Internationale Politik Er riecht nach Krieg, oder?

Elbling
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RE: Er riecht nach Krieg, oder?
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Nordlicht 55 vom 03.06.2024, 00:46:49
 "Die Nato hätte von Anfang an mit Russland verhandeln müssen, denn sie hat eine strategische Partnerschaft mit Russland", sagte Kujat. Nach dem Grundlagenvertrag hätte der Nato-Russland-Rat einberufen werden müssen. Das sei nicht geschehen. 
geschrieben von Nordlicht 55
Man hat den Rat nicht einberufen und Russland hat darüber auch nicht gemeckert - damals jedenfalls. Soweit ich mich erinnere wollte man Russland sogar in die EU verankern. Nur hätte Russland schon damals gewisse 'despotischen Bestrebungen' ändern müssen zur Demokratie hin. Und das war dem Despoten Putin dann nicht Recht....

Und Partnerschaft der Nato mit Russland..? Zwei Erzfeinde seid 1945 - die sich brüderlich umarmen..?
Zwei Staaten, die das machen was sie seid Anbeginn der Zivilisation machen - sich um die 'Alleinige Macht' auf der Welt streiten. Kann noch interessant werden - nun wo noch ein Paar Kandidaten dazu gekommen sind.
Elbling
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RE: Er riecht nach Krieg, oder?
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Lenova46 vom 03.06.2024, 09:53:43
Hallo Elbling,
ich habe in meinem Beitrag nichts dergleichen geschrieben. 
In der Nachbarschaft haben wir eine Frau mit einem Jack-Russel-Terrier. Der arme Kerl wurde beim Vorbesitzer gequält, von einem Mann mit Monteurshose. Wenn der jetzt einen Menschen mit Monteurshose sieht, würde er diesen am liebsten umbringen. Falsch konditioniert!!!
Warum schreibst du so, wie du es gerade als Antwort geschrieben hast???

Übrigens falsche Konditionierung kann man therapieren. Der kleine Jack-Russel-Terrier ist zu den meisten Leuten im Haus sehr freundlich. Er weiß inzwischen, dass sie ihm nichts böses wollen.

Juro
geschrieben von Juro
???? Und was hat das nun mit dem Krieg zu tun..?? Oder soll man Dich umerziehen wie den Hund..?
Aber Du bist kein Hund..! Du betonst doch immer das Du denken kannst - also mache es bitte..!
Warum benutzt man eine Metapher?

Metaphern lassen dem Leser ein Licht aufgehen. Etwas, das ihm bereits bekannt ist, wird als Bild für etwas herangezogen, das er verstehen soll. So wird das Neue oder Komplizierte leichter verdaulich und überzeugender.
Lenova
Dann kau mal..! Guten Appetit..!
rusa1949
rusa1949
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RE: Er riecht nach Krieg, oder?
geschrieben von rusa1949
als Antwort auf Elbling vom 03.06.2024, 09:59:00

Dann lesen Sie Minsk I und Minsk II. 

Das Minsker Friedensabkommen wurde 2015 in der Hauptstadt von Belarus unterzeichnet. Verhandelt wurde es im sogenannten Normandie-Format: Russland, Ukraine, Frankreich und Deutschland haben gemeinsam beraten und dann den Vertrag unterzeichnet. Im Wesentlichen ging es darum, den Bürgerkrieg in der Ostukraine zu stoppen und Frieden zu vereinbaren. Das Minsker Friedensabkommen wurde am 15.02.2015 unterzeichnet und beinhaltet folgende Punkte:

  • Waffenstillstand an der Front in Luhansk und Donezk, zwei Gebiete, die sich 2014 für unabhängig erklärt hatten
  • Einführung einer Sicherheitszone, in der keine großen militärischen Waffen oder Soldaten o.ä. stationiert werden dürfen
  • Die OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) soll den Waffenstillstand regelmäßig überprüfen
  • Beginn von Gesprächen zu möglichen Wahlen in Luhansk und Donezk in Abstimmung mit ukrainischem Recht. Zudem sollte die Ukraine festlegen, dass in den Regionen ein Sonderstatus gilt.
  • Amnestie für alle Personen, die in den Kämpfen in Donezk und Luhansk verwickelt waren
  • Sofortiger Austausch von Gefangenen und illegal gehaltenen Personen im Rahmen des Konflikts
  • Humanitäre Organisationen sollen Zutritt zu den umkämpften Gebieten erhalten, um der Bevölkerung zu helfen
  • Sozio-ökonomische Verbindungen zwischen Ukraine und den umkämpften Regionen sollen wieder aufgenommen werden. Dazu gehörte beispielsweise die Auszahlung von Renten und anderen Gehältern.
  • Nachdem Wahlen in Luhansk und Donezk abgehalten wurden, sollte die Ukraine wieder Kontrolle über ihre Grenzen bekommen, und zwar in vollem Umfang
  • Abzug aller ausländischen Soldaten und Entmilitarisierung illegaler Gruppierungen
  • Reform der Ukraine, die auf Dezentralisierung abzielt. Bis Ende 2015 sollte eine neue Verfassung in Kraft treten. Darin sollte der Sonderstatus von Luhansk und Donezk verankert werden.
  • Wahlen werden in Luhansk und Donezk mit lokalen Vertretern abgesprochen und vom OSZE überwacht
Minsker Friedensabkommen: Was wurde umgesetzt?
Im Grunde ist nur sehr wenig vom Minsker Abkommen tatsächlich in die Tat umgesetzt worden. Der Waffenstillstand, der als Grundlage für die weiteren Schritte im Abkommen gilt, wurde lediglich sporadisch eingehalten. Seit 2015 sind Schätzungen zufolge rund 15.000 Menschen an der Front in der Ostukraine ums Leben gekommen. Dennoch steht fest, dass das Abkommen zu einer Abnahme der Gewalt geführt hat.

Das Minsker Abkommen sieht vor, dass die Regionen Donezk und Luhansk Teil der Ukraine bleiben und dort Kommunalwahlen nach ukrainischem Recht abgehalten werden. In bestimmten Gebieten soll eine vorläufige Selbstverwaltung eingerichtet werden. Ausländische bewaffnete Verbände müssen der Vereinbarung zufolge abziehen.Die Ukraine hat den Regionen bisher jedoch weder einen Sonderstatus zuerkannt, noch die Wahlen abgehalten. Zuvor müsse Russland seine verdeckte Militärpräsenz beenden, argumentiert Kiew. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) drängte die ukrainische Regierung bei seinem Besuch vergangene Woche, die notwendigen Gesetze zur vollständigen Umsetzung des Friedensabkommens auszuarbeiten.
Ukrainische Unterhändler werfen Russland vor, den Friedensprozess zu behindern, indem es auf einem vom Kreml vermittelten Dialog zwischen Kiew und den Separatisten bestehe. Die Ukraine weigert sich, an solchen Gesprächen teilzunehmen, da Russland Anstifter des Konflikts und kein unparteiischer Vermittler sei.
Das Abkommen ist also seit Jahren auf Eis – die Blockade schien unüberwindbar. Beide Seiten werfen sich gegenseitig vor, das Abkommen nicht zu respektieren, es dreht sich alles im Kreis. Mit der Anerkennung der Volksrepubliken durch Russland und dem Einmarsch russischer Truppen scheint das Abkommen aber endgültig gebrochen zu sein.
Krieg in der Ukraine: Warum greift Russland an?
Es gibt ein Friedensabkommen, es hat Gespräche gegeben, die Diplomatie versucht schon seit 2014, die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine zu lösen. Und doch greift Russland jetzt sein Nachbarland an. Warum?
Der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland ist natürlich kompliziert und historisch geprägt. Im Grunde geht es aber darum, dass Russland die Annäherungsversuche der Nato an die Ukraine als Bedrohung empfindet. Putin möchte die Ukraine in seinem Einflussgebiet halten. Zudem hat Putin in den vergangenen Jahren immer wieder öffentlich gesagt, dass er der Ansicht ist, dass das ukrainische und das russische Volk eigentlich ein Volk seien. Das stimmt jedoch nicht. Die Ukraine und Russland haben zwar viele Gemeinsamkeiten und teilen eine sprachliche sowie kulturelle Geschichte – aber die Ukraine und Russland sind nicht ein Volk. In der Vergangenheit hat Putin auch immer wieder gesagt, dass er es für einen Fehler hält, dass man ehemalige sowjetische Gebiete nach dem Zusammenbruch der UdSSR „gehen lassen hat“. Aus diesem Grund denken viele, dass Putin ein russisches Großreich wieder aufleben lassen möchte.

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Friedensfreund
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RE: Er riecht nach Krieg, oder?
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf Granka vom 03.06.2024, 08:13:43

Im Gegensatz zu 1953 bspw. gab es aber weder Randale noch Plünderungen, die Demonstranten verhielten sich sehr ruhig, selbstorganisiert und diszipliniert, d.h., ein politisch reifes und gebildetes Volk machte sich auf den Weg. Abgesehen von den Ereignissen am Republikgeburtstag in Berlin agierte die Polizei sehr zurückhaltend, die Armee blieb in den Kasernen, ob sie Einsatzbefehle befolgt hätten, kann man natürlich nicht wissen, ich möchte es aber bezweifeln. Die gesamte historische Situation, sowohl innen- als auch außenpolitisch, war eine andere, als 1953, 1956 oder auch 1968. Bevor dies aber wieder als "Putin-Trollerei" diffamiert wird - wir waren an mehreren Demonstrationen im September/Oktober 1989 in Jena beteiligt, und machten auch diese Beobachtungen.

Elbling
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RE: Er riecht nach Krieg, oder?
geschrieben von Elbling
als Antwort auf rusa1949 vom 03.06.2024, 10:12:30

In 15 Minuten soviel Text getippt - sehr beachtliche Leistung. Oder nur vorgefertigte "Meinungen anderer" einkopiert..?

Und was hat Minsk gebracht..? Zusammengefast: NICHTS..! Denn Russland hat alles unterlaufen. Oder irrt die Welt - hat die Ukraine etwa wortbrüchig das arme, schwache Russland überfallen..?

Diese Geschichtsklitterung ist nur zum erbrechen.

Elbling
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RE: Er riecht nach Krieg, oder?
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Friedensfreund vom 03.06.2024, 10:15:12
Im Gegensatz zu 1953 bspw. gab es aber weder Randale noch Plünderungen, die Demonstranten verhielten sich sehr ruhig, selbstorganisiert und diszipliniert, d.h., ein politisch reifes und gebildetes Volk machte sich auf den Weg. Abgesehen von den Ereignissen am Republikgeburtstag in Berlin agierte die Polizei sehr zurückhaltend, die Armee blieb in den Kasernen, ob sie Einsatzbefehle befolgt hätten, kann man natürlich nicht wissen, ich möchte es aber bezweifeln. Die gesamte historische Situation, sowohl innen- als auch außenpolitisch, war eine andere, als 1953, 1956 oder auch 1968. Bevor dies aber wieder als "Putin-Trollerei" diffamiert wird - wir waren an mehreren Demonstrationen im September/Oktober 1989 in Jena beteiligt, und machten auch diese Beobachtungen.
Friedensfreund - zwischen uns waren auch jede Menge Stasi-Mitarbeiter und die haben sogar verucht Randale zu provozieren. Ist bloß keiner drauf eingegangen. So eine Gemeinheit aber auch..! Erich Mielke soll ja gewütet haben...!

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aixois
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RE: Er riecht nach Krieg, oder?
geschrieben von aixois
als Antwort auf Elbling vom 03.06.2024, 09:59:00

Es gab nur Verlautbarungen und das waren nur Worte, nichts weiter. Die 'Ehrlichkeit' von Politiker zu fordern sei naiv wurde ich mal belehrt - aber dann sind diue Worte von Politikern alle nicht ehrlich und man muss sie nicht beachten.

Nun da gab es auch - Fakteninteressierte wissen das - auch jede Menge ''"Schriftliches" ... nicht nur Worte.

Bist Du Dir eigentlich bewusst, dass Du ein hübsches Eigentor geschossen hast ?

Denn genau das, dass man nämlich mit dem Westen nicht reden, nicht verhandeln kann, weil er heute dies und morgen das sagt, sich an kein 'Versprechen' hält, perfide und unehrlich sei, sagt nämlich auch Putin, um seinen Rückgriff auf Gewalt als Mittel der Politik zu begründen.  Man muss das, was der Westen sagt (z.B. dass er niemals die Absicht habe, Russland anzugreifen) nicht glauben, das wäre ja 'naiv' - und da Putin das eben nicht (wie Gorbi) sein will, muss er auch die Regeln, ungeschriebene oder geschriebene, "nicht beachten" ...

Die Russen erinnern sich auch noch sehr gut daran, dass es nicht Stalin war, der den Pakt mit Deutschland gebrochen hat ... und welche Folgen das für sie hatte.
Nur Geschichtsvergessene kommen da mit dem "alles Schnee von gestern" daher.

"Lügt ihr mich an, lüge ich euch an "  - das bekannte "wie du mir, so ich dir " Prinzip.

Ich kann nur hoffen, dass diese Denkweise  nicht auch bei denen vorherrscht, die hinter den Kulissen sich bemühen, den Konflikt (zunächst mal) einzufrieren, damit wenigstens die Waffen schweigen.


 
Granka
Granka
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RE: Er riecht nach Krieg, oder?
geschrieben von Granka
als Antwort auf Elbling vom 03.06.2024, 10:20:06

Elbling, alles was hier schon einmal von hinten nach vorne und von oben nach unten gewendet und gedreht wurde, kommt hier wieder. Zum einen ist es Vergangenheit, zum anderen geht es wieder in die Richtung Fehler des Westens. Was nützten die ganzen  Abkommen, wenn sie Putin nicht interessiert haben? Ein Putin, den die Zusage 1997 der dam. Sowietunion zur Nato Osterweiterung nicht interessiert, ein Putin der nach dem Zerfall der Sowietunion den ehem. Teilrepubliken wieder diktieren will,  wo diese Länder hingehören.

Ein Kujat den ich mir gestern in einem Video angehört habe, stösst in das gleiche Horn, man hätte, man hat.... von russischen Sicherheitisnteressen, von den ethischen russisch. Minderheiten in der Ukraine, die unterdrückt würden und brüllt dabei eine junge Ukrainerin nieder, die ihr Land verteidigt, das bitte schön alleine entscheiden will, wie es weiter gehen wird. Ein Kujat der wieder brüllt, die Verhandlungen am 28.29.22 im März in der Türkei wären  von der Ukraine nicht akzeptiert geworden, dass am 30. Butscha kam und so der Einwand der Ukrainerin es nicht weiter gehen konnte und auch einzelne Punkte nicht akzeptiert werden konnten, hat er wieder nieder gebrüllt. 
 
Jetzt weiss ich warum der hier von der pro russ. Friedensfront auf Kosten der Ukraine so heftig verteidigt wird und mir höchst unsympathisch ist, es hinkt so manches was er sagt. Andere Ex Generäle sagen, von politischen Dingen verstehen sie nichts und sie äusseren sich nicht zur Politik und zum Kriegsverlauf gibt es unterschiedliche Meinungen.
Das finde ehrlicher.
Granka


 

pschroed
pschroed
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RE: Er riecht nach Krieg, oder?
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Granka vom 03.06.2024, 11:04:11
Quelle Focus

Montag, 03.06.2024, 11:42
Politik-Experte Henning Vöpel warnt: Am 9. Juni entscheidet die Europawahl über die Zukunft von Freiheit und Demokratie in Europa. Angesichts zunehmender Bedrohungen durch Autokratien und Populisten muss eine starke demokratische Mitte Europas Werte bewahren - und Europa gleichzeitig verändern.

 Europa* hat die Wahl: Freiheit oder Unterwerfung
(* Europa meint hier in einem übergeordneten Sinne die Idee von Europa, an anderer Stelle in einem formalen Sinne die Europäische Union. In dieser definitorisch-semantischen Unterscheidung liegt vielleicht schon die größte Aufgabe der Politik: Europa in seiner Staatlichkeit und Sittlichkeit zusammenzuführen.)


Liebe Granka
Kujat und Wagenknecht und einige mehr , haben noch immer nicht verstanden daß die Ukraine keinen Krieg möchte, das einzige was sie tun , sie  verteidigen sich selbst,  mit Hilfe des Westens mit den üblichen Zögerlichkeiten gegen einen ausgekochten Terroristen wo im Kreml herrscht.

Würde man diese Hilfe der Selbstverteidigung der Ukraine auch noch einstellen wäre der Westen nicht besser als Putin.

Leider werden unsere Politiker mittlerweile EU weit von Links und Rechtspopulisten getrieben wo sie sich natürlich in Bezug ihrem Zulauf ihre rechte Politik anpassen müssen, dann ist es sowieso nur eine Frage der Zeit wann es mit der Ukraine vorbei ist.

Demokratie am Sterben, bzw. Klima am sterben, es könnte eine schöne neue poltische Welt werden, nächsten Sonntag könnten wir den Anfang der neuen Ordnung erleben.  Putins Plan könnte aufgehen, dumm ist dieser schrecklicher Kriegsverbrecher nicht. 

Man kann nur hoffen daß viele Bürger aus der Mitte am Sonntag die Gelegenheit nutzen dem Populismus entgegenzutreten, bzw. an der EU Wahl teilnehmen. Phil.
Nordlicht 55
Nordlicht 55
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RE: Er riecht nach Krieg, oder?
geschrieben von Nordlicht 55
als Antwort auf Elbling vom 03.06.2024, 10:09:51

Und Partnerschaft der Nato mit Russland..? Zwei Erzfeinde seid 1945 - die sich brüderlich umarmen..?
 

@ Elbling,

ich habe den Eindruck, dass diese kurze hoffnungsvolle Zeit in Bezug auf eine friedliche Zukunft zwischen den beiden "Erzfeinden", völlig an Dir vorbei gegangen ist?

Diese "Strategische Partnerschaft" konzentrierte sich auf mehrere Kernbereiche wie:

 Terrorismus, militärische Zusammenarbeit, Afghanistan (einschließlich des Transports von nicht militärischer Fracht der ISAF durch Russland), industrielle Zusammenarbeit und Nichtverbreitung von Waffen.

Die Nato-Grundakte entstand. Der Schlüsselsatz darin:
Die Nato und Russland betrachten sich nicht als Feinde. 
Der Nato-Russland-Rat wurde gegründet und sollte nach Auflösung der Sowjetunion dazu dienen, die Zusammenarbeit bzgl. Verteidigungs- und Sicherheitspolitik zu verbessern.

Nichts davon mitbekommen?

Katja

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