zu noch mehr Verunsicherung - und treiben die Lira auf immer neue Rekordtiefs. Die Notenbank sieht machtlos zu.
Seit Jahresbeginn rauscht die türkische Lira immer schneller bergab - bzw. der Euro steigt (siehe EURTRY). Wertverluste von mehr als zwei Prozent an einem Tag sind keine Besonderheit, am Mittwoch war die Währung so schwach wie nie zuvor. Auch wenn es am Donnerstag eine kleine Gegenbewegung gibt: Inzwischen müssen die Türken mehr als vier Lira hinblättern, um einen Euro zu erhalten - noch im Sommer waren es kaum mehr als drei Lira.
Ich zitiere dich :
"Die Türkei fällt von einem Ärgeniss ins nächste Fiasko.
Die wirtschaftlichen Probleme lassen sich nicht mehr kaschieren und bald werden das auch seine treuen Anhänger spüren.
Ein Grund für die allgemeine Verunsicherung im Lande ist auch das Vorhaben ein Präsidialsystem einzuführen und das wollen Anleger weltweit nicht.
Das ist einer der wichtigsten Gründe für die Lira Schwäche.
Der kleine Mann auf dem die Stärke Erdogan`s gründet wird ihm noch einige Zeit bejubeln, aber wenn Brot(Essen) knapp wird was dann.?"
.......
Tja, was dann ?
Wird sich ein außerhäusiger Schuldiger finden lassen ?
Und falls ja - wer wird das sein ?
Ich persönlich bin ja davon überzeugt , dass Erdogan psychisch gestört ist .
"Die Türkei fällt von einem Ärgeniss ins nächste Fiasko.
Die wirtschaftlichen Probleme lassen sich nicht mehr kaschieren und bald werden das auch seine treuen Anhänger spüren.
Ein Grund für die allgemeine Verunsicherung im Lande ist auch das Vorhaben ein Präsidialsystem einzuführen und das wollen Anleger weltweit nicht.
Das ist einer der wichtigsten Gründe für die Lira Schwäche.
Der kleine Mann auf dem die Stärke Erdogan`s gründet wird ihm noch einige Zeit bejubeln, aber wenn Brot(Essen) knapp wird was dann.?"
.......
Tja, was dann ?
Wird sich ein außerhäusiger Schuldiger finden lassen ?
Und falls ja - wer wird das sein ?
Ich persönlich bin ja davon überzeugt , dass Erdogan psychisch gestört ist .
Aus einem der Lieblings Reiseländer der Deutschen wird langsam eine Wüste, weil jeder Anschlag kosten richtig Geld in Form von immer wenigeren Touristen weltweit, nicht nur Deutsche.
Die Wirtschaft ist erstmals seit 2009 geschrumpft und Erdogans Sorgen um die Konjunktur kommen nicht von ungefähr. Vor allem der Tourismussektor leidet und die Hotels sind leer.
Wo sind sie hin die Tage des Friedens und der Freiheit und des Profit`s.
Ich denke das bald die türkischen Landsleute ausserhalb der Türkei gebeten werden Geld (Euro und Dollar) zu spenden.
Die Wirtschaft ist erstmals seit 2009 geschrumpft und Erdogans Sorgen um die Konjunktur kommen nicht von ungefähr. Vor allem der Tourismussektor leidet und die Hotels sind leer.
Wo sind sie hin die Tage des Friedens und der Freiheit und des Profit`s.
Ich denke das bald die türkischen Landsleute ausserhalb der Türkei gebeten werden Geld (Euro und Dollar) zu spenden.