Internationale Politik Erdogan, Diktator oder Menschenfreund ??
Die Frage stellt sich, lässt Erd. sie nach seinem Land kommen.
Dann hat er zwei Probleme wie schon öfters von mir erwähnt.
Seine Wähler gehen im nach und nach abhanden,
Dazu kommt noch die Masse der Flüchtlinge muss ernährt werden.
Einfach weiterleiten wird nicht funktionieren.
Und die EU, wird sie ihn weiter unterstützen mit Geld, Russland bestimmt nicht.
Der Vertrag mit der Türkei muss verlängert werden, wenn wir nicht wollen ,dass Millionen Flüchtlinge zu uns kommen (diejenigen, die schon in der Türkei sind und diejenigen, die dorthin wollen).
Die EU liess ja schon durchblicken, dass in diesem Falle, wenn es nötig wird, die finanzielle Unterstützung steigen wird. Man tut sich vermutlich nur schwer, auf die Forderung von Erdogan einzugehen, dieses Geld direkt an ihn und nicht wie bisher, an die NGO`s und den UNHCR auszubezahlen.
Aber er ist jetzt in einer guten Position, weil er die EU und die Länder natürlich kennt, die sich sträuben, hier solidarisch zu sein.
In Deutschland sind übrigens 47% dafür, wieder mehr Flüchtlinge aufzunehmen und 48% dagegen. DA wären also Kompromisse gut möglich, wie ich finde. Olga
Newsticker:
Die Lage an der griechisch-türkischen Grenze bleibt angespannt. Die Türkei setzt Tränengas ein. Die EU-Kommission und Griechenland suchen nach Lösungen für unbegleitete Kinder.
Eine von mehreren Quellen
Via
Es würde für die EU besser sie bezahlen mehr und splitten die Gelder.
Das wäre eine Möglichkeit Erdogan zufrieden zu stellen.
Die Summe X wie bisher an die NGO`s und den UNHCR auszubezahlen
und darüber hinaus die neue Summe Y an Erdogan.
Das problem in Deutschland, 47 % dafür sagt nicht aus wo,
in welchen Teilen Deutschlands diese relativ positive Zahl der Bevölkerung lebt.
Denn in Ballungsräumen mit Brennpunkten,
dürfte es anders sein und die 48 % dagegen,
könnten sich politisch sehr negativ auswirken Bundesweit nicht nur Sachsen/Thüringen.
Wenn die EU bezahlt,
dann sind alle Staaten beteiligt und das sollten sie auch spüren.................................
Treffen Erdogan-Putin: Über dieses kuriose Detail lacht das Netz – Fotos Sergey Guneyev
Während die ganze Welt am Donnerstag gespannt auf das Ergebnis des Treffens zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinem türkischen Amtskollegen Recep Tayyip Erdogan wartete, haben sich einige Nutzer im Internet über ein kleines Detail im Kremlpalast lustig gemacht – und legten dabei gute Geschichtskenntnisse an den Tag.
Vor dem Beginn der mehrstündigen Verhandlungen saßen die Delegationen der beiden Staaten in einem Saal im Großen Kremlpalast. Einigen Nutzern fiel die Statue der russischen Zarin Katharina der Großen (die als Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst in Stettin geboren wurde) im Hintergrund auf – was bei ihnen für eine gewisse Heiterkeit sorgte.
In der Tat erzielte Katharina die Große zwei wichtige Siege gegen die Türkei: In den beiden russisch-türkischen Kriegen 1768–1774 sowie 1787–1792 eroberte sie den Zugang zum Schwarzen Meer und weite Küstengebiete. Nach dem ersten Krieg erlangte die Krim offiziell ihre Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich, wurde de facto aber von Russland abhängig.
Doch damit nicht genug: Auf dem Kamin, vor dem die beiden Staatschefs saßen, stand eine weitere Bronzestatue, die den Sieg Russlands im russisch-türkischen Krieg 1877 bis 1878 darstellt.
„Die Statue, unter der die türkischen Regierungsmitglieder sitzen – das ist die russische Zarin Katharina die Große, die lange Zeit gegen das Osmanische Reich gekämpft, es immer wieder besiegt und den Osmanen die Krim ein für alle Mal entrissen hat“, schrieb der Nutzer Hamsa Suleiman.
Quelle: Über dieses kuriose Detail lacht das Netz – Fotos
Solange die Türkei in der Nato ist und vor Ort so eine grosse Armee hat, ist sie sogar eine Gefahr für Russland.
Nur würde die NATO nicht helfen wenn er die russischen Streitkräfte offen angreift in Syrien aber die Türkei bindet russische Truppen.
NATO im Norden und im Osten von Alaska und dem Meer und der Süden die Türkei, noch............
Solange die Türkei in der Nato ist und vor Ort so eine grosse Armee hat, ist sie sogar eine Gefahr für Russland. Nur würde die NATO nicht helfen wenn er die russischen Streitkräfte offen angreift in Syrien aber die Türkei bindet russische Truppen. NATO im Norden und im Osten von Alaska und dem Meer und der Süden die Türkei, noch............
Solch eine "Überzeugung" hatte ein Gewisser Anton Holzmichel aus Braunau am Inn 1941 auch.....
Aber 1945 war er dann schlauer. Meinst Du die Nato-Generäle sind heute schlauer als A. Holzmichel. Ich möchte es auf keinen Versuch ankommen lassen, der mögliche Preis dafür ist mir entschieden zu hoch.
Erdogan hat die Flüchtlinge von Anfang an nicht aus Menschenliebe aufgenommen, sonst würde es den Flüchtlingen in der Türkei nicht so schlecht gehen,WEnn Sie Erdogan gegenüber solche Vorwürfe machen - wie ist das eigentlich mit und bei uns?
Für die Menschen in Syrien, ist das allerwichtigste das endlich Frieden wird, damit sie nicht mehr fliehen müssen. Aber darüber wird überhaupt nicht mehr geredet. Sie brauchen viel Unterstützung beim Aufbau ihres zerstörten Landes. Sie brauchen Unterstützung u. humanitäre Hilfe in Syrien u. in den Lagern, nahe Syriens u ander
Nach einer anfänglichen und sehr kurzen Willkommenskultur, wo wir Deutsche mal Menschlichkeit zeigten, hat sich das schnell geändert bei uns. Wir pferchten auch Syrer in Läger, wo diese dann warten mussten, wie über ihren Asylbescheid entschieden wird. Dies machten wir sicher nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit, sondern weil uns die Asylgesetze und die Genfer Konventionen dazu verpflichteten.
Und wie geht es Syrern und anderen Ausländern heute bei uns? Müssen sie nicht mehr und mehr Angst um ihr Leben haben, wenn wieder mal so ein sexuell unterfordertes, deutsches Muttersöhnchen in seinem Kämmerchen Pläne schmiedet, um einen Massenmord aus rassistischen Gründen zu begehen?
Ich stimme mit Ihnen überein, dass der Friede in Syrien das wichtigste wäre, aber auch ein völlig neues Regime. Was würde der Friede, also das Schweigen der Waffen helfen, wenn der Diktator weiterhin seine Macht ausübte und Menschen foltern und töten lässt, die nicht auf seiner Linie sind?
Ja, der Aufbau des Landes, den der Schlächter zusammen mit Putin und dem Iran dem Erdboden gleichgemacht hat - wer bezahlt das? DAs ziemlich heruntergewirtschaftete Russland oder der Iran?
Olga
Es könnte sein, dass dieser Entschluss :
Merkel : Erdogan bekommt mehr Geld,
ein Problem die Schärfe nehmen könnte.
Mehr Geld für die Türkei, das war sowieso schon überfällig.
Ob ein Ende von Assad in Syrien die Probleme dort lösen würde,
wage ich zu bezweifeln.
Zuviele Staaten wollen dort zum Zuge kommen.
Ich schaue jetzt auf die Türkei,
warte darauf das keine Flüchtlinge in die Busse getrieben werden
und zur Grenze gekarrt werden.
Dort angekommen mit Waffengewalt zum aussteigen genötigt werden.
Das wäre die erste sichtbare Verbesserung.
Wer hier die schlechte Unterbringung der Flüchtlinge in der Türkei bemängelt sollte eines bedenken.
Weg aus Syrien,
wo Krieg, Gewalt und Terror herrscht, ist doch alles was diese Menschen wollen.
Für den Moment sicher sein und wenn es Frieden gibt, können sie zurück.
Die EU wird durch finanzielle Hilfe die lage dort hoffentlich zum Besseren wenden.