Internationale Politik Er riecht nach Krieg, oder?
Wo du recht hast, haste recht !OFF TOPIC
Ich investiere in gar nix.
Gelte in der BRD als arm, weil ich unter einem Durchschnitt liege.
Das stört aber nicht weiter.
Was ich brauche, das kriege ich.
Heute Nachmittag Rasen gemäht, danach Blumen angestarrt.
War ein klasse Tag.
Anna
Es ist sehr schade und es tut mir leid daß du als Wissenschaftlerin so arm dran bist, ich schreibe das weil ich meine Jugend teilweise auf der Straße verbracht habe ohne irgendeinen Abschluß und alles nachholen mußte, um mein Leben aufzubauen. Phil.
Die Banken haben ihre Geschäftsbeziehungen zu/in Russland beibehalten. Das war ihr Risiko. Etliche Weltkonzerne, z.B. SAP, haben sich schon längst aus Russland zurückgezogen und ihre Vermögenswerte im Wert von hunderten Millionen zurückgelassen und abgeschrieben. Soll heißen: Die jetzigen Meldungen überraschen mich nicht. Ich hoffe, dass die Banken nun auch ihre Geschäftsbeziehungen zu Gazprom, und darum geht es aktuell, abbrechen. Das kann uns nur recht sein.
Die Überschrift ist ein Hammer, ein berechtigter.
Es statt Er wäre noch exakter.
Ja, es wird höchste Zeit, neue Prioritäten zu setzen, für alle Nationen auf der Welt.
Die Welt ist ein noch verkeilteres Mikado geworden, als es vorher war.
Die UNO hat wenig gebracht.
Nationen sind nicht kalkulierbar und völlig daneben ist es geworden, ständig von Werten oder Demokratie zu schwadronieren.
Auch dass wir hier inzwischen zu scheinbar kompetenten Diskutanten geworden sind, die alles wissen und wichtig sind.
Wäre die WElt eine Firma, gäbe es ständige themenbezogene Entscheidungskreise, die Massnahmen durchführen.
Die UNO war mal dafür eingerichtet worden, sie muß umgehend reformiert worden. Alle Gräben diser Welt müssen behandelt werden, effektiv, keine neuen dürfen entstehen, sie müssen gefüllt werden, nicht mit Leichen oder Waffen oder gegenseitigen Blockadematerial wie angelegtes Geld irgendwo.
...das ist doch toll, Phil und du hast es geschafft!
Ich bewundere alle, die trotz schlechter Vorbedingungen Karriere gemacht oder zumindest eine gute, einträgliche Arbeit gehabt haben. Genauso Körperbehinderte, die trotz Handicaps eine Sportlerkarriere
hingerichtet haben.
Klaro
Die UNO war mal dafür eingerichtet worden, sie muß umgehend reformiert worden.Das ist tatsächlich überfällig. Richtig: MUSS- aber wer soll das machen in einer im Grundsatz immer noch 'bi-polaren' Welt. Auf der einen Seite die Superpower-Siegermächte, die reich sind, auf der anderen der Rest der Welt, der 'globale Süden', der nicht reich ist.
Die Großen und Mächtigen (auch die Vertreter der westlichen Werte wie der Demokratie) lassen sich von der Mehrheit der Nationen nichts vorschreiben.
Warum wohl lehnen sie (USA/RF/China) die Strafgerichtshöfe in Den Haag ab ?
Warum blockieren die Anhänger einer freien Weltwirtschaft, die dafür geschaffene Welthandelsorganisation und scheren sich einen Deubel um ihre gemeinsam festgelegten Regeln ?
Wie geht der ins Negative gewandelte Spruch über den Eingangsportalen mancher Gymnasien noch mal :"ich kann nicht, weil ich nicht will, was ich muss".
Wo kein Wille ist, da ist auch kein Weg (siehe China-Streit, Ukraine, Gaza ...).
Nur : friedlicher wird's dadurch nicht, die Karten werden neu gemischt, neu ausgeteilt, wobei das Blatt des "Westens" kein besonders gutes sein wird.
Ob Europa, ob Deutschland, mit am Tisch sitzen wird ? Ich fürchte, zu mehr als zum 'Kiebitzen' schaffen wir es nicht.
Dann doch besser von einer großen, schlagkräftigen, gemeinsamen, unabhängigen europäischen Armee mit eigenen Atomwaffen träumen, da geht es nicht nur um die Spielkarten, sondern ums Geld und die - eher nebensächliche - Frage, wer das Oberkommando über diese Streit-Macht haben wird.
Wir brauchen auch jetzt keine Armee, wir haben es bereits zwei mal versucht und sind gescheitert. Auch der dritte Versuch wird nicht besser für uns enden ob die Ami,s dabei sind oder nicht. Aber wir werden im Ernstfall Hauptkriegsschauplatz sein und was das für uns bedeutet kann sich jeder ausmalen.
Keiner möchte Krieg, es geht um die Verteidigung bei einem Angriff, siehe Ukraine. Phil.
Deutschland vielleicht, denn es wurde ja schon mal die Möglichkeit einer atomar verseuchten Zone gegen russische Panzer im Manöver erwägt.
Für Belgien ist die Gefahr eben nicht ganz so groß.
lupus
ich hätteEs hätte gereicht ,wenn Sie vor ca 3 Jahren Rheinmetall-Aktien gekauft hätten. Dann hätten Sie jetzt ein ansehnliches, finanzielles Polster - weiss ja keiner, was z.B. pflegetechnisch usw. noch alles auf Sie zukommen wird und Sie dann im schlimmsten Fall auf die staatliche Solidargemeinschaft angewiesen sein werden,die diese Kosten übernimmt.
rechtzeitig bestimmte Aktien kaufen sollen, also vor 15 Jahren.
Anna
Seit dem Überfall Putins auf die Ukraine herrschen bei Unternehmen wie Rheinmetall naturgemäss wieder Erfolgsmöglichkeiten. Das sollte man aber nicht den Unternehmen zum Vorwurf machen, sondern den Kriegstreibern wie Putin.
Rheinmetall berichtet auch,dass sie wieder einfacher gutes Personal finden. Das hängt nicht nur damit zusammen,dass das Unternehmen sehr gut bezahlt, sondern auch das negative Image für solche Unternehmen schwindet (alle Putin zu verdanken und evtl. irgendwann dessen chinesischem Freund). Olga
Wer moralisch schmerzfrei ist und es mit seinem Gewissen vereinbaren kann, der kann natürlich in Tötungsmaschinen investieren. Von mir dafür keinen Cent, es genügt schon, wenn die Steuerzahler die Regierungsaufträge an Rheinmetall bezahlen müssen.